Russland - Der Bär wehrt sich

  • oder hab ich was verpasst?

    Ja, die Idee von Trump, D + F + GB könnten Truppen zur "Stabilisierung" in die UKR schicken.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Ukraine greift Kernkraftwerk in Kursk an.


    https://www.dw.com/ru/na-kursk…roizosel-pozar/a-73743559

    Tja, wenn man immer mit angezogener Handbremse operiert, braucht man sich nicht wundern.


    Vielleicht sollten die Russen verkünden, für jeden Angriff seitens der Ukraine auf ein AKW, schießen sie ein Loch in den Sarkophag, mal schauen wie lange Polen das dann billigt.

  • wir müssen nicht über jedes Stöckchen springen das man uns hin hält

    Du nicht, ich nicht, viele hier nicht, aber die in und um Berlin erweisen sich als Experten im Springen, seien es nun Bungee, Trampolin oder Stöckchen.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Washington – Neue US-Raketen für die Ukraine? Einem Medienbericht zufolge hat sich Donald Trump durchgerungen, der Ukraine Tausende Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Eine Lieferung, die bereits unter Joe Biden (82) vorbereitet wurde. Bezahlen sollen ... wir.


    Die USA liefern der Ukraine neue Waffen mit enormer Reichweite. Laut

    „Wall Street Journal“ genehmigte Washington am 23. August den Verkauf von Extended-Range Attack Munition (ERAM)-Raketen.

    Die Waffen haben eine Reichweite von bis zu 450 Kilometer. Zwei US-Regierungsvertreter erklärten der Zeitung, dass 3550 Waffensysteme an die Ukraine gehen und in rund sechs Wochen eintreffen sollen.

  • Russland beschleunigt das Ende des "Projekts Ukraine"


    Russland hat seine Drohnenangriffe auf Objekte in der Ukraine in letzter Zeit verstärkt. Ein Angriff in dieser Woche zeigt, welches Ziel mit einem Teil der Angriffe systematisch verfolgt wird.


    Russische Angriffe auf militärische Infrastruktureinrichtungen tief im ukrainischen Staatsgebiet sind bereits zur systemischen Normalität geworden. Täglich werden Dutzende erfolgreicher Treffer verzeichnet, deren Anzahl, geografische Verbreitung und Regelmäßigkeit derart sind, dass die Listen der getroffenen Ziele längst zu einem festen Bestandteil der Berichterstattung geworden sind.


    Am Dienstag jedoch veröffentlichten ukrainische Quellen, die normalerweise eher zurückhaltend sind, sehr beunruhigende und recht detaillierte Berichte. Das ukrainische Energieministerium teilte mit, dass in der Nähe der Stadt Lubny in der Region Poltawa mehrere Dutzend Kampfdrohnen einen massiven Angriff auf eine bestimmte "kritische Einrichtung" durchgeführt hätten. Es wird betont, dass das Ziel die Energieinfrastruktur war. Daten aus offenen Quellen deuten darauf hin, dass sich hier die Kompressorstation (KS) "Lubny" des ukrainischen Gastransportsystems befindet.


    Nach Attacken auf Druschba-Pipeline: Budapest und Bratislava fordern von Brüssel Druck auf Kiew

    Nach Attacken auf Druschba-Pipeline: Budapest und Bratislava fordern von Brüssel Druck auf Kiew

    Die Station erfüllt eine für die ukrainische Energiewirtschaft überaus wichtige Aufgabe. Sie pumpt Erdgas, das in der Region Charkow (auf den Feldern Schebelinskoje, West-Krestischenskoje und Efremowskoje) gefördert wird, und fügt die Mengen hinzu, die bereits vor Ort in der Region Poltawa (auf den Feldern Jablunowskoje, Semirenkowskoje und Matschuchskoje) gewonnen wurden. Nach dem Verlust der Fördergebiete auf dem Schwarzmeerschelf liefern diese beiden Regionen mehr als die Hälfte der gesamten ukrainischen Gasproduktion.


    Die Bedeutung der Kompressorstation "Lubny" liegt darin, dass sie die Gasförderung über drei interne Verteilungsleitungen sicherstellt, nämlich über die Strecken Schebelinka – Dikanka – Kiew, Jelets – Dikanka – Kiew und Schebelinka – Perejaslaw – Kiew. Wie leicht zu erraten ist, versorgen die Kompressorstation und die drei genannten Leitungen die Regionen in Richtung Kiew sowie die Hauptstadt selbst und die Region, in der seit Sowjetzeiten eine große Anzahl von Industrieanlagen und Produktionsbetrieben unterschiedlichster Art konzentriert ist, mit Gas. In der aktuellen Situation sind dies in erster Linie Unternehmen des ukrainischen Militär-Industrie-Komplexes.


