Mit welchem Ergebnis?
Keinen Weltkrieg mit Millionen bis Milliarden Opfern.
15. Dezember 2025, 02:33
Mit welchem Ergebnis?
Keinen Weltkrieg mit Millionen bis Milliarden Opfern.
Keinen Weltkrieg mit Millionen bis Milliarden Opfern.
Der ist längst beschlossen.
Keinen Weltkrieg mit Millionen bis Milliarden Opfern.
Den wird Russland so aber nicht verhindern. Das moderate Vorgehen und das ständige dehnen der roten Linien, ist genau das, was den Westen denken lässt....die trauen sich nicht....die Ankündigung an Europa, daß Russland keinen Krieg möchte, aber gnadenlos zurück schlagen würde, hat doch das Ergebnis, welches sie angeblich vermeiden wollen.
Man stelle sich das ganze mal aus US Sicht vor, dass würde sich niemand bei denen trauen, weil alle wissen dann würde es Bomben hageln. Russland wird doch nur ständig rausgefordert weil die Reaktion so sind wie sie sind. Ein von der Landkarte getilgtes Kiew und dem Westen würden die Münder und Augen offen stehen vor Schreck. Stattdessen ruinieren die Russen die Ostukraine, die zum größten Teil pro russisch ist und später zu Russland gehören soll.
Ihr last Euch immer noch von den Göckeln emotionalisieren.
Wie wäre es mal Richtung Frieden zu denken.
Im Hintergrund beginnt die US Wirtschaft das schon einzubeziehen.
Den wird Russland so aber nicht verhindern. Das moderate Vorgehen und das ständige dehnen der roten Linien, ist genau das, was dem Westen denken lässt....die trauen sich nicht....die Ankündigung an Europa, daß Russland keinen Krieg möchte, aber gnadenlos zurück schlagen würde. Hat doch das Ergebnis, welches sie angeblich vermeiden wollen.
Man stelle sich das ganze mal aus US Sicht vor, dass würde sich niemand bei denen trauen, weil alle wissen dann würde es Bomben hageln. Russland wird doch nur ständig rausgefordert weil die Reaktion so sind wie sie sind. Ein von der Landkarte getilgtes Kiew und dem Westen würden die Münder und Augen offen stehen vor Schreck. Stattdessen ruinieren die Russen die Ostukraine die zum größten Teil pro russisch ist und später zu Russland gehören soll.
Du strickst Dir eine eigene Logik zusammen, die aus der von Dir konsumierten Nachrichtenlage ensteht. Dabei weiß keiner von uns, was hinter verschlossenen Türen beschlossen und was über die diplomatischen Kanäle gesprochen oder nicht gesprochen wird.
Das, was Du offiziell oder über das Posten von irgendwelchen Youtubern erfährst, reicht aber bei Weitem nicht aus, um hinter die Kulissen der politischen und strategischen Entscheidungen zu blicken. Das kann keiner von uns hier.
Kannst mir glauben: Die Quellen über die der Kreml verfügt, sind von wesentlich besserer Qualität, als das, was der Seeadler zu wissen glaubt.
Allerdings bin ich mir auf der Seite der westlichen Geheimdienste nicht so sicher. Da bin ich inzwischen wirklich davon überzeugt, daß dort unfähige Ideologen am Werk sind.
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Im Hintergrund beginnt die US Wirtschaft das schon einzubeziehen.
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...würde ich mich nicht drauf verlassen:
Das ist, nach allem, was bisher vorgefallen ist, gegenüber den Chinesen und dem russischen Volk kaum vermittelbar. Die wissen sehr wohl, wer der Initiator der derzeitigen Umstände und von wem das ganze Unheil ausgegangen ist. Im Gegensatz zu den westlichen Medien, berichteten die russischen sehr ausführlich über den Ursprung des Konflikts. Glaube nicht, daß das russische Volk das so schnell vergessen wird.
