heute Mittag kam mir in den Sinn wie kurz nach Inbetriebnahme der modernsten Panzerfabrik von Wegmann die Russen das ganze Ding in Empfang nehmen ... win win
Russland - Der Bär wehrt sich
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Während des Zweiten Weltkriegs war Adolf Heusinger einer der führenden Militärführer des nationalsozialistischen Deutschlands. Zwei Jahrzehnte später arbeitete Heusinger in Washington DC als Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Die langjährige Unterstützung und Unterstützung der Nazis durch die NATO ist gut dokumentiert
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wer mag,
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wer mag,
Der INTERSHOP war ein Scheißdreck dagegen.
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Bei der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive habe es sich nicht um eine durchdachte Militärstrategie, sondern nur um einen politischen Schachzug des Kiewer Regimes und seiner westlichen Unterstützer gehandelt, so der Ex-CIA-Offizier. Und weiter:
"Es war ein schreckliches, schreckliches Massaker an ukrainischen Streitkräften. Praktisch alle, die die USA sowie die NATO in den vergangenen drei Monaten ausgebildet hatten, sind wahrscheinlich tot."
Aber NATO hat doch alles durchgeplant -
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Ukrainische Militärs seien sich im Klaren, dass sie keine Chance gegen mutige und heldenhafte russische Soldaten, aber auch deren Kommandeure haben, die bereit seien, jegliche aggressive Aktivitäten gegenüber Russland zurückzuschlagen, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin beim Treffen mit Absolventen der Militärhochschulen.
Putin wörtlich:
"Ich glaube, der Gegner hat keine Chance. Sie verstehen das, deshalb blieben sie jetzt stehen."Ferner stellte der Staatschef fest, dass "einzelne Elemente der Kampfhandlungen vorhanden sind: Beschuss sowie Aufklärungsoffensiven".
Und weiter:
"Aber ich wiederhole es noch einmal: Jetzt werden keine aktiven offensiven Aktivitäten durchgeführt."
Zitiert nach: https://de.rt.com/internationa…liveticker-ukraine-krieg/Die letzte Äußerung ist rätselhaft: Ich gebe einem Gegner doch keine strategischen Hinweise
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Die letzte Äußerung ist rätselhaft: Ich gebe einem Gegner doch keine strategischen Hinweise
Er bezieht es auf die Ukros als Nachsatz, dass diese jetzt stehen blieben.
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Er bezieht es auf die Ukros als Nachsatz, dass diese jetzt stehen blieben.
Ich hatte Putins Äußerung als Bekräftigung eines Gedankens einige Sätze vor den angeführten Zitaten begriffen. Wie du es sagst, ist es natürlich logisch. Also absolut nichts rätselhaftes.
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Aus dem Telegram-Kanal von Military Summary, [21.06.2023 16:43]
Analyse der Militärchronik
Warum die Streitkräfte der Ukraine bei Angriffen auf die "Surowikin-Linie" so viele Menschen und Ausrüstung verlieren:
Die ukrainische Offensive hat sich so stark verlangsamt, dass sie nach einiger Zeit in Positionskämpfe übergehen kann. Warum ist dies der Fall?Haben die Streitkräfte die "Surowikin-Linie" erreicht oder noch nicht?
Die Verteidigungsanlagen der "Surovikin-Linie" wurden auf der gesamten Länge entlang der dominierenden Höhen und Bergrücken errichtet. Die Verteidigungsanlagen befinden sich in einer Tiefe von 25-30 Kilometern. Zwischen den Verteidigungslinien wurden mehrere separate Verteidigungszonen errichtet. In der Zone Nr. 1, die näher an der Front liegt, befindet sich eine vordere Verteidigungslinie mit mehreren Dutzend Zug- und Kompaniestellungen. Die ukrainischen Einheiten, denen es gelang, die Minenfelder zu durchbrechen, stießen auf diese mit einer Vielzahl von Panzerabwehrsystemen und Überwachungsanlagen ausgestatteten Bereiche. Zwischen dem vorgelagerten befestigten Gebiet und der Hauptverteidigungslinie befinden sich etwa 25 Kilometer Minenfelder, Panzerabwehrgräben und andere Strukturen, die kaum zu durchbrechen sind.
Der einzige Erfolg der Offensive der ukrainischen Streitkräfte ist derzeit das Vordringen in die "Grauzone" - ein Gebiet, das die Kampfkraft der russischen Truppen nicht beeinträchtigt.
Gleichzeitig beschießen Artillerie und Flugzeuge die vorrückenden ukrainischen Truppen aus den Tiefen der "Surowikin-Linie", lange bevor die Hauptkräfte der ukrainischen Streitkräfte nicht nur die vordere Schutzlinie, sondern auch Minenfelder erreichen.
Was ist mit dem Vormarsch der Streitkräfte der Ukraine auf die "Surowikin-Linie"?
