Russland - Der Bär wehrt sich

  • Ein Video von 2014


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  • Du denkst das war ein Unfall. Das halte ich für deutlich zu naiv, aber man versucht natürlich immer den Glauben ans Gute aufrechtzuerhalten.


    Es war der Plan und ist gewollt, die vielen Toten passen mir viel zu sehr ins Bild der geplanten Veränderungen, als dass ich was anderes glauben könnte.


    Über Jahrzehnte hinweg hat man hierzulande ein durch und durch krankes Volk erzeugt, es sollte so sein, dass die Leute immer älter und immer kränker wurden. Klar, man konnte ja hervorragend daran verdienen. Es war selbst dann recht, wenn die Leute längst tot waren, selbst dann mußten sie weiter am Leben gehalten werden. Es wurden Organe verpflanzt, was dazu führte, daß die Empfänger ihr Leben lang gegen das Wichtigste ankämpfen müssen, was ihnen geben wurde, weil das fremde Organ von einem funktionierenden Immunsystem das ganze Leben lang abgestossen werden würde. Man hat so viele Opfer geschaffen mit dem Vorwand der Menschlichkeit, die leichte Beute für Viren und Bakterien sind, nur weil man gut daran verdienen konnte. Nun ist halt selbst der Gier eine Grenze gesetzt, und wenn dieses System irgendwann, auch durch solche Eskapaden, droht zu kollapieren, dann hat man kein Interesse an diesen Menschen mehr. Es ist nicht im Sinne der Neuordnung des Systems, die Altlasten mit hinüberzunehmen. Diese wurden lange genug gemolken und haben ausgedient.


    Es ist ganz sicher im Sinne des Erfinders, dass Alte und Kranke aussortiert werden. Und Wodarg sagte schon vor vielen Monaten, dass es sich bei Corona, bzw. den Impfungen um ein Euthanasie Programm handelt. Und ich kann längst nicht mehr umhin als das auch so zu sehen. Es ist naiv etwas anderes zu glauben.


    Auch Jüngere sterben, aber nehmen wir die Krebserkrankungen, hier trifft es vorwiegend die 20 - 50 jährige. Ist ein relativ verständlicher Vorgang, da bei jungen gesunden Menschen das Zellwachstum sehr viel schneller vonstatten geht. Aber, auch hier trifft es meist Menschen die schonmal Krebs hatten. Auch hier könnte man sagen es trifft Menschen die eher eine vorbelastet sind. Und ja, die Impfung hat auch Schwangerschaftsabbrüche zur Folge, bzw. Einfluss auf die Fruchtbarkeit aber es ist eben auch erklärtes Ziel die Bevölkerung zu reduzieren.


    Für interessierte Menschen passt alles perfekt ins Bild, und die Medien sorgen dafür, dass die kritische Masse nicht erreicht wird, die den perfiden Plan gefährden könnte.

  • da behält der Zar Putin recht, die Nato insbesondere der treibende Keil USA, will den


    grössten StützPunkt gegen die Mütterchen Russia aufbauen , das ist der Plan,


    um Russia zu bedrohen, kein Wunder das der die Ukraine zwingen will,


    sich der €U unter zuglidern :D


    auch gut zu sehen in den HeldenFilme der USA , Falsche Fährten vor täuschen,


    wie der GleiWitzTrick und die ZwillingsHausAktionen :D


    je grösser und gemeiner die Tricks, je glaubhafter jeder MassenIrrSinn :D


    der Neue KampfSternUkraina :D V DauerBeSucher des Frieden [smilie_happy] janeeissklar.de :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Ukraine Nazi Kids Part II


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  • Moin,


    heute, WDR 5, 12:15 - 13:00, ein Philosoph:
    "Russland 100.000 tote Soldaten, Ukraine 100.000 tote Soldaten und 40.000 tote Zivilisten.
    Irgendwann muss irgendwer festlegen, wie viele Tote uns die "Freiheit" wert ist!"


    Abgesehen von den Zahlen (geschenkt...):
    Fand ich als Aussage bemerkenswert,
    zumal WDR 5 auf dem Gebiet sonst immer nur ganz (d.h. ganz ganz) große Scheiße verzapft.


    Liebe Grüße
    Marek

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  • die Spurweite der europäischen Eisenbahnen inkl. PL beträgt 1.435 mm +-5 mm Toleranz.
    Die sog. Breitspur, die u. a. auch in der UA betrieben wird, beträgt 1.520 mm. M. a. W. die Bahnen, die aus PL in die UA fahren, müssen umgespurt werden, d. h. die Drehgestelle müssen gewechselt werden. Ob das mit Last oder ohne geht, weiß ich nicht, trotzdem ist das ein zeitlicher Aufwand, quasi eine Pause von bis zu 2,5 d, so hier: (https://www.forschungsinformat…tem.de/servlet/is/325077/


    Auf lok-report.de vom 29.11.2019 ist zu lesen, dass die UA zwischen Lemberg und Grenzbahnhof in PL ab 2020 eine Doppelspur betreiben will, also ein Spur mit 3 Gleisen, so dass Züge mit europäischer Normalspur bis Lemberg fahren können.


