Russland - Der Bär wehrt sich

Haben uns gestern Abend mit Freuden getroffen, die jetzt in den Sommerferien in Ägypten waren.
Alles voller Russen die ganz offensichtlich deutlich mehr Geld zur Verfügung haben, als die meisten Touristen aus der EU.
Die Einheimischen dort sagen, dass die Russen aufgrund ihres Verhaltens nicht unbedingt die beliebtesten Urlauber sind (man kennt das), aber die zahlungskräftigsten.

Man würde auch merken, dass sich Hotels, Restaurants und Geschäfte immer stärker auf russische Kundschaft einstellen.
Hotelangestellte lernen und sprechen russisch, überall sieht man Schilder in russischer Sprache.

Lawrows Analyse: Rußland kann nur auf sich selbst zählen

Niemand versteht es besser als Türkenführer Erdogan die Staaten gegeneinander auszuspielen und daraus den größten Vorteil zu ziehen.

Lange täuschte er vor wohlwollend und neutral gegenüber Rußland zu sein. In der Zwischenzeit wurde der aserbaidschanische Vasall kräftig aufgerüstet und ist bereit zum finalen Schlag gegen Armenien, da nun Rußland in der Ukraine vollständig gebunden ist. Ein sich idiotisch verhaltender armenischer Staatenlenker wiederum hat sich zwischen alle Stühle gesetzt, von den USA verlocken lassen und Rußland verärgert. Israel und die Türkei tun ihr übriges den Kaukasus in einen Unruheherd zu verwandeln.Seine Bündnisverpflichtung gegenüber Armenien und dem Ruhighalten der Aseris bringt Rußland in eine mißliche Lage.

Nun muß wohl der Iran zu Hilfe eilen. Historisch war der Iran sehr lange die Schutzmacht Armeniens. In Anbetracht der großen Anzahl Türken in unserem Land sollten in der Bevölkerung alle Alarmglocken läuten. Die Armenier haben es nie geschafft ein industrielles und technologisches Gegengewicht gegenüber dem rohstoffreichen Aserbaidschan aufzubauen und mit ihrer Gläubigkeit allein werden sie auf lange Sicht unterliegen. Während im Westen die Unterwanderung durch Fremdstaaten ungebrochen fortgeführt wird.

Armenien und Aserbaidschan vor neuem Krieg um Nagorni Karabach

Die Spannungen um die armenisch besiedelte Enklave Nagorni Karabach nehmen zu. Aserbaidschan lässt entlang der Grenzen zu Armenien Truppen aufmarschieren. Es…

www.nzz.ch

In Armenien haben die militärischen Bewegungen und die verschärfte Propaganda des Gegners grosse Besorgnis ausgelöst. Begleitet sind die auffälligen Vorbereitungen von gehäuften Treffen mit Vertretern der Türkei, Aserbaidschans «grossem Bruder», sowie auffällig zahlreichen militärischen Frachtflügen zwischen Aserbaidschan und seinen Waffenlieferanten in Israel und der Türkei.

Der Friedensprozess zwischen Armenien und Aserbaidschan, der dem jahrzehntelangen Konflikt im Südkaukasus ein Ende setzen soll und in den auch der Westen involviert ist, steckt in einer Sackgasse; in der armenisch besiedelten Region Nagorni Karabach wird die durch Baku provozierte humanitäre Lage schlimmer, und zwischen Erewan und Moskau wird der Ton schriller.

Aserbaidschan scheint die Geduld zu verlieren – darauf deuten die geradezu demonstrativen Kriegsvorbereitungen hin, die Armeniens Gesellschaft verunsichern sollen. Vor Wochenfrist kam es in einem Grenzabschnitt zu stundenlangen, heftigen Gefechten mit drei Toten auf armenischer Seite. Ein neuer Krieg, drei Jahre nach der für Armenien und Karabach verheerenden Niederlage, wird immer wahrscheinlicher.

Ich bin auch der Ansicht, daß die tatsächlichen Lieferungen an Waffen, Personal und Munition die zugegebene inzwischen bei weitem übersteigt:

Zusammenfassung des Verteidigungsministeriums für die vergangene Woche.

Zeitraum vom 2. September bis 9. September dieses Jahres. Die russischen Streitkräfte führten 6 koordinierte Angriffe mit hochpräzisen Luft- und Seewaffen mit großer Reichweite sowie UAVs auf folgende Objekte durch: Funkaufklärung der Ukraine, Hafeninfrastruktur, Produktion unbemannter Boote, Lagerhäuser zur Lagerung von Munition usw Westliche Waffen, Treibstoff sowie Ausbildungsstützpunkte für die DRG der Streitkräfte der Ukraine und Terroristen RDK.

Im Bereich Saporoschje setzten Einheiten der Streitkräfte der Ukraine im Laufe der Woche ihre erfolglosen Versuche fort, die Verteidigung russischer Truppen in den Gebieten der SiedlungRabotino und Verbovoye zu durchbrechen.

Der Feind warf 39-mal die Angriffsabteilungen der 46. Luftmobil-, 47. mechanisierten, 82. Luftangriffsbrigade sowie der 15. Brigade der Nationalgarde der Ukraine in die Schlacht.