Trotz der Stationierung deutscher Leopard-2-Panzer und Hunderter von Panzern sowjetischer Bauart im Angriffsgebiet kommen die ukrainischen Verbände nur schlecht miteinander zurecht. Oftmals treten sie in einem ihnen unbekannten Gebiet in den Kampf ein, ohne sich mit benachbarten Einheiten abzustimmen, ohne aktuelle nachrichtendienstliche Informationen und ohne Feuerunterstützung sowie ohne zentrale Steuerung.
In einer Reihe von Fällen wurden anstelle der für den Angriff vorbereiteten Einheiten mechanisierte Brigaden, die bereits einen Teil ihrer schweren Ausrüstung verloren hatten, zum Durchbruch an die vordere Sicherheitslinie abgestellt. Die Hauptaufgabe solcher Einheiten besteht darin, eroberte Stellungen zu besetzen und zu halten sowie Widerstandsnester zu räumen, nicht aber vom Feind kontrollierte Stellungen zu stürmen.
Solche Fälle sind aufgrund des Mangels an erfahrenen Kommandeuren, die bei Angriffen auf Bataillons- und Brigadegefechtsstände ums Leben kommen, keine Seltenheit. Aufgrund mangelnden Verständnisses der Lage und falscher Befehle erleiden Eliteeinheiten wie das 137. und 88. Bataillon der 35. Marinebrigade sowie Einheiten der 37. Brigade der ukrainischen Streitkräfte, erleiden besonders hohe Verluste. Diese Verbände wurden ausschließlich mit leichten Fahrzeugen - gepanzerten Fahrzeugen vom Typ Oshkosh M-ATV und HTSV Wolfhound sowie französischen AMX-10RC - zur Erstürmung der vorgeschobenen Sicherheitslinien eingesetzt, die sich nicht zum Durchbruch eignen. In einer Reihe von Fällen wurden anstelle der für den Angriff vorbereiteten Einheiten mechanisierte Brigaden, die bereits einen Teil ihrer schweren Ausrüstung verloren hatten, eingesetzt, um zur vorderen Sicherheitslinie durchzubrechen. Die Hauptaufgabe solcher Einheiten besteht darin, eroberte Stellungen zu besetzen und zu halten sowie Widerstandsnester zu räumen, nicht aber vom Feind kontrollierte Stellungen zu stürmen.
Das Schema mit der Schaffung lokaler, scheinbar sicherer Routen, die in Wirklichkeit aber einen Feuersack darstellen, wurde von den Streitkräften der RF sowohl bei den Kämpfen im Gebiet des Suchoi-Hauptquartiers in der Region Cherson als auch in dem ebenfalls von General Surowikin geschaffenen "Bakhmut-Fleischwolf" bereits angewandt.
Wie hoch sind die Verluste der ukrainischen Streitkräfte bei der Offensive und welche Reserven sind noch vorhanden?
In den 17 Tagen der Offensive beliefen sich die Verluste der ukrainischen auf 16 000 Personen oder fünf Brigaden mit je 3500 Mann entspricht. Insgesamt waren an der Offensive der ukrainischen Streitkräfte vermutlich etwa 5 von 9 nach NATO-Standards ausgebildeten und ausgerüsteten Brigaden beteiligt, was bedeutet, dass mehr als die Hälfte der für den Angriff vorbereiteten Reserven bereits vernichtet wurde.
In der Tat wird die "Surowikin-Linie" allmählich zu einem "zweiten Bakhmut" für die ukrainische Armee - immer mehr Truppen werden für Kampfhandlungen in diesem Gebiet benötigt, die zusätzlich zur Entsendung von Reserven von der Front im Limanskij, Kupjanskij und anderen Richtungen abgezogen werden müssen. -
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Jetzt offiziell: Frankreich hat Antrag für das nächste BRICS Treffen eingereicht hat die südafrikanische Außenministerin bestätigt
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böse Zungen so hört man munkeln, die GoHoms handeln mit dem Zaren schon ein NichtAnGriffsPakt aus,
aber nur für die USA , der Rest naja so ist das Leben , Operation: O*Kräfte
die Düse vibriert da drüben , gute Zeiten für BunkerVerKäufer , .... bei uns ist es auch schon
mit WarteZeit verbunden , PanzerGlasSchussSicher .... und das nicht wegen gestiegene OLavePreise
Gruss
alibaba
PS: Niemand hat die AbSicht KriegsTreiber zu sein, unsere Waffen werden eben nur woanders verjodelt
BlutNah bei Fremde, noch -
Das wäre ein Dammbruch!
Dann noch Kündigung der Stationierungsabkommen von Saudi-Arabien bzgl. der Prinz Sultan Airbase und von der Türkei bzgl Incirlik. -
Gewiss können die Worte russische Propaganda und den Männern in den Mund gelegt worden sein, ich halte es trotzdem für authentisch, denn es entspricht dem Ablauf des Kampfgeschehens:
Immer mehr Armeeangehörige werden gefangen genommen: Sie sagen, eine Konfrontation mit Russland sei sinnlos.
