Es gibt einige Videos zu diesem Lasersystem
Alles anzeigenDie Extremisten sind auf beiden Seiten.
Ich hege für keine Seite Sympathien.
Ich hasse auch keine Seite, sie sollen nur bleiben wo sie sind.
Hier brauchen wir diesen Menschenschlag nicht.
Es gibt kein Vertun beim Ausgang dieser Sache - Gaza (als Palästina) ist Geschichte. Golan auch.
Muss man nicht mögen, ist egal. Wenigstens wird es dann etwas ruhiger werden.
Geschichtliche Ansprüche hat keiner dort. Das ist überwiegend an den Haaren herbeigezogen. Wenn, dann ein paar Juden. Der Islam hat aus meiner Sicht ohnehin keinerlei Daseinsberechtigung, weil es nur die kranke Version des Judentums ist.
Danke für die teilweise krassen Worte.
Ich stimme dir zu, dass wir hier in D ohne weitere importierte Konflikte besser leben.
Nur sind halt schon zu viele inkompatible Menschen zu uns gekommen und wegen unserer Historie werden die nur mit Samthandschuhen angefasst und Probleme totgeschwiegen.
Das funktioniert nicht, da es als Schwäche ausgelegt wird, das Gegenteil wär nötig, da diese Menschen so sozialisiert sind.
Aber ich bin mir sicher, dass Gaza auch weiterhin existiert. Aber Fakt ist, dass es jetzt für die Hamas „eng werden“, wird.
Es wird recht wahrscheinlich nach der Hamas-Entmachtung, die Fatah wieder übernehmen.
Israel hat kein Interesse an einer Besatzung von Gaza, oder Vertreibung der Palästinenser.
Abbas hat auch deutlich gemacht, dass die Hamas nicht das palästinensische Volk repräsentiert.
Die machen sich bereit für die Übernahme.
Die Hamas ist der Nachfolger der Muslimbruderschaft, deren Ziel: Vernichtung aller Juden und Gottesstaat errichten. Eine Zweistaatenlösung haben die von vornherein abgelehnt. Ich glaube mit der Fatah könnte das was werden.
+++ 09:05 Israels Botschafter warnt vor "Gaza in Deutschland" +++
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, warnt vor pro-palästinensischen Netzwerken. "Samidoun und die anderen sind ein trojanisches Pferd", sagt er im ZDF. "Sie missbrauchen die deutsche Demokratie." Wenn man nicht gegen sie vorgehe, "dann werden Sie hier leider Gaza in Deutschland sehen". Bundeskanzler Olaf Scholz hatte in der vergangenen Woche ein Betätigungsverbot für Samidoun angekündigt, nachdem Anhänger des Netzwerkes den Angriff der islamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel in Berlin offen gefeiert hatten. Samidoun gehört nach Einschätzung von Verfassungsschützern zur radikalen Palästinenserorganisation PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas) und ist israelfeindlich.
Da sagt er mal was wahres. Aber gegen die vorgegehen werden die nicht. Man hat ja Angst als rechts zu gelten. Außerdem sind die nützlich für den geplanten Bürgerkrieg. Die sollten nur aufpassen das sich das nicht am Ende gegen sich selber richtet.
Ohne jede Wertung und den Anspruch die Wahrheit gebucht zu haben.
Ist vielleicht ganz erhellend, das ein oder andere Bild war ja auch hier zu sehen.
Soll ich als Gegenbeleg jetzt echte Bilder posten? Könnte ich aus erster Hand - nicht aus dem Netz! Das ginge dann immer hin und her ... wem nützt das?
+++ 09:05 Israels Botschafter warnt vor "Gaza in Deutschland" +++
Das war der Plan: Erst alle reinlassen, dadurch Verhältnisse wie in IL schaffen, dann die Lösung anbieten.
Moin moin,
der Beitrag von @Beowulf geht auf die Rolle von Netanjahu ein.
Er hat die Grenztruppen abgestellt für ein Fest seiner religiösen Freunde in der Koalition in der Westbank und so die Möglichkeit für die Hamas geschaffen. Geschickt eingefädelt?
Nein, nicht geschickt genug!
Eine überwältigende Mehrheit – 86 % der Befragten, darunter 79 % der Koalitionsbefürworter – gab an, der Überraschungsangriff aus Gaza sei ein Versagen der Führung des Landes, während erstaunliche 92 % sagten, der Krieg mache ihnen Angst.
