Rätsel der Menschheit

  • Hier was in dem dicken Wälzer zu Mere drin ist (überraschenderweise sehr wenig)


    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Altägyptern erbaut


    Ein Artikel von Gernot L. Geise:
    "Wir müssen von allen liebgewonnenen Thesen, Hypothesen, Hilfsrekonstruktionen mit ihren Unterthesen Abstand nehmen, die im Laufe der Zeit von der Ägyptologie, der Archäologie und den Historikern über die Pyramiden von Gizeh (Al Jzah) und ihre Errichtung jemals aufgestellt wurden. Der Grund: es kann unmöglich so gewesen sein."


    https://atlantisforschung.de/i…n_Alt%C3%A4gyptern_erbaut

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • also vor ca. 11.500 Jahren bzw. ca. 9.500 Jahre v.Chr.


    erscheint dem Historiker-Mainstream zu weit in der Vergangenheit ...


    ist aber mit der heutigen Kenntnis der Klimageschichte ein interessantes Zeitfenster:


    Nach der letzte[n] Kaltzeit ... begann eine phasenweise Klimaerwärmung. ... kam es immer wieder zu sprunghaften Klimaschwankungen, ...
    Allerödzeit, in der die Temperatur schon fast ihr Warmzeitniveau erreicht hatte,
    --> diese dauerte von ... 11.400 bis 10.730 v. Chr.
    [dann] fiel sie in der sogenannten Jüngeren Tundrenzeit 10.700 v. Chr. noch einmal in einen Kaltzustand zurück.
    Diese Tundrenzeit endete etwa 9640 v. Chr. mit der Friesland-Phase, einer extrem schnellen Wiedererwärmung ... stiegen die Durchschnittstemperaturen auf Teilen der Nordhalbkugel innerhalb von nur 20 bis 40 Jahren um sechs Grad Celsius, in Grönland sogar bis zu 10 Grad.


    sprich:
    nach Jahrzehntausend-langer Eiseskälte (und entsprechend schwieriger Versorgungslage für mehr als kleine Jäger- und Sammlergruppen auf Inuit-Niveau) waren ERSTMALS von ca. 11.400 v.Chr. bis 10.700 v.Chr. und dann wieder ab ca. 9.600 v.Chr. die klimatischen Bedingungen gegeben, um größere Menschenpopulationen zu ernähren und damit "Hochkulturen" zu ermöglichen


    und genau in diesem Zeitfenster verortet Platon die Atlantiker ...



    PS:
    liebe Archäologen - spart Euch das Suchen und Graben!
    der Meeresspiegel ist seitdem um ca. 60 Meter angestiegen
    (siehe z.B.- https://bildungsserver.hamburg…enderungen-vergangenheit/ )
    potentielle Fundstücke einer Seefahrer-Hochkultur liegen also tief unter dem Meer, und dürften zudem von mehreren Metern Sedimenten bedeckt sein

  • Die Atlanter haben wohl vergessen Klimaschutz zu betreiben.

    ich denke DIREKT NACH DER EISZEIT war die "globale Erwärmung" den Menschen sehr angenehm und willkommen!


    und der über die Jahrhunderte steigende Meeresspiegel dürfte gerade eine Seemacht wenig beeinträchtigt haben
    (ist doch nicht das Problem der Atlanter, wenn die Archäologen 11.500 Jahre später nicht graben können?)



    PS:
    uns muss m.E. klar sein, dass Platon über für ihn aktuelle politische Themen philosophieren wollte!


    d.h. er hat eine zu der Zeit (noch) bekannte Überlieferung genommen - nämlich DASS es zu jener Zeit eine seefahrende Hochkultur gab - und hat die Story um diesen historischen Kern herum dann etwas dramatisiert
    (z.B. aus "wurde über Generationen überspült" zum dramatischen Untergangsszenario!)
    UND im Detail so ausgestaltet, dass er seine "Message" darin untergebracht hat

  • Hier was in dem dicken Wälzer zu Mere drin ist (überraschenderweise sehr wenig)

    Ja, leider dürftig. Ich weiss noch nicht einmal, wie viele Dokumente es sein sollen und da man offenbar keine Bilder und dazugehörige Übersetzungen veröffentlichen möchte und auch zur Auffind- Situation nichts sagen möchte (was ich sehr interessant fände), ist das für mich nicht glaubwürdig.



