Russland - Der Bär wehrt sich

  • Kein Geld da für die Gefallenen,


    Ja, und all diese 503 Gefallenen waren von Russland bereits identifiziert worden (ich vermute, dass die restlichen knapp 100 nicht dabei waren, weil sie nicht identifiziert werden konnten). In Istanbul hatte sich die ukrainische Delegation noch gebrüstet, ebenfalls die Körper von 600 Gefallenen übergeben zu wollen. Daraus sind dann 43 geworden, weil natürlich niemals 600 vorhanden waren. Ob wenigstens die 43 schliesslich übergeben wurden, weiss ich nicht.


    Dieser ehrlose Haufen hatte sich ja zuletzt auch geweigert, eine 3-tägige Feuerpause zu vereinbaren, damit beide Seiten die Gefallenen aus der Grauen Zone bergen könnten.


    Als ob der Krieg nicht schon traurig genug wäre, müssen die Ukrainer auch noch jegliche Pietät vermissen lassen, weil Geld für sie wichtiger ist. :thumbdown:

  • Der ehemalige Berater des Generalstaatsanwalts der Ukraine erklärt in fließendem Englisch, wie dieser failed state funktioniert: Statt die gesetzliche verbriefte Entschädigungszahlung für den Tod des Familienvaters zu erhalten, müssen die Angehörigen für den Erhalt der Leiche 10.000 US-Dollar (!) bezahlen!!! Interessanterweise behauptet er, die Ukraine habe über eine Million Soldaten verloren!

    Die eigentliche Frage hierbei ist doch, wie die Russen überhaupt an so viele Leichen ukrainischer Kämpfer gekommen sind? Die Antwort wurde jetzt öffentlich gegeben, für die ganze Welt: Die Ukrainer lassen ihre Gefallenen absichtlich auf dem Schlachtfeld liegen! Die ukrainische Ablehnung der von Russland angebotenen kurzen Feuerpausen zur Bergung von Gefallenen beweist es! Elendskij hat die Verhandler wegen des Angebotes sogar "Idioten" genannt, so abwegig erschien ihm die Idee.

    Dazu die Ablehnung (!) eines weiteren Gefangenenaustausches! Offiziell verschoben auf unbestimmte Zeit. Die Ukraine ist nicht interessiert an Krüppeln, die sie nicht an die Front zurückschicken kann, die versursachen ja nur Kosten (die sie auf diese Weise den Russen aufbürden). Dumm nur, dass die Rückgabe der jungen Männer unter 25 nur im Paket mit den Kranken zu haben war, also dürfen die auch nicht nach Hause.

    Was für ein zynisches Regime! Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer - und nach uns die Sintflut.

    Übrigens veröffentlicht der Gouverneur von Saporoschje seit gestern die Namenslisten der Leichen, die Russland zurückgeben will. Die ersten 100 stehen im Netz. Die Familien werden sich fragen, warum sie diese Info nicht von der ukrainischen Regierung erhalten.

  • "Die Masken sind gefallen": Moskau erklärt Großbritannien zum Weltübel


    Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Aktivitäten des British Council auf russischem Territorium als unerwünscht eingestuft. Gleichzeitig hat der FSB den Oxford Russia Fund beschuldigt, Lehrkräfte russischer Hochschulen zu rekrutieren.


    Von Anastassija Kulikowa

    Der British Council wurde in Russland als unerwünschte Organisation eingestuft. Die russische Generalstaatsanwaltschaft stellte klar, dass die Organisation, die sich als unabhängige Struktur positionierte, ihre gesamte Arbeit in Übereinstimmung mit den Prioritäten der offiziellen Londoner Regierung gestaltete. Dabei ist sie dem Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig und wird vom Außenministerium dieses Landes finanziert. Die Generalstaatsanwaltschaft betonte:


    "Unter dem Deckmantel von Bildungs- und Kulturaktivitäten, der Durchführung verschiedener Aufklärungsveranstaltungen und unter dem Vorwand, Englisch zu unterrichten, fördern die Mitglieder des Council in Wirklichkeit langfristige britische Interessen und Werte in den Bereichen Bildung, Kultur und Jugendpolitik."

