Rätsel der Menschheit

  • Es reicht zu wissen, das man Granit nicht künstlich herstellen kann ...

    Auf so etwas Durchgeknalltes muß man erst mal kommen [smilie_happy]

    ...und dass der Kalk nicht abgelöscht (wie im Mörtel) sein kann, da jede Menge Nummuliten und Foraminiferen (Fossilien) enthalten sind. Wenn du diesen Kalk brennst, zerfallen die in weißes Pulver, sind aber heute in den Blöcken heile vorhanden.


    ...

    Wenn man Kalkstein neben dem Bindemittel als Zuschlag verwendet, dann bleiben die Fossilien selbstverständlich erhalten. Das ist keine Erklärung.

    Meinst du dann in etwa das hier::Wurden die geschätzten fünf Millionen Einzelsteine aus den Pyramiden von Gizeh tatsächlich aus Kalk und Bindemitteln gegossen? Kleckern statt Klotzen: Ägypter sollen Steine aus Beton gegossen haben - DER SPIEGEL

    Vielen Dank [smilie_blume] , das würde doch so einiges erklären.


    Zitat aus dem Beitrag:


    "Mit Röntgenstrahlen und Plasma-Lampen untersuchten Hug und seine Kollegen die Pyramidensteine. Das Ergebnis: Bestimmte Mikro-Bestandteile weisen Spuren einer schnellen chemischen Reaktion auf. Sie sei mit Blick auf Klötze aus den Steinbrüchen "unerklärlich". Setze man jedoch voraus, dass sie wie Beton gegossen wurden, sei die Reaktion "klar verständlich". Weitere Untersuchungen haben zudem ergeben, dass die Brechungsspektren der Pyramidensteine und der Steinbruch-Proben deutlich voneinander abweichen.


    Es scheint so zu sein, daß sich mit der Mystifizierung des scheinbar Unerklärlichen besser Geld verdienen läßt, als mit rationalen Vorgängen. Dann wäre ja ein Rätsel gelöst und man kann keine Bücher mehr verkaufen ;)



    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • "Mit Röntgenstrahlen und Plasma-Lampen untersuchten Hug und seine Kollegen die Pyramidensteine.

    Was sind Plasmalampen? [smilie_happy] Haben sie die hinter nen Stein gehalten und die Durchsichtigkeit geprüft? :hae: [smilie_happy]


    Mit Röntgenstrahlen....???? Vor Ort und wer hat den Film gehalten? Wofür also röntgen? Eijeijei....


    Man kann ein Mineralgemisch-Pulver mit Röntgenstrahlen auf beteiligte Kristalle prüfen (Debye-Scherrer-Verfahren) oder den Gesteinsaufbau mittels Dünnschliff und Durchlicht- Mikroskop begutachten, makroskopisch mit Auge und Lupe die Schichtung etc..


    Wenn du Bruch nimmst und Zement/Mörtel/Kalkschlemme etc. dazwischen kippst, kannst du das im Dünnschliff später sehr einfach an den Krongrenzen mit neu gewachsenen Zement-Calzit/Aragonit Kristallen erkennen. Und wenn sie gar Silikate benutzt haben, für ihren Zement, die im Bruchgestein gar nicht vorkamen, wäre es noch einfacher!


    Außerdem, warum hatten sie dann für jeden Baustein offenbar ne eigene Gießform, denn jeder Stein hat da andere Abmessungen. Und hätten sie nicht gleich ne ganze Linie gegossen, Mauer genannt. Dann wäre die kollabierte Pyramide auch nicht zusammengebrochen.... usw. Oder ganze Schichtdecken...


    Und dann hätte sich das Wissen auch auf die Bevölkerung ausgedehnt und Betonhäuser, Säulen usw wären etstanden.


    Gegossene Steine, vergesst das einfach für die Pyramiden!

    Gold wirft auch nach[s]18[/s] 23 Jahren noch immer keine Strafzinsen ab! :thumbup:
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    Alchemist


    Meine Bewertung: Knallsilber

  • Die Pyramiden werden um einiges älter sein als die Ägyptische Kultur selbst.

    Ich habe mal vor langer Zeit ein Buch gelesen, worin beschrieben stand, das die Erbauer der Pyramiden auch den Nil umgeleitet hatten.

    Die drei Pyramiden von Gizeh bilden dann die Position der 3 hellsten Sterne im Sternbild Orion ab und der Nil die dahinterliegende Miichstraße.


    Vielleicht müsste man nur berechnen zu welcher Zeit diese Konstellation gegeben war.


    Was für mich rein gar keinen Sinn ergibt, ist der Umstand, das sich die Pharaonen solch riesige

    Ruhestätten haben bauen lassen und das doch alle im Tal der Könige vergraben wurden.