    Ich finde das mit dem steigenden Meeresspiegel auch sehr plausibel im Zusammenhang mit dem postulierten Untergang von Atlantis, zumal es zeitlich einigermassen zu passen scheint. Diverse Autoren und Geschichtsschreiber beharren jedoch darauf, dass die Katastophe durch eine vertikale tektonische Verschiebung begründet gewesen sei. So oder so liegt das jetzt tief im Meer, genau wie Du sagst.


    Ob beides zusammenfiel (Meeresspiegel rauf und Erdboden runter) oder nur das eine oder nur das andere...dafür müsste das legendäre Atlantis erst gefunden werden, das haben viele versucht, aber bisher ohne Erfolg.


    Lokalisiert müsste es im Atlantik sein, das ist zwar nicht unumstritten, aber meiner Meinung nach die einzige möglichkeit. Plato im Kritias:


    "Vor allem wollen wir uns erinnern, daß zusammengenommen neuntausend Jahre vergangen sind, seitdem, wie berichtet wurde, der Krieg zwischen den außerhalb der Säulen des Herakles (tois th´ hypèr Herakleias stéles éxo katoikousin) [das wären dann eben die Atlanter] und den innerhalb derselben Wohnenden stattfand, von dem ich jetzt ausführlich berichten will.""


    Als Säulen des Herakles, zuerst als "Säulen des Melkart" bekannt (ein phönizischer Gott, auch bekannt unter einigen anderen Namen wie Moloch, Molech, Melek oder Melchior), sind der Felsen von Gibraltar und der Berg Dschebel Musa in Marokko. Und demnach muss Atlantis im Nordatlantik gelegen haben.


    Nach alten Überlieferungen gab es mehrere Sindfluten in der Vergangenheit (ebenso nach den Borhdaten aus dem antarktischen Eis bei der Vostok-Station, alle 100'000 Jahre einmal, 8 Eiszeiten sind verbürgt). Und so verwundert es denn nicht, dass die Legende von Noah nicht der jüdisch-christlichen Überlieferung vorbehalten ist. In der babylonischen Mythologie hiess der gute Mann Xisuthru, der sich ein Schiff baute, um die Flut zu überstehen, dann schliesslich auf einem Berg strandete und ein neues Menschengeschlecht begründete. In der indischen Tradition war der Name des Schiffsbauers und Vaters eines neuen Geschlechts Vaivasvata Manu und auch in der arabischen Tradition ist exakt die gleiche Geschichte überliefert, den Namen des Protagonisten weiss ich leider nicht mehr.

  • grade erst gesehen, den Faden. Sehr interessant.Leider habe ich nichts beizutragen, da ich null Ahnung von der Materie habe.

    Es ist nie zu spät für einen Einstieg. Das Thema ist jedenfalls super spannend und man endeckt regelmäsig neue Mosaiksteine und kann sie einem Bild hinzufügen.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Beim Popocatépetl:
    4,45 Millionen Kubikmeter, fast das doppelte Volumen der Cheops-Pyramide:



    "Die Cheops-Pyramide in Ägypten ist zwar die höchste, nicht aber die größte Pyramide der Welt. Die steht in Mexiko, genau genommen in San Andrés Cholula. Zu sehen ist von dem uralten Bauwerk, das eine Grundfläche von 450 x 450 Meter hat, allerdings nur wenig, denn es wird von einer dicken Erdschicht bedeckt."



    Etwa in der Mitte der Seite ein Bild, wie die (Stufen-) Pyramide früher wohl ausgesehen hat, lag sehr dekorativ in der Landschaft, wie ich meine :)


    https://www.travelbook.de/attr…roesste-pyramide-der-welt

  • Zitat

    Ich finde das mit dem steigenden Meeresspiegel auch sehr plausibel im Zusammenhang mit dem postulierten Untergang von Atlantis, zumal es zeitlich einigermassen zu passen scheint. Diverse Autoren und Geschichtsschreiber beharren jedoch darauf, dass die Katastophe durch eine vertikale tektonische Verschiebung begründet gewesen sei. So oder so liegt das jetzt tief im Meer, genau wie Du sagst.[...]
    Lokalisiert müsste es im Atlantik sein, das ist zwar nicht unumstritten, aber meiner Meinung nach die einzige möglichkeit. Plato im Kritias:


    "Vor allem wollen wir uns erinnern, daß zusammengenommen neuntausend Jahre vergangen sind, seitdem, wie berichtet wurde, der Krieg zwischen den außerhalb der Säulen des Herakles (tois th´ hypèr Herakleias stéles éxo katoikousin) [das wären dann eben die Atlanter] und den innerhalb derselben Wohnenden stattfand, von dem ich jetzt ausführlich berichten will.""


