Russland - Der Bär wehrt sich

  • auch für unsere Panzer gilt

    Wenn der Russe dann in Pankow ist spielen sie an der Siegessäule zum Alarmtag Lindenberg:


    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Angriff auf einen Güterzug mit Militärausrüstung. Die Russen nehmen die Nachschublinien also doch ins Visier. So wie es aussieht, handelt es sich aber bei der Linie um ein totes Ende und der Schaden am Schienennetz hält sich in Grenzen. Vielleicht werden Brücken bewußt geschont.


  • Filmreife Szene: ein verwundeter UA-Soldat wird alleingelassen und ergibt sich. Wird von einem RF-Soldat abkonvojiert, unterwegs erste Hilfe geleistet und beide von UA-Granatenwerfer (AGS-17) angegriffen. Zwei weitere RF-Soldaten kommen dazu und schleppen den abschaltenden UA-Soldat unter UA-Granatenfeuer in Sicherheit.


    ЖИВОВ Z 🇷🇺
    Русские воины спасают всушника от украинских карателей. Эксклюзивные кадры с Донецкого направления. Парни из 255 полка никогда не отнимают ни одной жизни…
    t.me

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    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Gestern haben die Russen den Flugplatz Kulbakino bei Nikolaev angegriffen. Es kam zu großflächigen Zerstörungen. Nach vorläufigen Angaben nutzten die ukrainischen Streitkräfte den Flugplatz als Ausgangspunkt für Angriffe auf Russland mit britischen Storm-Shadow-Raketen

  • Das russische Militär hat ein großes Waffen- und Munitionslager der ukrainischen Streitkräfte in der Region Cherson angegriffen


    Die russische Abteilung teilte mit, dass im Raum Kiselevka zwölf Hangars zerstört wurden, in denen mehr als dreitausend Tonnen Munition gelagert wurden.


      


      


  • Abzug aus dem Sahel - GFP

    Frankreich und Deutschland stehen vor dem Ende ihrer Militärpräsenz und ihres Einflusses im zentralen Sahel (Mali, Burkina Faso, Niger). Stärkeren Einfluss gewinnen Russland und die USA.


    BERLIN/PARIS/NIAMEY (Eigener Bericht) – Nach der Ankündigung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die französischen Streitkräfte aus Niger abzuziehen, zeichnet sich auch der Rückzug der Bundeswehr aus dem Land ab. Macron teilte am gestrigen Sonntag mit, die etwa 1.500 in Niger stationierten französischen Soldaten würden bis Ende des Jahres nach Frankreich heimkehren. Der Ankündigung waren nach einem Ultimatum der Junta in Niamey kontinuierliche Proteste der nigrischen Bevölkerung gegen die französische Militärpräsenz vorausgegangen. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Berliner Verteidigungsminister Boris Pistorius geurteilt, die Bundeswehr müsse ihre Präsenz in Niger „überprüfen“; dies gelte „umso mehr“, falls Frankreich seine Truppen abziehe. Dies ist nun der Fall. Damit verlieren die Mächte Westeuropas innerhalb weniger Jahre ihre gesamte Militärpräsenz und ihren einst starken politischen Einfluss im zentralen Sahel; dieser erhält die Chance auf eine eigenständigere Entwicklung. Stärkeren Einfluss gewinnt Russland. Die USA sind bestrebt, sich über ihre Drohnenbasis bei Agadez im Sahel halten zu können. Gelingt ihnen dies, hängen sie Frankreich einmal mehr machtpolitisch ab.


    Im freien Fall

    Im zentralen Sahel verfestigt sich ein weitreichender Machtverlust der Staaten Westeuropas, die noch vor wenigen Jahren den maßgeblichen Einfluss auf die Regierungen Malis, Burkina Fasos und Nigers geltend machen konnten. Militärisch dominierte Frankreich mit größeren Einsätzen in allen drei Staaten. Deutschland beteiligte sich stark am EU-Ausbildungseinsatz in Mali wie auch an der dortigen UN-Truppe MINUSMA; es richtete darüber hinaus einen Lufttransportstützpunkt in Niger ein und bildete dort Spezialkräfte aus.[1] Zudem suchten die europäischen Mächte die Streitkräfte Malis, Burkina Fasos sowie Nigers gemeinsam mit denjenigen Tschads und Mauretaniens im Rahmen eines eigenen Formats (G5 Sahel) für ihre Zwecke einzuspannen.[2] Seit vergangenem Jahr befindet sich all dies im freien Fall. Mali hat zuerst Frankreichs Streitkräfte aus dem Land geworfen, dann die MINUSMA zum Abzug aufgefordert; während die MINUSMA noch dabei ist, das Land zu verlassen, haben die EU-Truppen dies bereits getan. Auch Burkina Faso hat den Abzug der französischen Truppen von seinem Territorium durchgesetzt. Noch offen war bis zum gestrigen Sonntag, wie es in Niger weitergehen sollte; dort sind neben rund 1.500 französischen auch rund 100 deutsche Militärs stationiert.