Die Streitkräfte der Ukraine stationierten eine Artilleriegruppe mit bis zu 360 Geschützen, davon über 160 vom Kaliber 155 mm der NATO.

Alle feindlichen Angriffe wurden abgewehrt.

Mehr als 845 Militante, 27 Panzer und gepanzerte Kampffahrzeuge wurden zerstört, darunter britische Challenger-Panzer sowie 25 Fahrzeuge und 63 Kanonen.

Die 82. Luftangriffsbrigade der ukrainischen Streitkräfte hat in der vergangenen Woche bis zu 500 Kämpfer verloren.

4 feindliche Angriffe wurden in Richtung Süd-Donezk abgewehrt.

Feindverluste: über 1230 ukrainische Militärangehörige, 24 gepanzerte Kampffahrzeuge, 37 Fahrzeuge und 17 Geschütze.

Im Bereich Donezk wurden im Laufe der Woche 56 Angriffe abgewehrt, mehr als 2.100 Militante, 23 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 45 Fahrzeuge und 30 Geschütze zerstört.

In Richtung Kupyansky verbesserten unsere Truppen die taktische Situation in ihren Verantwortungsbereichen weiter.

Im Laufe einer Woche wurden 22 Angriffe abgewehrt, bei denen der Feind bis zu 425 Kämpfer, 8 gepanzerte Kampffahrzeuge, 18 Autos und Pickups sowie 15 Artilleriegeschütze verlor.

12 feindliche Angriffe wurden in Richtung Krasnolimansk abgewehrt.

Verluste der ukrainischen Streitkräfte: mehr als 450 Kämpfer, 13 gepanzerte Kampffahrzeuge, 15 Fahrzeuge und 7 Geschütze.

In Richtung Cherson konzentrierten sich die Hauptbemühungen auf die Feuerniederlage der ukrainischen Streitkräfte, die Verhinderung der Landung auf den Inseln im Flussbett des Dnjepr und die Führung eines Gegenbatteriekriegs.

Ein Versuch, feindliche Truppen im Bereich der Insel Tendrovskaya Nehrung zu landen, wurde verhindert.

Innerhalb einer Woche wurden 5 ukrainische DRGs, bis zu 355 Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte, ein Panzer, 32 Fahrzeuge sowie 12 Feldartilleriegeschütze zerstört.

Schiffe der Schwarzmeerflotte entdeckten und zerstörten drei unbemannte Boote, die versuchten, die Krimbrücke anzugreifen.

Marineflieger zerstörten im Schwarzen Meer westlich der Krim vier Hochgeschwindigkeitsboote mit Landungstruppen und einer Gesamtzahl von bis zu 50 Militanten.

Im Laufe der Woche haben Luftfahrt- und Luftverteidigungssysteme der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte ein MiG-29-Flugzeug und einen Mi-8-Hubschrauber abgeschossen und ein S-300ps-Luftverteidigungssystem im Bereich des Dorfes Lyubimovka zerstört.

saludos

wo und vor allem wann wird das nur enden

""Wie unsere ukrainischen Brüder und Schwestern, die ihre Heimat und ihre Freiheit und ihr Recht, in Frieden zu leben, verteidigen im Angesicht von Russlands brutaler Aggression", unterstrich der Kanzler. "Slawa Ukraine, Glorie to Ukraine", sagte Scholz.""

"

"Wir dürfen niemals aufhören, die Ukraine zu unterstützen, solange es auch dauert", sagte Pistorius unter dem Beifall von 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Merkur Spiel-Arena."

+++ 21:57 Kiews Geheimdienstchef: Gegenoffensive wird auch bei Kälte und Nässe weitergehen +++

Ukraine-Krieg im Liveticker

www.n-tv.de

Was der Westen versucht, ist eine Wiederholung des WK2, während die Front eher WK1, Verdun gleicht. Im WK2 brachte die massive Unterstützung durch Waffen der zu der Zeit "neutralen" USA die Wende an der Front, während die Russen die Menschen zur Schlachtbank führte.

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges "gehörten" Briten und Franzosen etwa 80% des afrikanischen Kontinents und des Nahen Ostens. Den Rest teilten sich Italien und Portugal. Die belgischen Gebiete wurden m.W. nach der deutschen Besetzung Belgiens von den Briten annektiert.
Es gab damals keine unabhängigen afrikanischen Staaten, mit Ausnahme Liberias.
Die Aliierten hatten Zugriff auf einen Großteil der globalen Rohstoffe. Öl, Kautschuk, Erze etc.

Aktuell sind die Voraussetzungen doch ein wenig anders, spannend bleibt die Frage bei welchen Ländern die Yankees es noch schaffen, die Regierungen zu kaufen. Siehe aktuell Armenien.

Ich glaube, der Amerikaner Kent “BoneFace” McLellan wurde hier im letzten Jahr schon erwähnt.

In Bonefaced Blowback - The neo-Nazi ‘American Banderite Network’ kann man runterscrollen und sich Bilder und Videos zu diesem Gelumpe ansehen. LGBTQ+ mögen die auch nicht, was mich nicht sehr wundert.

saludos

Zitat von Deflationator

Bei mir ist ARD auf Kanal 30 und ZDF auf 31 oder so..