    Als Säulen des Herakles, zuerst als "Säulen des Melkart" bekannt (ein phönizischer Gott, auch bekannt unter einigen anderen Namen wie Moloch, Molech, Melek oder Melchior), sind der Felsen von Gibraltar und der Berg Dschebel Musa in Marokko. Und demnach muss Atlantis im Nordatlantik gelegen haben.
    [...]

    Wenn man einen niedrigeren Meeresspiegel und trotzdem eine Schiffbarkeit der Straße von Gibraltar annimmt (wegen: Atlantis jenseits des Mittelmeers und möglichst viel Land aus dem Wasser), dann kann der Wasserspiegel nur maximal ~265 Meter niedriger gewesen sein, da man ansonsten eine Landbrücke zwischen Spanien und Marokko hätte (Atlantropa lässt grüßen). Bei 265 Meter niedrigerem Meeresspiegel sähe es so aus:


    Gibraltar:


    Griechenland:


    Mittelmeer:


    Atlantik nördlich und südlich von Gibraltar:


    Welt:

  • Wenn man einen niedrigeren Meeresspiegel und trotzdem eine Schiffbarkeit der Straße von Gibraltar annimmt (wegen: Atlantis jenseits des Mittelmeers und möglichst viel Land aus dem Wasser), dann kann der Wasserspiegel nur maximal ~265 Meter niedriger gewesen sein

    1. richtig


    2. siehe z.B. der Link oben

    Während des Höhepunktes der letzten Kaltzeit vor rund 20 000 Jahren, als die globalen Temperaturen um 4-7 °C unter den heutigen lagen, war der Meeresspiegel um ca. 130 m niedriger als heute.
    wobei Abb. 1: Veränderung des globalen Meeresspiegelanstiegs in den letzten 24 000 Jahren zeigt, dass zu dem von Platon genannten Zeitraum 11.500 Jahre v.h. der Meeresspiegel bereits um mehr als 60 Meter angestiegen war, also "nur" noch ca. 60 Meter tiefer war als heute


    die Schiffbarkeit der Straße von Gibraltar war also immer (in den hier betrachteten Zeiträumen) gegeben - der Fußweg nur außen rum via Ägypten, Israel, Türkei, usw. möglich


    ach ja, noch ein wenig Spekulatius zur Lage von Atlantis:
    große Handels- und Seefahrermetropolen liegen gerne am Unterlauf großer Flüsse
    (Hamburg an der Elbe, London an der Themse, New York am Hudson River, usw.)


    --> wäre also naheliegend, dass Atlantis auch im Bereich irgendeiner größeren Flussmündung gelegen war ...


    oft gibt es große Mündungsdeltas (Donaudelta, Rhein-Maas-Delta), so dass zwischen den Armen des Flusssystems Inseln entstehen (im Falle vom Hudson River/New York z.B. Manhattan und Staten Island)


    gute Seefahrer sind auf einer Insel am besten vor "normalen" steinzeitlichen Horden geschützt ...


    --> wäre also naheliegend, dass die Atlantiker ihre Metropole im Bereich eines uns nicht bekannten Mündungsdeltas auf einer uns erst recht nicht bekannten Insel errichtet hatten?


    und @ alle grabungswütigen Archäologen:
    da große Flüsse viele Sedimente im Mündungsbereich ablagern, dass in den ersten 500 oder 1.000 Jahren nach dem Untergang = bei um 5 oder 10 Meter gestiegenem Meeresspiegel eine mächtige Deckschicht über den Ruinen abgelagert wurde
    --> Suche zwecklos!

  • Ein m.E. nach hochinteressantes Buch. Es ist keine Indiana-Jones Legende, sondern diese Expedition hat es tatsächlich gegeben!