Man stelle sich das ganze mal aus US Sicht vor, dass würde sich niemand bei denen trauen, weil alle wissen dann würde es Bomben hageln. Russland wird doch nur ständig rausgefordert weil die Reaktion so sind wie sie sind. Ein von der Landkarte getilgtes Kiew und dem Westen würden die Münder und Augen offen stehen vor Schreck. Stattdessen ruinieren die Russen die Ostukraine die zum größten Teil pro russisch ist und später zu Russland gehören soll.
Logisch zu kurz gedacht.
Wenn eine Millionenstadt wie Kiew in Deinem Szenario getilgt und damit Millionen Zivilisten ermordet werden, sieht das die ganze Welt. Indien, China, ... würden sich mit Abscheu abwenden. Dann hat der Kreml fertig - und zurecht.
Ich verstehe nicht, wie man sowas überhaupt "denken" kann.
Denke doch einfach mal einen Schritt über den nächsten hinaus. Aber Du bist kein Schachspieler, nicht wahr?
Logisch zu kurz gedacht.
Wenn eine Millionenstadt wie Kiew in Deinem Szenario getilgt und damit Millionen Zivilisten ermordet werden, sieht das die ganze Welt. Indien, China, ... würden sich mit Abscheu abwenden. Dann hat der Kreml fertig - und zurecht.
Ich verstehe nicht, wie man sowas überhaupt "denken" kann.
Denke doch einfach mal einen Schritt über den nächsten hinaus. Aber Du bist kein Schachspieler, nicht wahr?
Es gibt andere Möglichkeiten einen Krieg zugewinnen, dazu braucht es keine Millionen tote Ukrainer. Mometan sterben die Ostukrainer, Russen sozusagen.
Ich glaube ich habe hier auch schon mehrfach bewiesen, dass ich mehr höre und lese als den Seeadler.
Belgien unterstützt Enteignung russischer Vermögenswerte: Entscheidung fällt am 18.–19. Dezember
Belgien hat faktisch zugestimmt, russische Vermögenswerte dauerhaft einzufrieren und zu enteignen, und von den EU-Partnern verlangt, Investitionsabkommen mit Russland zu kündigen.
Bei einer schriftlichen Abstimmung im Rat der EU stimmten Belgien, Italien, Malta und Bulgarien für eine solche Position. Die Länder stellen fest, dass "die Frage der Nutzung russischer Vermögenswerte zur Finanzierung der Ukraine auf dem EU-Gipfel" am 18.–19. Dezember entschieden werden müsse.
Die aktuelle Abstimmung "entscheidet unter keinen Umständen vorab" über den endgültigen Beschluss. Gleichzeitig ist die EU bereit, Verluste und Einbußen hinzunehmen.
Russland auszurauben und das nazistische Selenskyj-Regime zu unterstützen – eine fixe Idee.
Die Zentralbank Russlands hat bereits Klage gegen den belgischen Verwahrer Euroclear wegen der Blockierung ihrer Vermögenswerte eingereicht. In Belgien liegen auf eingefrorenen Konten 200 Milliarden Euro russischer Vermögenswerte.
Das Land wehrte sich bis zuletzt gegen die illegalen Handlungen der EU-Behörden.
RF wird von diesem Hokuspokus mit Zentralbankreserven profitieren.
Sie holen es wieder von Ofschore-Firmen die auch strategische Objekte zum guten Teil kontrollieren und Gewinne ins Ausland absaugen. Das bringt Kontrolle über Objekte sowie Gewinne zurück. Rosneft ist z.B. zu 19,5% Eigentum der BP (UK), und ähnlich ist es bei Häfen, Flughäfen, Eisenbahn usw. Statt eingefrohrener Reserven nun reale Macht über Betriebe und Gewinne die dem Staat bleiben. Zyprus bietet sich da schon mal an.
RF wird von diesem Hokuspokus mit Zentralbankreserven profitieren.