    Der Zweck des Lebens besteht nicht darin zur Gruppe der Mehrheitsmeinung zu gehören, sondern möglichst großen Abstand zur Gruppe der Idioten zu wahren.

  • Die Pyramiden sind ganz bestimmten wenigen Herrschern zugeordnet, die sind bekannt und auch wann. Das Tal war später.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • So wurde Prof. Robert M. Schoch von der Boston University z.B. massiv ausgebremst als er postulierte, dass die Sphinx vermutlich min. 13.000 Jahre auf dem Buckel haben muss.

    Da muss man nicht Geologe sein, um zu sehen, dass die Sphinx schon in der Kalt-Eiszeit existiert haben muss. Allerdings haben sie die Ägypter Mitte der 80er-Jahre restauriert, damit man es nicht mehr sieht. Und das war NICHT die erste Restauration, denn als sie ausgegraben wurde, konnte man sehr gut sehen, dass die Sphinx schon sehr viel früher umfangreich restauriert worden war. Im umgebenden Gestein sind die eindrücklichen Erosionsspuren, die von schweren Regenfällen WÄHREND der Kalteiszeit stammen müssen, noch sehr gut zu sehen.


    Bestimmte Mikro-Bestandteile weisen Spuren einer schnellen chemischen Reaktion auf. .....

    Ich tippe auf frei erfundenes Geschwafel, keineswegs ungewöhnlich für den Spiegel. Wissseschaft ist das jedenfalls keine, ein Student, der solch Wischiwaschi-Blödsinn im Test schreibt, fliegt durch.


    Ich vermute, dass der Grund für diese Version, also der gegossenen Blöcke, darin zu suchen ist, dass die Ägyptologen in schwerer Erklärungsnot sind, was die Bearbeitung von Millionen von Steinblöcken auf 0,3 mm exakt nur mit Kupfer- oder bestenfalls Bronzemeisseln angeht.


    Sie wissen nicht, wie die Blöcke bearbeitet bzw. hergestellt wurden, aber möchten dies nicht zugeben. Schande auf die Pseudowissenschaftler, hätten sie für einen Cent Ehre im Bauch, würden sie sagen, dass sie es nicht wissen.


    Die Pyramiden sind ganz bestimmten wenigen Herrschern zugeordnet, die sind bekannt und auch wann

    Da wurde eben das Pferd von hinten aufgezäumt, denn von KEINER EINZIGEN Pyramide ist wirklich bekannt, wer sie erbauen liess. Hingegen sind die Regierungszeiten der allermeisten Pharaonen bekannt oder man glaubt es zumindest, und so kommt durch die Zuordnung des Bauherrn auch automatisch die Jahreszahl heraus.


    Also, die Cheops-Pyramide wurde aufgrund von DREI Indizien zugeordnet


    1. Man hat am Fusse der Pyramide eine Miniaturstatue von Chufu- das ist der ägyptische Name von Cheops- aus dem Sand ausgegraben, etwa 6 cm hoch.

    2. Es wurde ebenfalls ein Schiff aus dem Sand NEBEN der Pyranmide ausgegraben, das man ebenfalls Chufu zuordnet.

    3. Es gibt ein absurdes Graffiti in einer der Entlastungskammern oberhalb der Königskammer, das den Namen zeigt. Dieses wurde offenbar nach der Öffnung angebracht, um die völlig aus der Luft gegriffene These zu stützen. Dieses Geschmiere passt nicht einmal annähernd in die Hochkultur des Alten Reiches.


    Und NIEMALS hätten die Erbauer es zugelassen, dass ein Arbeiter das heilige Werk derart verschandelt, ausserdem hätte der Täter ja die verwendete Farbe und den Pinsel auf der Baustelle mit sich tragen müssen, das wäre aufgefallen, denn die Handwerkeer waren nur gerade mit einer kurzen Schürze bekleidet, und es wurde NICHT gemalt.


    Nicht eine einzige Hieroglyphe ist zu sehen, und KEINE EINZIGE Steintafel belegt irgend etwas. Nichts, nada, null, alles Luftschösser, nur Spekulation.

  • Die Arbeiten der im Spiegel erwähnten Forscher finden sich hier:


    https://ceramics.onlinelibrary…/j.1551-2916.2006.01308.x


    Abstract:


    Microstructural evidence of reconstituted limestone blocks in the Great Pyramids of Egypt”


    The authors examined stone samples taken from the Great Pyramid of Giza with scanning‑ and transmission‑electron microscopy, X‑ray diffraction, and micro‑PIXE/PIGE analyses. They identified micro‑constituents containing silica, aluminum, sodium, magnesium and calcium that are absent in natural Egyptian limestone but are characteristic of geopolymeric (concrete‑like) binders. The micro‑structures show evidence of a rapid chemical reaction that can only occur when a powdered limestone aggregate is mixed with an alkaline silicate binder and cast in‑situ. Consequently, a portion of the pyramid blocks is interpreted as re‑engineered (synthetic) limestone concrete, not quarried monolithic stone.