    Darüber hinaus unterstützen die Briten aktiv die in Russland verbotene LGBT-Bewegung und führen verschiedene Projekte zur systematischen Diskreditierung der Innen- und Außenpolitik Moskaus durch. .... gekürzt


    Das FSB wiederum deckte die Beteiligung des British Council an geheimen Operationen der Sonderdienste auf, die unter dem Deckmantel der Hilfe bei Konfliktlösungen junge politische Führungskräfte voranbrachten und westliche, nicht traditionelle Werte propagierten. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert eine Erklärung des FSB mit den Worten:

    "Die Sicherheitsbehörden empfehlen ihren Partnern aus befreundeten Ländern, dem Beispiel Moskaus zu folgen und die Arbeit des Council auf ihrem Staatsgebiet zu unterbinden."

    Ebenfalls aufgedeckt wurde die sabotageartige Tätigkeit des britischen Oxford Russia Fund (dessen Aktivitäten im Sommer 2021 in der Russischen Föderation als unerwünscht eingestuft wurden). Im Rahmen der durchgeführten Ermittlungsmaßnahmen wurden Fakten über die Zusammenarbeit von Lehrkräften führender russischer Universitäten mit Vertretern Großbritanniens aufgedeckt, die der Sicherheit des Landes schaden könnten. In der FSB-Erklärung heißt es dazu:

    "Es wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass Vertreter von Hochschulen aus den Gebieten Wolgograd, Nowosibirsk, Tscheljabinsk und Tomsk im Auftrag von Funktionären einer ausländischen Nichtregierungsorganisation Literatur und Hilfsmittel an Hochschulen verbreitet haben, die für die Unterstützung sexueller Minderheiten und LGBT-Werte werben."

    ..... gekürzt


    "Der British Council, der von der Generalstaatsanwaltschaft als unerwünscht in Russland eingestuft wurde, bezeichnete sich selbst als Organisation für kulturelle Beziehungen und Bildungsmöglichkeiten. Allerdings sollte man sich nichts vormachen: Die Organisation nutzte Bildungsmaßnahmen und Englischunterricht lediglich als Deckmantel."


    Seinen Worten zufolge beschäftigte sich die Organisation in Wirklichkeit mit der "Heranbildung" und Anwerbung von Einflussagenten. Matweitschew erklärt:

    "Einer der Tätigkeitsbereiche des Rates war der sogenannte VIP-Tourismus. Im Rahmen dieses Programms wurden russische Politiker, Beamte und Wissenschaftler nach England gebracht, wo sie mit Lords bekannt gemacht und in jeder Hinsicht umworben wurden. Man erklärte ihnen die Interessen Londons. Nicht selten kehrten unsere Staatsbürger von solchen Reisen als 'Maulwürfe' des MI6 zurück.

    Die Anerkennung der unerwünschten Arbeit des British Council ist logisch. Dieser Status bringt eine Reihe von Einschränkungen mit sich, darunter das Verbot, in Russland Zweigstellen zu eröffnen, Finanztransaktionen durchzuführen und Informationsmaterialien über die Medien zu verbreiten."

    Diese Maßnahmen würden die Arbeit des Counsil in Russland praktisch unmöglich machen, so der Abgeordnete.

    Matweitschew sieht auch einen Zusammenhang zwischen der Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft und des FSB gegenüber Großbritannien und den jüngsten Terroranschlägen der Ukraine. Er erinnert daran, dass London für den Personenschutz von Wladimir Selenskij sorgt. Außerdem sind britische Berater in den Hauptquartieren der ukrainischen Streitkräfte präsent. Der Abgeordnete meint:

    "Kiew ist heute ein Instrument in den Händen der Briten. Mit dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA hat Großbritannien jegliche Zurückhaltung aufgegeben.

    Allerlei Provokationen, Terroranschläge, Sabotageakte – das ist Londons Markenzeichen. Deshalb sollten wir uns nicht auf die Täter konzentrieren, sondern uns vor Augen halten, wer hinter ihnen steht. Möglicherweise hat eben dieser British Council – als Teil des britischen Geheimdienstes – in irgendeiner Weise die Aktionen der Kriminellen koordiniert, die die Terroranschläge in den Gebieten Brjansk und Kursk sowie den Angriff auf die russischen Flugplätze verübt haben."