Sie holen es wieder von Ofschore-Firmen die auch strategische Objekte zum guten Teil kontrollieren und Gewinne ins Ausland absaugen. Das bringt Kontrolle über Objekte sowie Gewinne zurück. Rosneft ist z.B. zu 19,5% Eigentum der BP (UK), und ähnlich ist es bei Häfen, Flughäfen, Eisenbahn usw. Statt eingefrohrener Reserven nun reale Macht über Betriebe und Gewinne die dem Staat bleiben. Zyprus bietet sich da schon mal an.
Die 300 Mrd sind Zentralbankgeld. Nicht Russlands Geld. Nimmt sich dann die Zentralbank 19,5 Prozent Stake von BP? Und was hat BP mit dem ganzen politischen Klamauk zu tun? Dann macht es doch eher noch Sinn sich das Geld von Rheinmetall zu holen, die haben doch auch davon profitiert.
Die 300 Mrd sind Zentralbankgeld. Nicht Russlands Geld. Nimmt sich dann die Zentralbank 19,5 Prozent Stake von BP? Und was hat BP mit dem ganzen politischen Klamauk zu tun? Dann macht es doch eher noch Sinn sich das Geld von Rheinmetall zu holen, die haben doch auch davon profitiert.
Oh, ich habe da kein Unterschied gesehen, Laienfehler. Jetzt dämmert mir auch warum Pyakin gegen der russischen Zentralbank so negativ äussert.
BP usw. wäre vielleicht überfrüht aber den heimischen Kapitalflüchtigen Kapitänen etwas abzunehmen in Form ihrer Offshore-Anteile bietet das eine gute Gelegenheit. Der jouristische Hokuspokus dafür sollte doch kein Problem sein.
Oh, ich habe da kein Unterschied gesehen, Laienfehler. Jetzt dämmert mir auch warum Pyakin gegen der russischen Zentralbank so negativ äussert.
BP usw. wäre vielleicht überfrüht aber den heimischen Kapitalflüchtigen Kapitänen etwas abzunehmen in Form ihrer Offshore-Anteile bietet das eine gute Gelegenheit. Der jouristische Hokuspokus dafür sollte doch kein Problem sein.
20 Proz Zinsen, der eigentlich Krieg gegen Russland
Der Ukraine-Krieg erreicht das Kaspische Meer
Die Ukraine hat den Krieg auf ein weit entferntes Gewässer und einen unerwarteten Ort ausgeweitet. Das ukrainische Militär gab kürzlich bekannt, dass seine Spezialeinheiten erfolgreiche Operationen gegen russische Öl-, Militär- und Logistikanlagen im Kaspischen Meer durchgeführt haben .
Das Kaspische Meer liegt etwa 700 Meilen von der Frontlinie in der Ukraine entfernt und ist das größte Binnengewässer der Welt. Es grenzt im Norden an Russland und Kasachstan und im Süden unter anderem an den Iran.
Die Ukraine gab am Donnerstag bekannt, dass ihre Langstreckendrohnen eine große Offshore-Ölplattform im Kaspischen Meer angegriffen und getroffen haben. Laut Oil Price musste die von Lukoil betriebene Ölplattform die Produktion daraufhin praktisch einstellen . Es handelt sich um das größte Ölfeld im russischen Sektor des Kaspischen Meeres.
Der ukrainische Sicherheitsdienst (SBU) gab bekannt, dass seine Streitkräfte das Ölfeld Wladimir Filanowski im nördlichen Teil des Meeres angegriffen haben. Berichten zufolge trafen vier Drohnen die Offshore-Plattform und legten dadurch über 20 Bohrungen lahm.
„Dies ist der erste ukrainische Angriff auf russische Infrastruktur im Zusammenhang mit der Ölförderung im Kaspischen Meer“, sagte ein ukrainischer Beamter gegenüber CNN . Er bezeichnete den Angriff als „weitere Erinnerung an Russland, dass alle seine Unternehmen, die für den Krieg arbeiten, legitime Ziele sind“.