    Bleibt trotzdem die Notwendigkeit die Güter ab Lemberg auf UdSSR-Breitspur umzusetzen um sie an die Front im Osten der UA zu bringen.


    Die Schienenstränge sollten sich seit UdSSR in der UA nicht allzu stark verändert haben, so dass RUS wissen sollte, wo das militärische Material des Feindes transportiert wird.


    Warum bombt RUS diese Schienenweg im Westen der UA nicht kaputt, zumal dort militärisches Gerät des Feindes einen Zwangsaufenthalt "genießt"?


    Ein weiterer Aspekt dafür, dass RUS die SpezOP am Köcheln hält um den Westen "auszuhungern"?

  • Ein weiterer Aspekt dafür, dass RUS die SpezOP am Köcheln hält um den Westen "auszuhungern"?

    Ma ganz ehrlich, der Westen ist doch eh schon längst selbsttätig verhungert, was sollte das bringen?
    zB. von 4500 Panzern in Schland vom kalten Krieg sind nur noch 300 über, der Rest wegrationiert oder als Ersatzteillager ausgeschlachtet...


    Ich würde ja einfach bei Rheinmetall 1000 vom janz neuen Typ Kampfpanzer KF 51 ordern, für 15 Mille das Stück, dann haben sie von dem Sondervermögen immer noch 98 Mrd über für bissle Munition und anderes....und dann können die die 300 Leos auch in der Ukraine verschrotten lassen...

  • Weitere Abrams-Panzer, die durch Polen transportiert werden.

    s.u.

    Warum bombt RUS diese Schienenweg im Westen der UA nicht kaputt, zumal dort militärisches Gerät des Feindes einen Zwangsaufenthalt "genießt"?


    Ein weiterer Aspekt dafür, dass RUS die SpezOP am Köcheln hält um den Westen "auszuhungern"?

    Das sind Fragen, die uns der russische Generalstab nicht beantworten wird. Tatsache ist, in den letzten acht Jahren wurde in Polen (und zum kleineren Teil in den baltischen Staaten) ein Militärpotential konzentriert, dass den Aufmarsch der Wehrmacht (an Technik) weit in den Schatten stellt. Konventionell wird es für Russland also immer schwieriger, um es vorsichtig zu formulieren. Zur Zeit kommt Russland, entgegen aller Erfolgsmeldungen, auch nicht so richtig voran. Alles viel zu kleinteilig. Wenn jetzt, wie russische Quellen melden, wirklich die massivsten Verteidigungsstellungen überwunden sind, müsste Russland jetzt, also in den nächsten Tagen, richtig Land gewinnen, sonst wird das nichts mehr. Eventuell hat die NATO aber auch schon gedroht, eine große Operation Russlands sofort mit dem Einmarsch in die Ukraine zu beantworten! Warum auch nicht? Das würde auch die arroganten Töne Polens erklären. Russland könnte, wenn es nicht erhebliche Gebiete verlieren will, nur atomar antworten! Ich bin mir jedenfalls sehr sicher, dass Russland schon jetzt gegen das aufgefahrene militärische Potential der NATO keine Chance hat! Die Option "auszuhungern" sehe ich überhaupt nicht: In der EU würde einfach eine knallharte Militärdiktatur durchgezogen, die die Umstellung von Sozialstaat auf Kriegsproduktion gewährleistet. Siehe unser neuer Verteidigungsminister. Ich habe da jedenfalls schlimmste Befürchtungen. Mein Hauptargument ist hier, fällt Westeuropa, fällt die USA noch lange nicht. Im Übrigen: Die NATO kann mit gedruckten Dollars Waffen ohne Ende bauen - Russland nicht. Wir sehen es in der Praxis: Durch Polen rollen ohne Ende Züge mit Panzern ohne Ende - In Russland läuft die verstärkte Produktion von Panzern in zwei oder drei Werken an. Das sieht alles nicht so gut aus und könnte in einem viele Jahre dauernden Konflikt münden. Die Diskussion über irgendwelche Lieferungen von rekonstruierten Panzern aus Deutschland ist da auch nur Ablenkung: Die paar Panzer, die wir liefern könnten, rollen fast tagtäglich durch Polen - von Stettin Richtung Osten...