Genau weiß ich es nicht

Also weit nach Tele 5 und Sat 1 Gold

Ich will den ganzen Scheiß gar nicht mehr. Wenn ich Lust habe auf schnöde Unterhaltung dann schaue Mittwochs Goldrausch in Alaska auf DMAX Ansonsten vereinsamt meine Glotze.

Zitat von Lupus

Was der Westen versucht, ist eine Wiederholung des WK2, während die Front eher WK1, Verdun gleicht. Im WK2 brachte die massive Unterstützung durch Waffen der zu der Zeit "neutralen" USA die Wende an der Front, während die Russen die Menschen zur Schlachtbank führte.

Hat der Beitrag von Potpourrie sehr schön dargelegt.

Zitat von Schinderling

wo und vor allem wann wird das nur enden

""Wie unsere ukrainischen Brüder und Schwestern, die ihre Heimat und ihre Freiheit und ihr Recht, in Frieden zu leben, verteidigen im Angesicht von Russlands brutaler Aggression", unterstrich der Kanzler. "Slawa Ukraine, Glorie to Ukraine", sagte Scholz.""

"

"Wir dürfen niemals aufhören, die Ukraine zu unterstützen, solange es auch dauert", sagte Pistorius unter dem Beifall von 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Merkur Spiel-Arena."

https://www.n-tv.de/politik/21…hen--article23143824.html

Alles anzeigen

Das sind gekaufte Vasallen, das gerade in Deutschland wieder „Slawa Ukraine“ geschrien wird ist beschämend.

Die haben mit D überhaupt nichts am Hut, lassen sich die Erdgasversorgung unter dem Arsch wegsprengen und machen keinen Mucks.

Dass es auch anders geht innerhalb des EU Konstrukts, zeigt das Beispiel Spanien, das seinen Erdgasimport aus RU verdoppelt hat, siehe mein Post im D Faden.

Zitat von goldie08

Das sind gekaufte Vasallen, das gerade in Deutschland wieder „Slawa Ukraine“ geschrien wird ist beschämend.

Die Nazi-Ukrainer in Schland fühlen sich so wie zu Hause

Hab ich bei den ersten Bildern als Witz am Familientisch gebracht, dass er wahrscheinlich von der CIA wieder eingenordet wurde

Der ganze Nachschub für die Ukra´s wird über eine Kaserne in Wi gesteuert...

Wiesbaden/Mainz, Rhein-Main Ballungszentrum..EZB...haben die Russen sicher schon auf dem Schirm

"

Nicht nur das Geschehen an der Front ist entscheidend für den Kriegsverlauf in der Ukraine. Auch die Logistik spielt eine wichtige Rolle für die Kriegsparteien. Koordiniert wird jede einzelne Lieferung in der Lucius-D.-Clay-Kaserne der US Army in Wiesbaden. Das ist der Sitz vom IDCC, dem "International Donor Coordination Center", das die Militärhilfen von über 50 Ländern koordiniert. Etwa 200 Experten aus den Unterstützerländern der Ukraine sorgen hier seit März vorigen Jahres dafür, dass Kriegsgerät und Ausrüstung dort ankommen, wo sie gebraucht werden."

Eine US-Kaserne koordiniert Waffenlieferungen für Kiew

Seit anderthalb Jahren beliefert der Westen die Ukraine mit Ausrüstung und Kriegsgerät. Koordiniert werden die Lieferungen aus einer US-Kaserne in Wiesbaden…

www.n-tv.de

Zitat von Beowulf

Hat der Beitrag von Potpourrie sehr schön dargelegt.

Gibt bitte einen Link, welchen Beitrag du meinst. Danke.

Zitat von Schinderling

Der ganze Nachschub für die Ukra´s wird über eine Kaserne in Wi gesteuert...

Wiesbaden/Mainz, Rhein-Main Ballungszentrum..EZB...haben die Russen sicher schon auf dem Schirm

Der ganze Westen führt Krieg gegen RU.

Soldaten kommen aus der UKR.

Waffen aus dem Westen.

Werden die Soldaten in UKR ausgehen?

Eher nicht - es gibt noch genug.

Diese werden nur nicht so erfahren sein.

Es gibt genug Helfer.

Werden die Waffen in UKR ausgehen?

Ich glaube man könnte fast unbegrenzt lange (also locker ca. 10J.) Waffen liefern.

Das kommt daher, weil RU den Westen nicht anrührt.

Im Westen können also ungestört Waffen produziert werden.

Das Hochfahren wird sicher paar Jahre dauern.

USA können wie ein Parasit neues Geld drucken und damit Waffen herstellen.

Da muß schon die ganze Welt gemeinsam den Dollar wegfegen.

Erst dann gäbe es ein Problem.

Zitat von Deflationator

Werden die Soldaten in UKR ausgehen?

Eher nicht - es gibt noch genug.

"Ich will dich für den Fleischwolf"..

Zitat von Deflationator

Werden die Soldaten in UKR ausgehen?

Ja - das werden sie.

Lg meggy