    Kiew ist übrigens der größte Knotenpunkt von Gasleitungen, die früher international und für den Transit genutzt wurden, heute aber ausschließlich für den Inlandstransport dienen, was die Stadt in gewisser Weise noch bedeutender macht. Wenn man die Routen der Gasleitungen von der Kompressorstation "Lubny" verfolgt, sieht man, dass eine davon noch in der Region Poltawa nach unten verläuft, an Tscherkassy vorbeiführt und dann durch die Regionen Winniza, Chmelnizki und Ternopol verläuft. Die Hauptleitung, die mehrere Stränge umfasst, führt nach Kiew und von dort aus weiter über Schitomir, Berditschew und Ternopol, um in der Region Iwano-Frankowsk wieder auf ihre ebenfalls aus Poltawa kommende Schwesterleitung zu treffen. Weiter verzweigen sich die Rohre wieder nach Ungarn (zwei Leitungen) und in die Slowakei (sechs Leitungen), aber in der heutigen Realität ist das unerheblich.


    Die Verteilung von Gas innerhalb der Ukraine ist jedoch von großer Bedeutung.


    Angriff der Ukraine auf die Druschba-Pipeline: Wie wird Ungarn reagieren?


    Es ist bekannt, dass die Energie- und Industriebranchen der Ukraine bei einer eigenen Förderung von 19 Milliarden Kubikmetern im vergangenen Jahr etwa 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas verbraucht haben. Das heißt, dass Importe kein entscheidender Faktor für die Stabilisierung der ukrainischen Wirtschaft waren und der Faktor für die Aufrechterhaltung ihres Gleichgewichts gerade in der Arbeit der internen Systeme liegt.


    Dabei muss natürlich präzisiert werden, dass Gas eine Primärressource ist und im Energiebereich die Stromerzeugung die Hauptaufgabe ist. In dieser Beziehung sieht es in der Ukraine nicht besonders gut aus, was sich nach dem erneuten Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Kompressorstation der Ölpipeline "Druschba" bestätigte, wodurch die Förderung nach Ungarn und in die Slowakei für einen Tag unterbrochen wurde. Budapest erinnerte sofort daran, dass es fast vierzig Prozent der gesamten von der Ukraine importierten Elektrizität liefert und damit etwa 300 Millionen US-Dollar verdient.


    Aber man sollte sich keine falschen Hoffnungen machen, dass die Ungarn den Exportstopp verhängen werden. Die Stromlieferungen in die Ukraine werden von privaten Unternehmen durchgeführt, und gerade jetzt, in Zeiten von Spitzenverbrauch und Höchstpreisen, werden sie kaum auf zusätzliche Gewinne verzichten wollen. Und dass diese außerplanmäßigen Einnahmen von der unfreundlichen Ukraine stammen, ist ein angenehmer Bonus und eine moralische Entschädigung.


    Unser Übergang vom Gas zum Stromsektor ist kein Zufall. Selbst ein Kind versteht, dass die Ereignisse an der Front eng mit den Ereignissen auf der geopolitischen Bühne verbunden sind. Nach dem Treffen in Anchorage, bei dem Wladimir Putin und Donald Trump eine für das letzte Jahrzehnt unvorstellbare Annäherung ihrer diplomatischen Positionen demonstrierten, rückte die Frage eines Friedensabkommens in den Vordergrund. Es ist klar, dass Selenskij und sein Unterstützerteam aus Europäern versuchen, die Vereinbarung konkreter Bedingungen so weit wie möglich hinauszuzögern, aber Trump drängt sie weiterhin aktiv dazu. Wenn man davon ausgeht, dass Moskau und Washington zu einer eindeutigen Entscheidung gekommen sind, den bewaffneten Konflikt in der Ukraine zu beenden, ist es logisch, dass die Parteien sozusagen ihre Verhandlungspositionen verbessern wollen.


    Ukrainische Verluste: Annäherungen an die Wahrheit


    Kiew versucht, die Öllogistik nach Westen, nach Weißrussland und zu den russischen Exporthäfen an der Ostsee zu stören. Moskau hat unterdessen begonnen, die Raffinerie in Krementschug und die grenzüberschreitenden Verbindungsleitungen in Orlowka in der Region Odessa aktiv "aus dem Verkehr zu ziehen", nun ist auch die interne Gasverteilung an der Reihe. Das heißt, die ukrainische Energiewirtschaft wurde von externen Quellen abgeschnitten und dann in die Knie gezwungen. Wenn man noch Krasnoarmeisk (Pokrowsk) hinzufügt, an das die russischen Truppen herangerückt sind und in dessen Umgebung sich die beiden größten Stromleitungen der gesamten Ostukraine kreuzen, die Mariupol mit Charkow und Saporoschschje und Dnjepropetrowsk mit Donezk verbinden, dann wird das Bild noch viel deutlicher.