Darüber hinaus glauben fast alle Befragten (94 %), dass die Regierung zum Teil verantwortlich für die mangelnde Sicherheitsvorkehrungen sei, die zu dem Angriff geführt hat, wobei über 75 % sagen, dass die Regierung die Hauptverantwortung trägt.
Wenn Netanjahu zum Rücktritt gezwungen wird, ändert sich kurzfristig die politische Situation in Richtung Entspannung.
Es gibt jedoch weitere Kräfte, die an einer Eskalation im Nahen Osten Interesse haben, sagt die EpochTimes, eine Zeitschrift, die von Exilchinesen gegründet wurde. Die mögen die KPC und insbesondere Xi Jinping gar nicht.
Die „Final War“-Strategie (1): Gaza – Israel, Ukraine, gegen Amerika – und morgen die ganze Welt
Von Steffen Munter, 16. Oktober 2023
Ein Krieg in Europa, ein beginnender Krieg im Nahen Osten. Folgt die Taiwanstraße oder ein anderer Schauplatz? In Chinas „Final War“-Strategie geht es um die Weltherrschaft. Das Problem: Amerika steht im Weg. (Teil 1)
Während die westliche Welt entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlug und den Terrorangriff scharf verurteilte, war die Reaktion des kommunistischen Regimes in Peking erstaunlich zurückhaltend. Es gab keine ausdrückliche Verurteilung der Grausamkeiten der Hamas gegen die Bevölkerung Israels. Mehr noch: Die Aufforderung des israelischen Botschafters in China am 8. Oktober per Twitter an die KPC-Behörden, die Angriffe der Hamas zu verurteilen, lehnte das chinesische Außenministerium rundweg ab.
Gordon Chang, Autor des Buches „The Coming Collapse of China“, machte am 8. Oktober auf X, früher Twitter, deutlich:
ZitatHamas ist Irans Stellvertreter und Iran ist Chinas Stellvertreter. Wir müssen China für die Angriffe, die seine Stellvertreter auf Israel verüben, zur Verantwortung ziehen.“
Nicht zu vergessen: China hat 2021 mit dem Iran ein 25-jähriges Kooperationsabkommen unterzeichnet. Darin ging es um 300 bis 400 Milliarden US-Dollar an Direktinvestitionen in Irans Öl- und Gas-Industrie bzw. die Petrochemie des islamischen Staates. Dies stabilisierte das sich am Rande des Zusammenbruchs befindliche Wirtschaftssystem des Iran.
Das in Hongkong/Shenzhen ansässige offizielle Medienunternehmen der KPC, „Ifeng“ (Phoenix Television), teilte am 9. Oktober einen Blogbeitrag mit dem Titel: „Wenn Sie sich in unsere Taiwanstraße einmischen, werden wir uns in Ihr Israel einmischen.“
Der Beitrag wurde von einem chinesischen Blogger unter dem Namen verfasst, der mit „Lehren aus der Geschichte ziehen“ übersetzt werden kann.
In dem Beitrag ging es unter anderem um Kritik am Vorgehen der USA im Südchinesischen Meer. Es wurde behauptet, dass die USA die „Rückkehr“ Taiwans nach China behindert hätten und China dies lange genug ertragen habe. In dem Beitrag heißt es:
ZitatDieses Mal ist China bereit, einen Gegenangriff auf die Vereinigten Staaten durchzuführen, eine enge Zusammenarbeit mit Syrien aufzubauen und Israel, das die amerikanische Schachfigur ist, anzugreifen.“
Top-Strategie: Plante China einen Vier-Fronten-Kriegsplan gegen Amerika?
In einem auf Epoch TV veröffentlichten Beitrag der NTD-Sendung „Crossroads“ geht der Moderator im Zusammenhang mit dem Hamas-Angriff auf Israel auf einen chinesischen Plan ein, der sich möglicherweise gerade in der Umsetzung befindet.
Dabei ging es darum, die USA in vier Kriege zu verwickeln. Die Hintergründe von Pekings Top-Strategie sind in der chinesischen Auswertung der Kriegsverläufe des 2. Weltkriegs zu finden.
Das beste Szenario für die USA sei, sie hätten einen klaren externen Feind. Wären es bereits zwei, würden die USA ihren Fokus verlieren. Das sei die Situation vor dem 2. Weltkrieg gewesen, zwei Feinde: „Nazi-Deutschland und die Rote Angst – die Sowjetunion“. Aus diesem Grund hätten die USA mit internen Kämpfen begonnen, noch bevor der Krieg begonnen hatte.