    Matweitschew unterstützt auch den Aufruf des FSB an befreundete Länder, die Arbeit der britischen Organisation zu unterbinden:

    "Zu den Adressaten dieser Erklärung gehören die Länder Zentralasiens. Einige von ihnen lassen die Arbeit solcher Strukturen noch zu, weil sie glauben, dass diese sie nicht hintergehen werden. Es ist jedoch wichtig zu verstehen: Das wahre Ziel Großbritanniens ist es, Russland in Zukunft mit diesen Staaten zu verfeinden, wenn der ukrainische Trumpf ausgeschöpft ist."

    Allerdings ist der Abgeordnete der Ansicht, dass zur Bekämpfung dieser Bedrohung systematische Arbeit erforderlich sei. Er argumentiert:

    "Wenn die Länder Zentralasiens dem Beispiel Moskaus folgen und den British Council verbieten, können die Briten andere Organisationen einsetzen – darunter auch verdeckte. Ja, London würde Schaden davontragen, aber leider bedeutet das nicht, dass der Einfluss der Briten damit zunichtegemacht wäre. Sie würden ihren Einfluss auf andere Weise geltend machen: Wie man so schön sagt, wenn man sie durch die Tür hinauswirft, kommen sie durch das Fenster wieder herein."

    Der Politologe Wladimir Kornilow ist ebenfalls der Meinung, dass die Entscheidung, den British Council als unerwünschte Organisation einzustufen, schon lange überfällig sei. Er betont:

    "Die engen Verbindungen dieser Organisation zu den britischen Geheimdiensten wurden kaum verheimlicht. Der Council war für London ein Mittel zur verdeckten Informationsbeschaffung.

    Russland ist nicht das einzige Land, das Maßnahmen gegen die Organisation ergriffen hat. Nicht nur uns ist klar, womit sich die Organisation neben den erklärten 'Bildungs- und humanitären Zielen' beschäftigt.


    mmer mehr Staaten erkennen, dass sie es mit einem globalen Übel zu tun haben. Das ist eine absolut zutreffende Charakterisierung."

    Stanislaw Tkatschenko, Professor am Lehrstuhl für Europastudien der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und Experte des Waldai-Klubs, erklärt:

    "Der British Council und der Oxford Russia Fund sowie Organisationen wie das Goethe-Institut (in Russland als unerwünscht eingestuft) und die Alliance Française sind bekanntermaßen Instrumente der Soft Power westlicher Staaten. Wann immer solche Organisationen in Regionen ihre Tätigkeit ausnehmen, gehen sie als Erstes an die Universitäten und versuchen, Lehrkräfte und junge Studierende sowie Journalisten und Politiker für ihre Aktivitäten zu gewinnen."

    Dann würden über sie die Interessen Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs vorangetrieben. Er präzisiert:

    "Mit anderen Worten, mithilfe der Aktivitäten solcher Organisationen mischen sich diese Länder in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein."

    In Bezug auf den British Council erinnert der Politologe daran, dass Russland bereits vor sieben Jahren die Einstellung der Aktivitäten der Organisation angekündigt hatte. Tkatschenko betont:

    "Die Briten versuchen mit ihrer Außenpolitik, den Niedergang Großbritanniens als Weltmacht zu verlangsamen oder umzukehren. In dieser Hinsicht setzen britische Geheimdienstler die Tradition der vergangenen Jahrhunderte fort: Zynismus, Pragmatismus und die Fähigkeit, mit den Eliten anderer Länder zusammenzuarbeiten."

    Der Experte hält die Entscheidung der russischen Generalstaatsanwaltschaft, die Arbeit des Council als unerwünscht einzustufen, für logisch. Er argumentiert:

    "Es geht um eine feindliche Organisation, die sich in die Angelegenheiten Russlands eingemischt hat. Auch wenn sie formal als selbstverwaltet galt, lebten ihre Mitglieder tatsächlich von Zuschüssen aus dem Haushalt Großbritanniens – eines der Länder, das Moskau gegenüber am unfreundlichsten eingestellt ist."