    Die Festigkeit der Verteidigung bestimmt die Standhaftigkeit der Armee, aber ohne Unterstützung durch den Nachschub, ohne Treibstoff, Lebensmittel, Strom und Medikamente wird sie keinen Monat überstehen. Die Chronik und die Logik der Aktionen unserer Streitkräfte gegen ukrainische Energieanlagen lassen vermuten, dass in Moskau die Geduld langsam endet. Und wenn Selenskij nicht auf die eindringlichen Vorschläge aus Alaska eingeht, könnte er seine letzten Verhandlungsvorteile verlieren – und damit auch die Armee und das Land insgesamt.


    Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 21. August 2025 auf ria.ru erschienen.

    • Offizieller Beitrag

    Washington – Neue US-Raketen für die Ukraine? Einem Medienbericht zufolge hat sich Donald Trump durchgerungen, der Ukraine Tausende Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Eine Lieferung, die bereits unter Joe Biden (82) vorbereitet wurde. Bezahlen sollen ... wir.


    Die USA liefern der Ukraine neue Waffen mit enormer Reichweite. Laut

    „Wall Street Journal“ genehmigte Washington am 23. August den Verkauf von Extended-Range Attack Munition (ERAM)-Raketen.

    Die Waffen haben eine Reichweite von bis zu 450 Kilometer. Zwei US-Regierungsvertreter erklärten der Zeitung, dass 3550 Waffensysteme an die Ukraine gehen und in rund sechs Wochen eintreffen sollen.


    So sehen also die Friedensbemühungen der Amis aus! :cursing:


    Weitere Beihilfe zum Massenmorden. Das tägliche Gegacker von Trumpel sollte er sich besser ersparen...

  • Gabriele Krone-Schmalz über den Ukraine-Krieg, Deutschland, die Medien und ihr Leben


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    LG Vatapitta

  • Du nicht, ich nicht, viele hier nicht, aber die in und um Berlin erweisen sich als Experten im Springen, seien es nun Bungee, Trampolin oder Stöckchen

    Lasst die doch springen. Alle anderen werden es nicht tun. Warum auch? Weder ist es unser Krieg noch gibt es irgendwas zu gewinnen. Abgesehen davon, mit welchem Kapital, mit welchen Waffen bzw. welche Ressourcen ausser heißer moralingeschwänger Luft haben wir denn?

  • Lasst die doch springen.

    Habe vor ein paar Sekunden was in den D-Thread eingefügt.

    Da kann man die Grafik erweitern ... ^^

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • wenn die spezies mensch zumindest aus 90+ % vernunftbegabten individuen bestehen würde bräuchte es keine kriege.

    ist aber nicht so, der mensch ist wie er ist.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Ich denke sie haben doch unmissverständlich klar gemacht das eine NATO Osterweiterung Geschichte ist !!! In dem Fall gäbe es auch keine Grund nicht die Waffen schweigen zu lassen und zu verhandeln! oder hab ich was verpasst?

    Hast ne Menge verpasst!

    Pass deswegen bitte nun auf:
    FRA, GB und D haben erklärt (!), dass sie Truppen reinschicken wollen und werden, wenn die Waffen schweigen.

    Sind FRA, GB und D N..A*to oder nicht?

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Hast ne Menge verpasst!

    Pass deswegen bitte nun auf:
    FRA, GB und D haben erklärt (!), dass sie Truppen reinschicken wollen und werden, wenn die Waffen schweigen.

    Sind FRA, GB und D N..A*to oder nicht?

    die Entsendung müsste erst mal vom Bundestag beschlossen werden und ich bezweifle das es dafür eine Mehrheit gibt! Und sollte dies doch geschehen hoffe ich das der laden abfakelt !!!!

  • Die deutsche Presse zeigt sich besorgt über den Bau eines Antennenkomplexes für elektronische Aufklärung in der russischen Region Kaliningrad. Satellitenbilder zeigen, dass der Bau etwa 25 Kilometer von der Grenze zu NATO-Ländern entfernt, in der Nähe des Dorfes Tschernjachowsk, stattfindet.


    Laut der investigativen Plattform „Tochnyi“ begannen die Bauarbeiten im März 2023. Damals wurden Wald abgeholzt, Erdarbeiten durchgeführt, Zäune und Mauern errichtet und Straßen angelegt. Auf Satellitenbildern sind derzeit mindestens sechs konzentrische Ringe mit einer zentralen Plattform und einem Sicherheitsbereich zu erkennen. Die deutsche Presse weist darauf hin, dass es sich bei der Anlage um eine typische Struktur eines kreisförmigen Antennenfelds (CDAA) handelt, das für militärische Funkaufklärung und -kommunikation im Bereich von einigen MHz bis 28 MHz ausgelegt ist.


    Пресса ФРГ: Россия строит крупнейший в мире комплекс РЭР у границ НАТО
    Немецкая пресса обеспокоена информацией о строительстве в Калининградской области России антенного комплекса радиоэлектронной разведки. Как показывают…
    topwar.ru



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    54°33'44"N 21°49'41"E

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

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