Wenn es drei externe Feinde für die USA geben würde, könnte man sich vorstellen, dass das ein Problem wäre, ganz zu schweigen von vier, hieß es weiter.
ZitatDas strategische Ziel von China ist es also, dafür zu sorgen, dass die USA vier Feinde haben, von denen einer eine Terrorgruppe sein muss. Russland ist einer, aber das ist nicht genug.“
Den Artikel habe ich gekürzt. - weiterlesen
Wer hatte diesen tiefgründigen Artikel von Pepe Escobar eingestellt?
Im Wesentlichen geht es um die Öl- und Gasvorkommen im Gazastreifen und der zugehörigen Küstenregion. Aber all das greift zu kurz. Die Lage ist viel komplexer, wie der Artikel in der EpochTimes zeigt. Unterschiedliche Interessen nehmen umkalkulierbaren Einfluss auf das Geschehen. Wer das respektiert, ist besser vorbereitet und weniger überrascht.
Wird der Iran wirklich versuchen die Straße von Hormus zu sperren, wo doch auch China von den Energielieferungen durch diese Straße abhängt?
LG Vatapitta
Wenn der Verstand komplett aussetzt, dann geschehen Dinge, die einfach nur wahnsinnig sind. Der CDU Politiker vom vorherigen Focusartikel ist m.E. gehirnamputiert.
Wenn Netanjahu zum Rücktritt gezwungen wird, ändert sich kurzfristig die politische Situation in Richtung Entspannung.
Hm... wieso sollte sich die Situation entspannen, wenn Netanyahu zurücktritt 
Ich glaub eher, das Gegenteil wird eintreffen. Man wirft ihm ja vor, zu lasch mit der ganzen Situation umgegangen zu sein. Da wird wohl eher ein Hardliner und Scharfmacher weiter machen... 
Oh je:
Bundesregierung hat keinen Kontakt zu deutschen Geiseln
In der ARD äußerte sich am Sonntagabend Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zur Lage.
....
Auch habe die Regierung bei den Gesprächen noch einmal deutlich gemacht, dass es hier „um deutsche Geiseln geht“, und entsprechende Fotos zur Verfügung gestellt.
Das war keine gute Idee.
Jetzt wissen die Hamas-Typen, welche Geiseln sie zuerst ermorden können,
weil ihr "passgebendes" Land sicher nicht zu irgendwelchen Vergeltungsschlägen in der Lage ist...
(Ich schreibe das so verklausuliert, weil nach allem was ich bisher gehört habe, die ganzen "deutschen" Geiseln zwar deutsche Pässe haben, aber nie in D gelebt haben)
Ich denke, der Startknopf für China wird Iran sein. Greifen die USA das Land an, was sie ausschließlich aus der Luft machen werden, wird China direkt oder indirekt reagieren.
Chinesische Rüstungsexporte in den Iran laufen seit Jahren. Mich würde nicht wundern, wenn der Iran als eine einzige Falle für die Yankees ausgelegt ist.
Der Persische Golf und der Golf von Oman wären für US-Kriegsschiffe schon jetzt eine Todeszone, deshalb schicken die da ja auch keinen Flottenverband rein.
Noch vor 10 Jahren hätten sie das mit Sicherheit gemacht.
Und was eine Blockade der Straße von Hormus für den Westen bedeuten würde, kann man sich abfingern.
US Navy und Luftwaffe wären gezwungen, für den Iran einen Großteil ihrer Arsenale zu verballern. China schnappt sich dann Taiwan.
Und plötzlich kostet das billigste Notebook 3000 Scheine, so wie Anfang der 80er ein VHS Videorekorder von Blaupunkt.
vermutlich gibt es mehr IsraelHasser, als wie angenommen,
wenn so viele Länder , Palästina entgegen eilen 
Gruss
alibaba 
vermutlich gibt es mehr IsraelHasser, als wie angenommen,
Die AFD jedenfalls nicht. Die lieben Israel und das war schon immer so gewesen. Das wird denen viele Stimmen kosten wenn die Wähler das erfahren. Cleverer Schachzug.
Jeder liebt alle Menschen, selbst der Feind, liebt sein Feind, drum
will er ihn auch immer mitten ins Herz treffen 
Gruss
alibaba
Hm... wieso sollte sich die Situation entspannen, wenn Netanyahu zurücktritt
Danke für deinen Einwand, Beowulf.