  • Ich habe mir die letzten Tage einige Interviews und Berichte von Wagner und anderen gut Informierten durch gelesen. Es gibt Videointerviews wie es Wagner gemacht hat in Soledar. Andere Videos zeigen Leichenberge und hunderte Verhaftete. Da drängt sich die Frage auf sind die hier in Europa in einer Zeitschleife vom Endsieg hängen geblieben? Da gibts immer noch welche die faseln von der guten NATO und dem lügenden Russen. Der Russe marschiert weiter vorwärts. PMC Wagner zermatscht alles mit Artillerie während russische Fallschirmjäger die Ukrainer in Soledar von hinten abgeschnitten haben. In Soledar sollen alleine bis zu 25 Tsd. Ukrainer gefallen sein. 30. Tsd. weitere sollen verwundet worden sein.


    Die Artillerie vernichtet die eingegrabene Ukrainer zu Zehntausenden. 90% fallen durch russische Artillerie. Die Mehrzahl sind 18-23 Jahre alt. Da fragen sich einige jetzt warum sich die Ukrainer im nächsten Dorf nicht eingraben. Ist doch völlig klar das gibt ein weiteres Desaster wie in Soledar. Zelensky ist der größte Abschaum solche Befehle wie in Soledar zu erteilen. Die zweite Verteidigungslinie wird mit Leichen der ukrainischen Jugend verteidigt. Manche behaupten vielleicht jetzt meine Einschätzung liegt daneben. Dafür sprechen auf jedenfall die hastigen Besuche einiger US Stellvertreter in Kiew. Die Abriegelung von Lemberg damit Rekruten nicht abhauen und die überall hängenden Einberufungsbefehle in Kiew. Das Imperium brauch jetzt dringend neues Kanonenfutter. Der Rücktritt der deutschen Verteidigungsministerin ist auch keine koschere Sache. Laut Escobar wird auch Druck auf Italien ausgeübt. Die Kacke ist am Dampfen für den Zionisten in Kiew.


    Dazu ein Beitrag von Pepe Escobar den ich auf VKontakte gefunden habe:



    DIE RUSSISCHE ZERKLEINERUNGSMASCHINE - Pepe Escobar


    Pepe Escobar via Vkontakte


    Das geschätzte Tötungsverhältnis bei Soledar und Bakhmut liegt bei 1 zu 10 zugunsten der Russen. Wenn wir so weitermachen, wird das, was von der ukrainischen Armee noch übrig ist, bald verschwunden sein.


    Dies entspricht dem russischen Ansatz des Ersten Weltkriegs, der im Zweiten Weltkrieg von Panzergeneral Erhard Raus kopiert wurde. Es war Raus, der die russischen Techniken als "Fleischwolf" bezeichnete. Und das war dieselbe Bezeichnung, die die Russen im Ersten und Zweiten Weltkrieg verwendeten.


    Wenn man feste Stellungen angreift, pulverisiert man sie mit schwerer Artillerie, bis nichts mehr übrig ist. Alle oder fast alle im Angriffsgebiet sterben. Dann bewegt man sich im Schneckentempo zu jedem neuen Gebiet weiter. Das kann so langsam sein wie eine Meile pro Tag. Sehr langsam, aber SEHR effektiv.


    Auf diese Weise haben die Russen das größte Verteidigungsbunkersystem, das je in der Ostukraine gebaut wurde, ausgeschaltet (das unter der Aufsicht der - wer sonst? - NATO errichtet wurde). Und so wurden Zehntausende von ukrainischen Soldaten in Soledar und Bakhmut ausgelöscht. Es war ein wahres Inferno, in das unausgebildete ukrainische Wehrpflichtige geworfen wurden, um dort zu sterben.


    Shock & Awe und überwältigende Gewalt ist eine sehr amerikanische Auffassung von Kampftaktik. Die Russen beginnen einen Krieg langsam und steigern die Zermürbung Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt, und zermahlen den Gegner langsam zu Staub.


    Was wir hier sehen, ist etwas für die Ewigkeit: eine TÄGLICHE DEMÜTIGUNG der NATO - für die ganze Welt zu sehen.


    Der kollektive Westen hat sich als impotent erwiesen und ist ein Papiertiger - wie Mao es ausdrücken würde.


    Sie wollen also Krieg und keine Diplomatie? Prima! Lasst diesen Krieg eine EWIGKEIT lang andauern und Jahr für Jahr wird sich die westliche "Führung" als die mörderischen, inkompetenten Narren erweisen, die sie wirklich sind. INNERHALB VON ZWANZIG JAHREN haben die Taliban bereits so viel bewiesen.