    Übersetzung des Abstract:


    Mikrostruktureller Nachweis von rekonstruierten Kalkstein‑Blöcken in den großen Pyramiden Ägyptens.


    Die Autoren untersuchten mehrere Steinproben der Pyramiden von Gizeh mittels Raster‑ und Transmissionselektronenmikroskopie, Röntgen‑Diffraction und induktiv gekoppelter Plasma‑Spektrometrie.


    Sie fanden Mikro‑Konstituenten (µc’s), die erhebliche Mengen an Silizium in Kombination mit Calcium und Magnesium enthalten – ein Verhältnis, das in keinem der bekannten natürlichen Kalkstein‑Vorkommen der Umgebung vorkommt.


    Diese Mikrokonzepte weisen chemische Merkmale auf, die typisch für geopolymeres, betonähnliches Material sind, und nicht für unbehandelten Naturkalkstein.


    Daraus schließen die Autoren, dass zumindest ein Teil der Pyramidenblöcke aus einem vor Ort gegossenen, rezyklierten Kalkstein‑Beton besteht.



    Grüße Bb

  • Die Pyramiden sind eher ausgelutscht. Abgesehen von der genauen Bauweise ist da nur noch unbekannt, was die Ägypter aus eigenem Ehrgeiz an Forschung verhindern (mögliche weitere Innere Kammern und Gänge). Was das Bauen selber betrifft, so wird halt immer unterschätzt, was Menschen zustande bringen können, wenn es viele sind und die motiviert sind. Das auch große Steine mit einfachen Mitteln von nur einem Mann bewegt werden können, haben schon mindestens zwei praktisch bewiesen. An alten Bauwerken mit riesigen Steinen besteht kein Mangel, es sind nicht nur die Pyramiden.

    Ansonsten - es gibt viel Malerei in den Totenstätten, das ist quasi die alte Bibliothek.

    Interessanter in Bezug auf das Alter der Menschheit ist auch eher, das es nicht nur in Ägypten Pyramiden gibt und die Bauweise verdächtig ähnlich ist.

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  • Also, abgesehen von den ancient aliens, frei nach EvD, bleibt nur eine Erklärung, bereits vorgespult:


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  • Klar ist wenn man sich Stonehedge, Carnac, usw. anschaut, dass das Transportieren GROSSER Steine ab dem 5. Jahrtausend v.Chr. & dann über mehrere Jahrtausende "Stand der Technik" war - und sich insbesondere entlang der Küsten verbreitet hat!

    Warum sollten die Ägypter dieses Know-how nicht übernommen haben - und ihre eigene "kulturelle Tradition" entwickelt haben WIE sie die Steine anordnen?

    Genauso wie der Stadionsprecher beim Baseball und der Muezzin in der Moschee auch dieselbe Technik für unterschiedliche kulturelle Anwendungen nutzen...


    Und die Menschen hatten vor 5.000 oder auch vor 25.000 Jahren dieselben geistigen Potentiale wie wir heute - es kann also immer wieder technologische Entwicklungsschübe gegeben haben - die (wie vieles vom Know-how der Römer) nach wenigen Jahrhunderten wieder in Vergessenheit gerieten!





    Ironie, Sarkasmus und Zynismus werden nicht extra gekennzeichnet und sind selbst zu erkennen

    Einmal editiert, zuletzt von skeptisch4ever ()

  • Einen nach der technischen Einschätzung der "Scirokko-Theorie" gefragt.

    SCIROCCO hydro acoustic interface


    War eine Frage zur technischen Einschätzung der Theorie, Antwort mit Paar Daten die korrektur benötigten und halt zweite Antwort. Wird vielleicht nicht in ein Post passen.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Vielleicht müsste man nur berechnen zu welcher Zeit diese Konstellation gegeben war.

    So viel ich weiss hat man das doch längst gemacht. Und so konnte man mutmaßen, dass die Pyramiden älter als 10.000 Jahre sind.
    Und was diese Ministatue von Cheops betrifft: mini, mini, mini - das ist doch lächerlich.
    Die Ägypter mögen es nicht wenn man behauptet, dass sind gar nicht die Ägypter gewesen die diese Pyramiden erbauten.

    Stimmt es eigentlich, dass, wenn man sein Hirn noch zum eigenständigen Denken benutzt, man dann automatisch ein Nazi ist ???
    Frage an die Bundespolitiker: "Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie irre ihr seid?"

  • Hier noch was man an der Pyramiden-Anlage besser machen könnte:


    --
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  • Vielen Dank. Du kannst dann sicherlich auch erklären, weshalb die Römer Beton hatten aber die Ägypter nicht?