    Er schließt, ebenso wie Matweitschew, einen Zusammenhang zwischen den jüngsten Terroranschlägen und der Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft nicht aus: Die Briten betreuen ukrainische Saboteure und betreiben parallel dazu subversive Aktivitäten in Russland. Darüber hinaus "fühlt sich der British Council in einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion sehr wohl". Wenn also andere Staaten dem Beispiel Russlands folgen würden, würde der Einfluss Londons in Eurasien schrumpfen.


    Der British Council sei schon immer ein Deckmantel, eine Art Tarnung für die Aktivitäten der Londoner Geheimdienste gewesen, erinnert der Abgeordnete der Staatsduma Andrei Lugowoi. Er sagt:


    "Natürlich arbeitete die Organisation auch an Kultur- und Bildungsprogrammen. Insbesondere entwickelte sie Englischkurse, über die unter anderem auch Agenten für den MI-6 rekrutiert wurden.

    .... gekürzt...


    Nach langer Vorbereitung habe man endlich die Masken des Council fallen lassen, so Lugowoi. Außerdem warnt er die russischen Bürger davor, mit Organisationen zusammenzuarbeiten, an deren Aktivitäten Großbritannien beteiligt sein könnten. Man solle äußerst vorsichtig sein, betont der Abgeordnete und schließt mit dem Aufruf an die eigene Sicherheit und die Sicherheit des Landes zu denken.

    Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 5. Juni 2025 zuerst bei der Zeitung Wsgljad erschienen.


    RTDE



    LG Vatapitta

  • Die Familien werden Mund halten, das ist wie bei Gestapo dort.

    Ein ukrainischer Blogger, Anatoli Scharij, keineswegs prorussisch, allerdings Regimekritisch, im Exil, erzählte vor drei Tagen dass ein ukrainisches Gericht ohne Materialen zur seiner Schuld oder Unschuld zu betrachten, ohne Anwälte, ihn gerade wegen Staatsverrats zu 15 Jahren Knast verurteilt hat. Begründung - Veröffentlichung vor drei Jahren eines Videoposts "Volksfeinde in der Armee".


    Seine Erzählung vor drei Tagen zum Urteil


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    Grundlage des Urteils


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    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • https://srbin.info/vasington-post-otkriva-plan-koji-bi-mogao-da-zapali-pacifik/


    So langsam geht es ans Eingemachte....

  • "...entwickeln die ukrainischen Geheimdienste neue Taktiken für Spezialoperationen ... Dabei handelt es sich um den Einsatz von Marinedrohnen"


    Terrorismus ist ein vielseitiges Schwert. Da schwimmt bald nichts mehr auf Meeren wenn Puppenspieler das entfachen. Container mit Drohnen, Marinedrohnen. Schon Hussiten vergessen? Palästinenser? Afrikanische Piraten? Absolute Zero wird das, mit vorsatz.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Man kann ja denken was man möchte,

    auch wenn Russland militärisch überlegen ist wird es noch sehr hässlich,

    die Ukraine (vom dreckigen Westen unterstützt) wird noch sehr viele solche Nadelstiche setzen da der beste Geheimdienst der Welt diese Drohnenschwärme niemals vollständig kontrollieren kann.

    Deshalb wird sich der Hass immer weiter ausbreiten,

    wohin das führen wird wissen wir hier alle,

    der Westen möchte/braucht den großen Krieg,

    er wird ihn auch bekommen, nur noch eine Frage der Zeit............

  • Das schlimme daran ist, dass die Ukraine das macht ohne rot zu werden, mit voller Überzeugung auf den schlechten Ruf geschissen. Die Russen sind da anders gestrickt, würden nie die Urheber dafür mit gleicher Münze bestrafen. Zu sehr auf ihren guten Ruf bedacht.