    Quelle: https://vk.com/wall578617852_29314



    Wenn du so lange drangeblieben bist dann interessiert dich vielleicht das noch. Hier habe ich einen Beitrag eines russischen Außenexperten übersetzt: Im Jahr 2022 endete die Welt wie wir sie kannten. Jahrzehnte des Konflikts liegen vor uns

  • Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, erklärte auf [i]CNN, dass die Europäische Union beabsichtige, ein zehntes Paket antirussischer Sanktionen einzuführen.[/i]

    Moin,


    es gibt ein Jubiläum zu feiern 8o : Es gibt die 10. (in Worten zehnte) Sanktionswelle gegen Rußland - Dank an die "von der Leiden"[Blockierte Grafik: https://www.pff.de/wcf/images/smilies/happy_blumen2.gif <X


    Grüße
    Goldhut


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  • Bezüglich Panzergewicht und Brückentragfähigkeit las ich dieser Tage, daß die Brücken zu Sowjetzeiten absichtlich auf das niedrigere Gewicht der Sowjetpanzer ausgelegt wurden und nicht auf schwerere Westpanzer.
    Keine Ahnung, ob das so stimmt. (war glaubsch im Gelben)


    saludos

  • Nachdem Kissinger gefühlt deeskaliert hat, was mich völlig verwundert hatte, nun doch das….


    Zitat

    Die USA stünden seit 1945 mit ihrer Außenpolitik für eine friedlichere Welt ein. Diesen Prinzipien müsse sich auch Moskau unterwerfen. Auch Europa sei für eine Zusammenarbeit mit Russland offen, sobald Moskau die westlichen Anforderungen erfüllen würde.



    Die Idee einer neutralen Ukraine habe seit 2022 keine Bedeutung mehr. Stattdessen müsse die NATO die Sicherheit der Ukraine garantieren – und die Mitgliedschaft in der NATO sei eine logische und angemessene Konsequenz des Krieges, sobald er beendet sei.

    Mit knapp 100 hat der den Schuss nicht mehr gehört.


    Nur noch kotzenwolln :wall:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Zur Stärkung der NATO-Ostflanke:
    Schiff mit US-Waffenlieferungen in Dänemark eingelaufen


    Die USA verstärken ihr Engagement an der NATO-Ostflanke. Daher muss diverses Kriegsgerät von den Vereinigten Staaten nach Europa verschickt werden. Eines dieser Schiffe ist am Montag mit rund 600 Militärgütern und Fahrzeugen an Bord in Dänemark eingelaufen.


    https://twitter.com/i/status/1614985978996719619


    Im Hafen von Aarhus, Dänemark, sind am Montag rund 600 Militärgüter und -fahrzeuge der US-Armee entladen worden. Von dort aus soll die militärische Ausrüstung nach Osteuropa transportiert werden, um die geplante Rotation der US-Truppen im Rahmen der Operation "Atlantic Resolve" zu unterstützen, so das dänische Verteidigungsministerium. Einen Tag zuvor war nach Angaben der US-Armee bereits eine große Anzahl von Panzern und militärischer Ausrüstung im niederländischen Hafen Vlissingen eingetroffen.


    Weiter mit Link: Zur Stärkung der NATO-Ostflanke: Schiff mit US-Waffenlieferungen in Dänemark eingelaufen — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • die 10 Gebote :D 3 , 2, 1, Heinz [smilie_happy] "du sollst nicht HirnZuHalten" :D


    Gruss
    alibaba :D

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  • Am Ende werden die Kämpfe mangels Munition eingestellt...


    Lager leer, Industrie abgebaut
    Die Ukraine hat ein Munitionsproblem


    Die ukrainische Armee verfeuert im Krieg gegen Russland jeden Tag Tausende Schuss an Munition. Die Lager leeren sich, Improvisation ist gefragt. Und die NATO-Staaten haben nicht mehr viele Geschosse zum Nachliefern. [...]
    Pro Tag werden von der Ukraine laut einem NATO-Beamten zwischen 5000 und 10.000 Schuss Artilleriemunition verfeuert. Das ist so viel, wie in einem ganzen Monat in Afghanistan [...]
    Vor allem für die sowjetisch produzierten Systeme geht der Ukraine die Munition aus. [...]
    Die NATO-Staaten haben der Ukraine bisher Waffen im Wert von etwa 40 Milliarden Dollar geschickt. Das ist etwa so viel, wie Frankreich jedes Jahr für seine Verteidigung ausgibt. Unter anderem durch die Waffenlieferungen schrumpfen die eigenen Arsenale der Länder. Die Lücke in Europa bei den Reserven, aber auch bei den Produktionskapazitäten in der Industrie sei groß, erläutert der Verteidigungsexperte.
    NATO-Mitglieder sollten für den Kriegsfall eigentlich Reserven für etwa einen Monat haben. Doch "allein die USA wären nur unter großem Ächzen dazu in der Lage, tatsächlich Munitionsreserven für 30 Tage hochintensives Gefecht bereitzustellen", sagt Loss. Deutschland hätte laut einem Medienbericht Munition für gerade einmal zwei Tage. Das liegt vor allem daran, dass über Jahre hinweg deutlich zu wenig bestellt wurde. [...]

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