Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums 25.06.2024
Tagesverlust heute dramatisch, 2.500
Soldaten und entsprechendes Equipment.
30. November 2024, 00:39
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums 25.06.2024
Tagesverlust heute dramatisch, 2.500
Soldaten und entsprechendes Equipment.
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums 25.06.2024
Tagesverlust heute dramatisch, 2.500
Soldaten und entsprechendes Equipment.
welche Seite??
welche Seite??
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Ich glaube grundsätzlich gar nichts mehr.
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Auf russischer Seite oder ukrainischer?
Laut Selensky sind es 31.000 und paar.
Das wird schon stimmen, wenn er es sagt.
2500 am Tag, macht laut Adam Ries 31.000 alle 2 Wochen.
Lesenswert
Hier sind Aufnahmen von dem Anschlag auf den Strand in Sewastopol aus einer Perspektive, die die Einschläge zeigt.
Der mit der gelben Badehose, findet und reisst sein Kind runter in zwei Sekunden.
Hier sind Aufnahmen von dem Anschlag auf den Strand in Sewastopol aus einer Perspektive, die die Einschläge zeigt.
Glücklicher Weise sehr unpräzise. Das meiste ging im Meer runter.
Können es die Amis nicht besser?
lg meggy
Es war m.w. kein Angriff auf den Strand. Die Rakete wurde abgeschossen und ist dann dort gelandet.
Die Frage ist nur, welche weichen Ziele die USA Ukraine stattdessen im Auge hatten?
Es war m.w. kein Angriff auf den Strand. Die Rakete wurde abgeschossen und ist dann dort gelandet.
Die Rakete kann wohl kaum landen wenn sie vorher abgeschossen wurde.
Was da runter gekommen ist, war die Streumunition, man sieht sehr genau wie sie auf dem Wasser aufschlägt und explodiert.
Dieser Ausschnitt zeigt nur einen Teil der Schäden an. Tote und hunderte Verletze waren die Folgen, verursacht durch die Streumunition.
Diese Streumunition sowie die Rakete, wurden von den USA geliefert und vermutlich auch auf das Ziel koordiniert. Ansonsten bedarf es bis zu 2 Jahre Ausbildungszeit, bis jemand anderes das könnte.
streumunition ist ansich geächtet.
sollte sich jeder mal darüber klar sein, weshalb "militärische" ziele auf der krim(nicht die frontlinie) mit streumunition bombadiert wird.
hier aus dem bundesanzeiger zum oslo-übereinkommen 2008
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil II Nr. 17, ausgegeben zu Bonn am 10. Juni 2009
Gesetz
zu dem Übereinkommen vom 30. Mai 2008
über Streumunition
Vom 6. Juni 2009
im übrigen war dies ein
völkerrechtlicher vertrag zum verbot des einsatzes, der entwicklung, der herstellung, des erwerbs, der lagerung, der zurückbehaltung und der weitergabe von streumunition.
Mt 7,16 "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?"
Nur gehören Russland, Ukraine, USA nicht zu den Vetragsstaaten.
Was die Sache sicher nicht besser macht ...
Nur gehören Russland, Ukraine, USA nicht zu den Vetragsstaaten.
das habe ich auch nicht geschrieben, allerdings deutschland sehr wohl.
und in konsequenz muss es dann heißen, wenn ihr das einsetzt gibt es keinerlei support mehr.
alles andere ist mittäterschaft.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass Du das geschrieben hast. War nur generelle Information zu der Thematik.
Die Russen setzen auch Streumunition ein. Allerdings nur gegen militärische Ziele und erst seit dem die Ukraine damit angefangen hatte.
Das kann doch nicht so schwer sein, die paar Reaper oder GlobalHawk Drohnen zu entsorgen, wie auch immer.
Mit Flugmanövrn, mit Netzen, mit brennbaren Flüssigkeiten oder eben voll Stino einfach ne Rakete.
Mache los P. aus R.!
Der Westen hat jedes Gesetz und Recht gebrochen, hol diese Scheiß teuren Drohnen vom Himmel um deiner Landsleute Willen!
interessant USA baten um Telefonat..😁
Beloussow warnt Austin vor weiterer Eskalation
Andrei Beloussow und Lloyd Austin, die Verteidigungsminister Russlands und der USA, haben ein Telefongespräch geführt und sich über die Lage im Ukraine-Konflikt ausgetauscht. Das russische Verteidigungsministerium teilt diesbezüglich mit:
"Auf Initiative der US-amerikanischen Seite fand ein Telefongespräch zwischen dem russischen Verteidigungsminister Andrei Beloussow und dem US-Verteidigungsminister Lloyd Austin statt."
Man weist darauf hin, dass Beloussow im Rahmen des Gespräches vor der Gefahr einer weiteren Eskalation der Situation im Zusammenhang mit den laufenden US-Waffenlieferungen an die ukrainische Armee gewarnt hat.