    Auf Ruf bedacht schon, aber Proxispiele können sie auch. Es dominiert hier medienbedingt ein naives Bild von der Ukraine. Da ist ein von aussen installiertes Regime mit Gestapo usw und von gleichgeschalteten Medien verdummtes Bauernvolk. Vom Bauernvolk sind die patriotischsten diejenigen die im Ausland verweilen, in erwartung baldiges unvermeindliches Sieges, denn "die ganze Welt ist mit uns". Die, die daheim sind, dürfen ihre Meinung, falls sie andere als Regime haben, nicht mal im engsten Kreis äussern. Alles was regimekritisch war hat das Land verlassen oder ist unter der Erde. Ein befreundeter aus sowjetischer Zeit, der für Maidan war, erzählte mal siegesgewiss dass es zwar noch viele Putins Agenten gibt, aber man entlarwt sie und nach ein Paar gebrochenen Beinen sie ihre Agentur preis geben. "Im Frühjahr tauen sie in den Wäldern auf, wenn der Schnee schmilzt". "Schneeglöckchen" heissen sie dann. Es durfte bis jetzt keine übrig geblieben sein. Hier ist nichts neues und nichts geheimes, man hat nur weggesehen.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Der amerikanische Kolumnist David Ignatius beruft sich dabei auf Quellen aus dem Umfeld der Geheimdienste und erklärt, die Operation sei noch nicht gestartet, die Vorbereitungen seien jedoch weit fortgeschritten.



    Sind die Quellen ukrainische Geheimdienste oder doch US Geheimdienste?


    Wie viele ukrainische Containerschiffe sind auf den Weltmeeren unterwegs?


    Vorsorglich bietet es sich an, dass Russland alle ukrainischen Containerschiffe im Schwarzen Meer kontrolliert oder gegebenenfalls versenkt.


    Vermutlich die Briten haben vor kurzem im Mittelmeer etwas hinter Gibraltar einen russischen Frachter mit Anlagen für die Ölförderung/-verladung versenkt.


    Geht das ohne Satellitensteuerung der Drohnen?


    Hinter der Ausweitung des Krieges steckt doch die NATO, nachdem die Reaktion auf die Drohnenangriffe auf die strategischen Bomber sehr zurückhaltend war.


    Was kann Russland machen? Tun sie nichts, eskaliert die NATO.

    Und wenn Russland die Hintermänner attackiert, haben sie sofort die ganze NATO an der Backe. :(



    LG Vatapitta

  • Wenn an der Geschichte mit den Drohen in zivilen Containerschiffen etwas dran sein sollte, dann wird sich der Krieg auch auf die Handelsflotten ausweiten, sozusagen uneingeschränkt werden. Erinnert an den uneingeschränkten U-Boot-Krieg... ist mit Sicherheit auch so gewollt.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Wenn an der Geschichte mit den Drohen in zivilen Containerschiffen etwas dran sein sollte, dann wird sich der Krieg auch auf die Handelsflotten ausweiten, sozusagen uneingeschränkt werden. Erinnert an den uneingeschränkten U-Boot-Krieg... ist mit Sicherheit auch so gewollt.

    Moin,


    dann kommt irgendwann die "Aida Lusitania" ins Fadenkreuz und die Geschichte wiederholt sich... ;(


    Grüße

    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ukraine gewinnt Luftkampf: F-16 schießt Putins „Super“-Jet ab Historischer Luftkampf-Sieg für die Ukraine! Erstmals in der Geschichte hat ein westliches Kampfflugzeug vom Typ F-16 eine russische Su-35 abgeschossen.

    die SU-35 wurde nun doch nicht von ner f16 sondern von urk Bodenluftabwehr runter geholt

    (Anekdote aus "Fahne" Zeiten...Kompanie-Chefe hoch zur Raucher-INsel..."wenn da oben nicht gleich Ruhe ist...""hole ich mir einen runter""..."...glaube den Lacher hat er bis heute nicht verstanden^^ :D


    edit: bzgl Waffen aus Container heraus - wurde schon mal in diesem Vid vor Jahren anhand Kalibr ausgeführt - wäre doch sicher lustig wenn die(se) Container nun nicht mehr nur auf russ. Gebiet od. Schiffen unterwegs sind - sondern sogar in westl. Ländern "herum lungern"...

    ...wobei, bei der brddr-schen Infra-fraktur reicht nen Polen-Böller...


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    edit 2: hatten wir den schon hier?...nn gesehen

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    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    3 Mal editiert, zuletzt von HansE ()

  • Kurzfristiges Ziel...


    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Kurzfristiges Ziel...

    Wo lagen nochmal die Bodenschätze, die dem Ami versprochen wurden ...

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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