    Das Onlinemagazin Science Daily musste selbst zugeben, dass die Geschichte, die man da im September 2012 veröffentlichte, sehr nach einem Plot aus einem Indiana-Jones-Film klang. Wissenschaftler des Instituts für Planetologie der Universität Stuttgart, so war zu lesen, hatten herausgefunden, dass eine antike Buddhastatue aus einem Stück Meteoritgestein gemeißelt worden war – das belegten Materialanalysen. Danach handelte es sich um
    eine äußerst seltene Eisen-Nickel-Legierung namens Ataxit, kurzum um ein Fragment des sog. „Chinga-Meteoriten“, der vor etwa 15.000 Jahren über der Grenzregion zwischen Sibirien und der Mongolei niedergegangen war. Die „Iron Man“ genannte Statue wog rund 10 Kilogramm, maß 24 Zentimeter Höhe und trug eine auffällige Swastika-Gravur auf der Brust. Das Stück wurde von den Stuttgarter Wissenschaftlern als eine buddhistische Gottheit
    identifiziert, möglicherweise aus der frühtibetischen BönKultur stammend.
    Über einen Privatsammler wäre man an das wertvolle Stück gelangt, das mit der Tibet-Expedition von ErnstSchäfer 1938/39 nach Deutschland gekommen sei. Da rauschte es umgehend im Blätterwald. „Nazis fanden in Tibet einzigartige Statue aus Meteorit“ titelte eine Nachrichtenagentur, die Süddeutsche meinte fast ehrfürchtig „Eine Gottheit aus dem All“, und auch die sonst so nüchterne Neue Zürcher Zeitung war ergriffen: „Ein Buddha, der vom Himmel fiel“.


    Inhalt
    Vorwort


    1 Arier-Tümelei – Heinrich Himmlers esoterische Obsessionen
    2 Jugendjahre – Das Leben als Jagd
    3 Vorberge – Ein faustischer Pakt
    4 Sikkim – An der Schwelle zum Sehnsuchtsland
    5 Interregnum – Turbulenzen in Tibet
    6 Tibet – Das Treffen von „westlichem und östlichem Hakenkreuz“
    7 Kriegsjahre – Überlebensstrategien der „Wikinger der Wissenschaft“
    8 Nachkriegskarrieren – Verdrängen und uminterpretieren
    9 Spurensuche – Die „Schwarze Sonne“ taucht auf


    Anmerkungen
    Anmerkungen zu Literatur und Quellen
    Dank
    Bildnachweis

  • Bin im Netz über ein Buch gestolpert. Hier das Inhaltsverzeichnis:


    Kapitel I. Spuren früher Technologie und verlorenen Wissens
    Tiahuanaco und Puma Punku – Rätselhafte Baumeister – Flugschiffe der
    Götter – Unmögliche Funde – Das Pyramiden-Problem – Mysteriöse
    Goldflieger – Kartographen der Eiszeit – Baalbek: Ort der Götter und Sensationen


    Kapitel II. Flugwagen in der Zeit von vorgestern
    Maschinen in China – Die „Tschi Kung“ – Waren die Chinesen vor
    Jahrtausenden bereits auf dem Mond? – Helikopter im Vorzeitalter der
    Maschinen – Flugwagen und Raumstationen im alten Indien – Das Ramayana: Eine wahre Geschichte?


    Kapitel III. Vernichteten gewaltige Katastrophen die uralten Zivilisationen?
    Atlantis: Ursprung aller Zivilisationen? – Urerinnerung der Menschheit –
    Die Welt vor 12.000 Jahren – Mu und Lemuria – Spuren in Japan und im
    Mittelmeer – Die Wiege der Zivilisation in Indien? – Die fünf Weltzeitalter


    Kapitel IV. Die Gigantomanie der Megalithiker
    Die Spuren der Menhire – Steine in Deutschland – Hexentanz auf dem
    Blocksberg – faszinierende Kultstätten – Das Geheimnis der blauen Blume
    – Festung Regenstein – Berwartsein – Megalithkultur unter dunkler Sonne


    Kapitel V. Minerale für die Götter
    Rätselhaftes Muskovit – Beton vor Jahrtausenden – Oberst Fawcett und der
    mysteriöse Saft – Formbare Steine – Die Press-Methodik – Die Steinformer
    von Ninive – Der knetbare Stein von Krishna


    Kapitel VI. Rätsel der Vergangenheit
    Sternentore – Das Voynich-Manuskript – Chachapoyas, Inkas und Maori:
    Spurensuche in Südamerika und im Pazifik – Der Gott von Zimbabwe –
    Und immer wieder die Dogon – Faszinierende Analogien – Von Drachen und Schlangen
    Exkurs: Götter auf wackeligen Beinen?
    Hat Kritik zur Paläo-SETI-Hypothese Bestand?


    Schluss: Wie Wissen vernichtet wird
    Die Zerstörung von Wissen seit Anbeginn der Zivilisationen

  • Ein Urteil des Obersten US-Gerichtshofs hat die Smithsonian Institution gezwungen, geheime Dokumente aus dem frühen 20. Jahrhundert freizugeben.


    Der Beweis, dass die Organisation an einer historischen Vertuschung von Beweisen beteiligt war, die Zehntausende riesiger menschlicher Überreste zeigten, die in ganz Amerika aufgedeckt wurden und deren Zerstörung von hochrangigen Administratoren angeordnet wurde, um den Schutz der Mainstream-Chronologie der menschlichen Evolution sicherzustellen diese Zeit.