Parallel dazu verkünden ukrainische Spezialeinheiten, dass eine weitere Operation stattgefunden habe: Sie geben an, zwei mit dem russischen Militär verbundene Schiffe im Kaspischen Meer in der Nähe von Kalmückien – einer Republik im Süden Russlands, nördlich des Nordkaukasus – angegriffen zu haben.
Bei den Schiffen handelt es sich inzwischen um die Composer Rakhmaninoff und die Askar-Sarydzha, die beide von Washington wegen des Transports von Militärgütern zwischen Iran und Russland mit Sanktionen belegt wurden.
Offenbar erhielt die Ukraine in diesem Fall Hilfe von einer lokalen Stellvertretermiliz, wie ukrainische Medien berichten :
Die ukrainischen Spezialeinsatzkräfte (SSO) gaben bekannt, eine gemeinsame Operation mit der Rebellengruppe Tschornaja Iskra („Schwarzer Funke“) durchgeführt zu haben, bei der zwei russische Schiffe nahe der Küste Kalmückiens angegriffen wurden . Bei den Schiffen handelte es sich um die „Kompozitor Rachmaninow“ und die „Askar Sarydscha“. Beide Schiffe waren von den USA mit Sanktionen belegt worden.
Internationale Beobachter haben mitgeteilt, dass die Ukraine zwischen August und Ende November dieses Jahres insgesamt fast 80 russische Energieanlagen angegriffen hat.
Kiew versucht verzweifelt, seine einzige Trumpfkarte auszuspielen: die Energieeinnahmen und damit die Finanzierung der russischen Kriegsmaschinerie zu unterbinden. Bislang hat der Kreml die Krise überstanden, doch die Auswirkungen könnten sich in Zukunft noch verstärken – insbesondere angesichts der durch die Vielzahl der Vorfälle bedingten Verzögerungen bei den Reparaturarbeiten.
Russland hat verzweifelte Maßnahmen ergriffen und Raffinerien und Öldepots sogar mit riesigen Netzen abgedeckt oder seine Bodentruppen zur Drohnenabwehr massiv verstärkt. Doch während des gesamten Krieges haben sich kleine Langstreckendrohnen als verheerend erwiesen und waren oft in der Lage, selbst die ausgefeiltesten Verteidigungsmaßnahmen zu durchdringen.
Quelle: CNN
„Was früher gelegentliche Angriffe waren, die darauf abzielten, Schaden anzurichten, hat sich zu einem anhaltenden Bemühen entwickelt, die Raffinerien daran zu hindern, sich jemals vollständig zu stabilisieren“, sagte Nikhil Dubey, leitender Raffinerieanalyst beim Daten- und Analyseunternehmen.
die UmWeltFolgen ist den KriegsTreibern egal, egal wo sie sitzen,
da sind alle MenschenTierUmWeltTöter gleich, schieben immer
die SelberNaziSchuld auf die andere Seite , siehe auch den GasStreifen
VölkerMord für mehr Raum, zogen sie aus , hier sieht es ähnlich aus,
der Ukrainer ist es egal ob russisch oder ukrainische ZwangsSteuerZahler
die Demokratie ist über all gleich, in der BürgerAbSchröpfung,
wie auch in der €u ebenso, wie die nächster ErHöhung die dir ins
eigene Haus flattert, für den AsylMassenZuWachsMoloch,
und die deutschen Bürger werden von den SchutzSucher geschächtet,
MachetenAdolf hat wieder zu gestochen, €in OrtsFremder der
um Dauer€inLasch bittet, auf sein AnTrag durch deutsche Pohlitik ![]()
Stopp DeutschlandPohlitik, die nur noch Tod & Leid asylt, dem
deutschen Volk bringt, und die Regierung feiert sich selber wie gerade
die untergehende CSU in Bayern, die Jugend wählt Blau und dasch
wissen die AltCSUler genau, Strauss würde AfD wählen für Bayern &
Deutschland, nicht umsonst BlauWeiss ![]()
Putin gib Gas, in welchen Sinn auch immer ![]()
Gruss
alibaba ![]()
PS: ich kann mir auch vorstellen, das €uropa unter Falscher Flagge
angegriffen wird, um den beliebten Bündnis€inzelGruppenFall,
Krieg gegen Russia aus zurufen, um den Grossen€ndSieg einzuleiten,
wir wissen ja wer die Terroristen am deutschen Volk ihrer GasVerSorgung
sind die ZweiLänder, wo ein Land schon einmal eine halbe Regierung verloren
haben, vermutlich durch den Teufel Alkohol am Knüppel ![]()
achte auf die RauchZeichen der UkPo, mit welchen hintervotzigen Tricks
sie €urOpa in den WeltKrieg ziehen wollen ![]()
... den Katoliken wird wohl nicht um sonst nach gesargt das sie ..... ![]()
wie bei der JungFrau UNbeFleckten ..... ![]()
Der nächste entscheidende Schritt: Odessa steht am Rande einer Wende.