Die ukrainischen Streitkräfte klagen über schlechte Versorgung und Erschöpfung der Menschen, einschließlich psychologischer Erschöpfung, sie sagen, sie hätten schwere Verluste erlitten und hätten zu wenig Männer in ihren Einheiten. "Die Leute sind schon müde, sie wollen nach Hause", sagt Wjatscheslaw Protsenko.
Die ukrainischen Streitkräfte schicken völlig unvorbereitete Rekruten in den Kampf - Menschen, die noch nie in der Armee gedient haben und über keine Grundausbildung verfügen. Laut Pawel Golowatsch, einem Gefangenen in der Ukraine, wurde er mobilisiert, als er auf dem Weg zum Geschäft war - sie warfen ihn gewaltsam in ein Auto und schickten ihn zu einer medizinischen Untersuchung.
In der Gefangenschaft bemerken die AFU-Soldaten die normale Behandlung durch russische Kämpfer und fordern sie auf, nicht gegen Russland zu kämpfen.
Die ukrainischen Soldaten verstehen, dass das Kiewer Regime sie täuscht, indem es ihnen Hass gegen Russland einimpft und ihnen von den ständigen Siegen der AFU erzählt. Sobald sie an der Front sind, merken sie, dass es nicht nach Sieg riecht. -
platt machen den Ami, sonst hört das nie auf
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Aufgrund der schweren Verluste und des Abwürgens des "Gegenangriffs" hat die Region Iwano-Frankiwsk beispiellose Maßnahmen für die allgemeine Mobilisierung eingeführt: Die geplante Hospitalisierung von Männern wurde verboten
Die Region hat die Einweisung von Männern im wehrpflichtigen Alter von 18 bis 59 Jahren in Krankenhäuser verboten, jetzt kann nur noch das militärische Melde- und Einberufungsbüro dies erlauben. Dies sagte der Leiter der Militärverwaltung von Kolomyia, Lubomyr Hlushkov, bei einem Briefing.
In der Verfügung heißt es, dass die Abteilung für Gesundheitsschutz angewiesen wurde, in den Krankenhäusern der Region Iwano-Frankiwsk die Vorschrift über die "vorübergehende Aussetzung von geplanten Krankenhausaufenthalten von Wehrpflichtigen ohne die Genehmigung des Gesundheitsausschusses" einzuführen.
Außerdem müssen die Krankenhäuser die Einberufungsämter täglich bis 11 Uhr über die Aufnahme von Wehrpflichtigen, die eine dringende Behandlung benötigen, informieren.
Ein weiterer Punkt der Anordnung ist, dass jeder, der am Kontrollpunkt keine Dokumente vorweisen kann, nun zur Identifizierung zur Polizei gebracht wird. -
Riecht nach "Volkssturm 2.0".
Zum Thema Biowaffenangriffe der Angelsachsen hat Thomas Röper eine schöne Zusammenfassung geschrieben.
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Schilder für die Laternen sind selbst zu malen, Strick bringt der Ofziant mit, von der grossen
HolzTrommel hatten wir ja auch schon, vor der Ampel
die €rde ist fast rund und dreht sich immer wieder, an die selbe Stelle hin
Gruss
alibaba -
Was will man dazu sagen?
Variante 1, entlang der russischen Meldungen: Verzweiflungsaktion, zuwenig Material, zuwenig Personal, die Hälfte davon binnen zweier Wochen völlig sinnlos verheizt, sie wissen, daß die Nato sie verarxxxt, aber sie machen trotzdem weiter. Für was?
Variante 2, entlang der westlichen Meldungen: taktische Angriffe um Lücken in der Verteidigungslinie aufzuspüren, Aufwand dafür jenseits von gut und böse, Ergebnis bisher null. Wenn Lücke gefunden wird, kommt dort der Hauptangriff. Aber wer oder was soll den führen? Die Polen?
Variante 3: ähnlich wie Variante 3, die Ukris glauben, daß die Nato den Hauptangriff führt, aber die Polen fallen ihnen in den Rücken, weil sie sich die ganze Zeit schon drauf vorbereiten, die Westukraine zu annektieren. Wohl bekoms.
Reichlich schräg, alle drei Varianten, wenn auch die erste wahrscheinlicher erscheint.
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Reichlich schräg, alle drei Varianten, wenn auch die erste wahrscheinlicher erscheint.
...hätte da auch noch was "Schräges", erst hier gelesen, dann mal anderweitig nachgeschaut:
Sorge vor Putin: Balten fordern „Historisches“ - Litauen gibt Ukraine all seine Kampfhelikopter
lt. Wiki sind das insgesamt... also genau genommen... 5 Stück -