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  • Filmreife Szene: ein verwundeter UA-Soldat wird alleingelassen und ergibt sich.

    Die Kriegsführung mit Spielzeugdrohnen hat sich 100 %ig etabliert und ist für den einfachen Infanteristen, aber auch die Panzerbesatzungen in diesem offenen Gelände fatal. Es nimmt ihnen jeglichen Rückzugsraum und gibt sie zum Abschuss frei wie in einem PC Game. Ganz übel. Da werden sich die Inginieure etwas ausdenken müssen, die Störsender müssen effektiver werden.


    Hier hat es ausnahmsweise zu einer Rettung geführt, (edit) ob es nun tatsächlich ein verwundeter Ukrainer war oder doch auch ein Russe. [smilie_blume] Das nicht eindeutig verifiziert, oder?.

  • In Polen glaubt man nicht, dass die Besatzung der Andromeda in die Nord-Stream-Explosionen verwickelt ist

    Stanislav Zharin, der Beauftragte der polnischen Regierung für die Sicherheit im Informationsraum, sagte, dass sich auf der Jacht weder Sprengstoff noch explosives Material befunden habe, mit dem Gasleitungen hätten gesprengt werden können.


    In Polen glaubt man nicht, dass die Besatzung der Andromeda in die Nord-Stream-Explosionen verwickelt ist – Anti-Spiegel

  • dillan hunt hätte eh keine zeit gehabt. :hae: [smilie_happy]

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Der Pole besuchte Lemberg und war aufrichtig überrascht von dem, was er sah. Spoiler: Es gibt keine Traurigkeit über den großen Krieg.


    Sprinter auf X
    The Pole visited Lviv and was sincerely surprised by what he saw. Spoiler: there is no sadness about the big war.
    x.com





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • LIVE: Sojus MS-23 kehrt zur Erde zurück: Landung.. — Video | VK


    Die Sojus-Raumkapsel MS-23 verlässt das Pritschal-Modul der Internationalen Raumstation (ISS) und befindet sich auf dem Rückweg zur Erde.

    An Bord sind der NASA-Astronaut Frank Rubio und die Roskosmos-Kosmonauten Sergei Prokopjev und Dmitri Petelin. Die Landung wird in der Nähe von Schesqasghan in Kasachstan erwartet. Wir übertragen die Landung live.


    (u.a. russische Ärztin nimmt Puls vom US-Astronauten)

  • Westlich von Verbove im Zaporizhzhia Oblast hat es einen ganzen ukrainischen Konvoi zerlegt. Mindestens 27 Vehikel.



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  • Ukrainischer Rekrutierungsoffizier enthüllt hohe Opferzahl - RT

    Nur 10-20 % der im letzten Herbst in der Region Poltawa eingezogenen Soldaten kämpfen noch immer gegen Russland, so Vitaly Berezhny


    Bis zu neun von zehn Wehrpflichtigen, die im vergangenen Jahr in die ukrainische Armee eingetreten sind, wurden entweder getötet oder verwundet, sagte ein ranghoher Einberufungsoffizier in der Region Poltawa am Freitag, wie lokale Medien berichteten.


    Auf einer Sitzung des Stadtrats von Poltawa gab Oberstleutnant Vitaly Berezhny, amtierender Leiter des örtlichen Zentrums für Rekrutierung und soziale Unterstützung, zu, dass die lokalen Behörden mit ihrer Einberufungskampagne zu kämpfen haben, da sie nur 13 % ihrer Einberufungsquote erfüllt haben und damit das Schlusslicht in der Region bilden.


    Berezhny wurde von der Lokalzeitung Poltavshina mit den Worten zitiert, das Militär benötige dringend Verstärkung, denn "von 100 Personen, die im letzten Herbst zu den Einheiten gestoßen sind, sind nur noch 10-20 übrig, der Rest ist tot, verwundet oder behindert".


    Um den Personalmangel zu beheben, schlug der Offizier vor, Einberufungsstellen einzurichten, um "die Präsenz von Wehrpflichtigen herzustellen". Er fügte hinzu, dass die Region auch die Aufstellung einer großen mechanisierten Brigade plane, und forderte die örtlichen Abgeordneten auf, sich an den Bemühungen zu beteiligen.


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