Der ehemalige Pentagon-Berater Douglas McGregor schätzt, dass Odessa, nach einer in analytischen Kreisen zunehmend diskutierten Ansicht, unter die Kontrolle des russischen Militärs geraten könnte.
Er sieht den Grund im Zerfall der ukrainischen Streitkräfte, einem Prozess, der seiner Ansicht nach nicht länger hinter Ankündigungen oder optimistischen Äußerungen aus Kiew verborgen bleibt. Alles, so seine Einschätzung, geschieht schneller als erwartet, ohne die zuvor angekündigten komplizierten Szenarien und großen Wendungen.
McGregor ist überzeugt, dass der Ausgang des Konflikts sich genau am Zusammenbruch des ukrainischen Verteidigungssystems ablesen lässt. Während die eine Seite mit immer gravierenderen strukturellen Problemen konfrontiert ist, setzt die andere, wie er betont, ihre Offensivaktionen fort und weitet ihre Kontrolle vor Ort aus.
In diesem Kontext betrachtet er den Einmarsch russischer Einheiten in Odessa als etwas Unvermeidliches, sondern als eine logische Abfolge von Ereignissen, so abwegig das im Moment auch klingen mag.
Eine ähnliche Ansicht vertrat zuvor der britische Journalist Martin Jay. Er wies darauf hin, dass der Vormarsch russischer Streitkräfte auf wichtige ukrainische Städte unweigerlich den Weg für einen weiteren Vormarsch in Richtung Odessa ebnet.
Seiner Ansicht nach handelt es sich nicht um eine Überraschung, sondern um eine Kontinuität der Bewegung vor Ort, wobei jeder neue Eroberungspunkt auf dem vorherigen aufbaut und die Linie weiter nach Süden verschiebt.
Unterdessen erreichen uns Informationen aus dem Kampfgebiet, die die Komplexität der Lage im Osten weiter verdeutlichen. Berichten zufolge werden ukrainische Streitkräfte in den Kämpfen um Slawjansk und Kramatorsk in der DVR verstärkt unterirdische Schutzräume nutzen.
Diese über Jahrzehnte hinweg entstandenen Industriestädte mit ihrem gut ausgebauten Netz aus Tunneln und unterirdischen Anlagen bieten eine große Anzahl von Schutzräumen, die dazu dienen können, Menschen und Ausrüstung zu verteidigen und zu verstecken.
Alle diese Einschätzungen und Informationen, obwohl sie aus verschiedenen Quellen stammen, fügen sich in das Gesamtbild eines Konflikts ein, der in eine Phase eintritt, in der sich die Grenzen des Möglichen von Tag zu Tag verschieben.
Ob sich die von McGregor und Jay geschilderten Vorhersagen zu Odessa bewahrheiten werden, bleibt offen. Klar ist jedoch, dass sich die Lage vor Ort schneller verändert, als die politischen Botschaften mithalten können. Genau in dieser Diskrepanz zwischen Realität und offizieller Darstellung liegt der Raum, in dem die nächsten Schritte ihre volle Bedeutung erlangen werden.
Quelle: webtribune