Auch Russland hat nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien beiden Ländern Hilfe zugesagt. Rettungskräfte vom russischen Zivilschutz sollen in den kommenden Stunden nach Syrien geflogen werden, teilte der Kreml am Montagnachmittag mit. Präsident Wladimir Putin sei bereits mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und auch dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan im Gespräch, berichtet die dpa.
Russische Rettungskräfte flogen in das von heftigen Erdbeben betroffene Katastrophengebiet in der Türkei und Syrien
Die Zahl der Erdbebenopfer in der Türkei steigt auf 1 651 und 11.119 Verletzte.
Das Team besteht aus sieben Hundeteams und mehr als 100 Rettungsspezialisten, die mit allen notwendigen Geräten für die Suche und Rettung von Opfern ausgestattet sind.
Darüber hinaus wird das russische Rettungsteam ein mobiles Krankenhaus in das Katastrophengebiet bringen, in dem mehr als 40 russische Rettungsspezialisten den Anwohnern qualifizierte medizinische Hilfe leisten können.
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Die Spezialoperation pausiert.