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

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  • hatte die ägypter vulkane ?

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Vielen Dank. Du kannst dann sicherlich auch erklären, weshalb die Römer Beton hatten aber die Ägypter nicht?

    Was hat das mit Plasmalampen zu tun? Was ist das???? Klingt jedenfalls fancy.


    Die Römer hatten auch keinen "Beton", sondern Trasszement. Gelöschter Kalk mit Vulkanasche mit irgendwelchen Gesteinskiesfüllung. Vulkanasche als Zauberzuschlagsstoff, den hatten die Ägyptiker eben nicht, die hatten Kalk.

    Man wusste jahrelang nicht, warum der "Römer Beton" besonders gut im Wasser standhielt und sogar verheilen konnte.

    Bis man in Proben auf ungelöschte Kalkdepots stieß (Brantkalkgnubbel sozusagen), die bei neuerlichem Luft/Wasser Kontakt ablöschen und neu zementieren. Zementieren meint Kristallwuchs und Verschränkungen im Microbereich und das sieht man dann im Dünnschliff!


    Aber dennoch erkennt man die Römersteine als künstlich! Die haben das Zeugs auch nicht zum Gießen von Blöcken benutzt, die dann fortgeschafft wurden, sondern zum Mauergießen und zum mauern als Mörtel, meines Wissens nach. Hab noch nie gelesen, dass sie tonnenschwere Blöcke gegossen und dann nen Palast drauss gebaut hätten, die waren ja nicht blöde! Lieber gleich vor Ort zusammenmischen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Knallsilber ()

  • Die Pharaos war nur ein postapokalyptischer überlebser, die haben Ruinen soweit es ging genutz, dann einmal nach dem Ableben mit dem Penis gen Stern einen gezeigt (so WDR-Video) und zum Friedhof. Sie haben es soweit sie konnten nur weiter zu ihren Zwecken benutzt.

    --
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  • Es gibt Überreste der Bauarbeiter Siedlungen und Berichte von Leitern von Bautrupps - mit Beschreibung, was sie getan haben.
    Und die in der Spekulation nötigen Genauigkeiten von unter 1mm, gar unter 0,1mm sind fern der Realität.

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  • Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Was hat das mit Plasmalampen zu tun? Was ist das???? Klingt jedenfalls fancy.

    ...

    Plasma wird in der Geologie durchaus verwendet. Der Speichelautor hat das wohl mit den Lampen verwechselt.



    Die Römer hatten auch keinen "Beton", sondern Trasszement. Gelöschter Kalk mit Vulkanasche mit irgendwelchen Gesteinskiesfüllung. Vulkanasche als Zauberzuschlagsstoff, ...

    Das ist Beton auch heute noch und ein künstlicher Stein!



    ...die Ägyptiker eben nicht, die hatten Kalk.

    ..

    Die Vulkanasche ist für den Hydratationsprozess nicht zwingend erforderlich. Sie verleiht dem Beton eine höhrere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit. Man kann aber brauchbare Betone, ohne weiteres und je nach Verwendungszweck, ohne Flug- oder Vulkanasche herstellen.



    Hab noch nie gelesen, dass sie tonnenschwere Blöcke gegossen und dann nen Palast drauss gebaut hätten, ...

    Das habe ich ja auch nicht geschrieben.



    Lieber gleich vor Ort zusammenmischen.

    Das meine ich doch. Ich vermute, daß die Blöcke nicht hergestellt und dann hochgeschleppt wurden, sondern an Ort und Stelle gefertigt. Das ist für mich eine vernünftige Erklärung für die Präzession und die Art und Weise, wie sie dahin gekommen sind.


    Edit: Warum sollten die Ägypter nicht etwas ähnliches wie Flugasche verwendet haben? Vielleicht hatten sie sie ja.

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

    2 Mal editiert, zuletzt von Beowulf ()

  • Hallo Freunde,


    Ich war vor langer Zeit mit meinem Motorrad in Griechenland, und auch nach einer größeren

    Rundreise auf der Halbinsel Peleponnes, dort habe ich mit großer Bewunderung die alte

    Stadt MYKENE angeschaut. Auch die Mauern (ca. 8 Meter dick) und alles drumrum.


    Besonders beeindrucken für mich war das sogenannte Löwentor, da konnte man mit

    Fuhrwerken durchfahren. Besonders der obere Abschluß-Stein mit den beiden Löwen.


    Und die Riesensteine der Mauer, ohne Mörtel zusammengefügt - der Hammer !


    Griechenland hat Kulturschätze an jeder Ecke, nicht nur Akropolis, Delphi, Meteora,

    Olympia, Epidauros etc., auch jede Menge Kleinode !


    Es hat mir dort sehr gefallen, auch die Leute alles sehr freundlich. :)


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