    Anschuldigungen wurden von der American Institution of Alternative Archaeology (AIAA) erhoben, dass die Smithsonian Institution in den frühen 1900er Jahren tausende so riesige menschliche Überreste zerstört hatte, dass die Smithsonian nicht so gut aufgenommen wurde, die reagierte, indem sie die Organisation wegen Verleumdung und der Beschädigung verklagte 168 Jahre alte Institution.


    Während des Gerichtsverfahrens wurden neue Beweise vorgelegt, als mehrere Informanten von Smithsonian die Existenz von Dokumenten zugaben, die angeblich die Zerstörung von Zehntausenden menschlicher Skelette mit einer Höhe zwischen 6 Fuß und 12 Fuß bewiesen, eine Realität, die die Mainstream-Archäologie nicht zugeben kann aus unterschiedlichen Gründen, behauptet AIAA-Sprecher James Churward.
    „Seit den frühen 1900er Jahren gab es eine große Vertuschung durch westliche archäologische Institutionen, um uns glauben zu machen, dass Amerika zuerst von asiatischen Völkern kolonisiert wurde, die vor 15.000 Jahren durch die Beringstraße einwanderten, obwohl es in Wirklichkeit Hunderttausende von Bestattungen gibt Hügel in ganz Amerika, von denen die Ureinwohner behaupten, dass es sie schon lange vor ihnen gab, und die Spuren einer hochentwickelten Zivilisation zeigen, komplexe Verwendung von Metalllegierungen und wo häufig riesige menschliche Skelettreste gefunden werden, aber in den Medien und Nachrichtenagenturen immer noch nicht berichtet wird " er erklärt.
    Ein Wendepunkt des Falls war, als ein 1,3 Meter langer menschlicher Oberschenkelknochen vor Gericht als Beweis für die Existenz solch riesiger menschlicher Knochen gezeigt wurde


    https://www.arkofcovenantminis…skeletons-in-early-1900s/


    http://www.organicandhealthy.o…ts-to-destruction-of.html

  • Abgebildet ist Harris P. Mosher, der 1929 eine Klasse an der Harvard Medical School unterrichtete und einen riesigen Schädel verwendete, der in den 1890er Jahren zur Ausstellung entworfen wurde.


    https://www.laboiteverte.fr/photo-mystere-n101/


    Mehr solcher Sachen: https://blog.designcrowd.com/a…nt-skeletons-real-or-fake

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  • Graham Hancock 2022 ** Session 2: Is the House of History Built on Foundations of Sand


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    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Signs of Life in the Figure of the Shroud of Turin

    Abstract
    In this article several signs of life present in the Shroud of Turin are pointed out. Following the development of rigor mortis, the body posture of the image on the Shroud is analyzed. This, together with the presence of specific facial folds indicate that the person wrapped in it is alive. Therefore, the image on the Shroud of Turin shows both signs of death and life in a person whose image was imprinted when he was alive. If this is a fraud case, it should be considered as an artwork performed by a genius with medical, forensic and image processing knowledge from at least the XX century. But if we read the Gospels, a (perfect) remarkable symmetry is found between the data obtained from the image and the events described in the Gospels, both regarding the death and resurrection of Jesus.

    [Blockierte Grafik: https://encrypted-tbn0.gstatic…v8PtxP26tsrJavVg&usqp=CAU]
    https://apcz.umk.pl/SetF/article/view/SetF.2020.001


    https://www.katholisch.de/arti…sus-waehrend-auferstehung



    Das Grabtuch von Turin könnte tatsächlich Jesus im Moment der Auferstehung zeigen – oder es ist eine Fälschung, die medizinische Kenntnisse voraussetzen, die erst im 20. Jahrhundert gewonnen wurden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des spanischen Mediziners Bernardo Hontanilla Calatayud, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Scientia et Fides" erschienen ist. Hontanilla, der Direktor der Abteilung für plastische Chirugie an der Universitätsklinik Navarra ist, vergleicht dazu die forensischen Befunde der Abbildung auf dem Turiner Grabtuch mit der Chronologie der Evangelien und historischer Forschung zu zeitgenössischen und frühchristlichen Kreuzigungsberichten.


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    Einmal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe ()

  • katholisch.de/artikel/24581-me…sus-waehrend-auferstehung

    "Das 4,36 Meter auf 11,1 Meter große Grabtuch von Turin "


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