Ich hatte die Situation so verstanden, dass Netanjahu zusammen mit den religiösen Fanatikern in seiner Regierung die Situation um Gaza vorsätzlich eingefädelt hat, um seinen Traum von Großisrael - ohne Palästina - zu verwirklichen. Besonders sein wording (Auslöschen der Hamas) nach dem palästinensischen Terroranschlag (= brutales Abschlachten von Zivilisten) ließ bei mir kaum Zweifel an verborgenen bösen Absichten.
Es gibt m. E. in Israel eine Opposition und breite Kreise in der schweigenden Bevölkerung, die zum friedlichen Zusammenleben mit den Palästinensern bereit sind (jetzt eher: waren) und sich eine gemäßigte Regierung wünschen, die eher auf langfristige Aussöhnung aus ist. Ob das möglich ist bei dem Gemenge an religiösem Fanatismus auf beiden Seiten, weiß ich nicht.
Netanjahu hat den Gegner unterschätzt, hinter dem mit dem Iran auch China steht.
Die USA haben das Problem verstanden und sind auf Verhandlungstour:
Der Markt für US-Staatsanleihen hat eine turbulente Woche hinter sich, in der die Papiere zwischen den größten Gewinnen und Verlusten seit Jahren hin und her schwankten, da die Nachfrage durch beunruhigende Inflationsdaten und schlechte Ergebnisse bei mehreren US-Auktionen beeinträchtigt wurde. Der wichtigste israelische Aktienindex, der TA-35, setzte aufgrund des Krieges seine Talfahrt am Sonntag fort.
„Die Eskalation des Konflikts im Nahen Osten dürfte die Finanzmärkte dominieren“, so Klaus Baader, globaler Chefvolkswirt der Societe Generale, in einer Mitteilung.
Die israelische Armee hat erklärt, sie bereite sich auf „bedeutende Bodenoperationen“ im Gazastreifen vor. US-Präsident Joe Biden erwägt jedoch, Israel in den kommenden Tagen zu besuchen, nachdem seine Beamten über Hintertürchen Gespräche mit dem Iran geführt haben, um den Krieg zwischen Israel und der Hamas einzudämmen. US-Außenminister Antony Blinken wird am Montag einen zweiten Zwischenstopp in Israel einlegen, nachdem er den Nahen Osten mit Stationen in Jordanien, Bahrain, Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten durchquert hat.
Ein größerer Krieg im Nahen Osten könnte die Weltwirtschaft in eine Rezession stürzen, so Bloomberg Economics. Dies hat die wachsende Liste der Sorgen der Anleger um ein weiteres Problem erweitert. Die Marktteilnehmer beschäftigen sich bereits mit den Fragen, ob die US-Notenbank mit der Anhebung der Zinssätze fertig ist, und wie ein führungsloser US-Kongress einen Regierungsstillstand abwenden kann.
Artikel gekürzt - weiterlesen
Es gibt auch einen Deal USA - Iran über den Verkauf von Rohöl, Reduktion der Sanktionen, der ca. 6 Mrd. $ wert sein soll. Ist natürlich verglichen mit dem Deal China/Iran über ca. 400 Mrd. $ Peanuts.
LG Vatapitta
Es gibt m. E. in Israel eine Opposition und breite Kreise in der schweigenden Bevölkerung, die zum friedlichen Zusammenleben mit den Palästinensern bereit sind (jetzt eher: waren) und sich eine gemäßigte Regierung wünschen, die eher auf langfristige Aussöhnung aus ist. Ob das möglich ist bei dem Gemenge an religiösem Fanatismus auf beiden Seiten, weiß ich nicht.
Neben etlichen jüdischen Intellektuellen, vor allem Historiker, die sich mit der vollständigen Geschichte der jüdischen Besiedelung Palästinas befasst haben, finden viele orthodoxe Juden den Zionismus auch nicht so optimal:
Mit denen hatte sich auch Putin getroffen. Die wollen einfach ihr Schtetl zurückhaben.
Das sind auch genau die, die an den Folgen der Finanzierung der Nazis am meisten gelitten haben, um es mal so zu formulieren.
Die Nachrichtenagentur Tasnim meldet, daß amerikanische Soldaten nicht für IL sterben wollen.
American Troops Do Not Want to Sacrifice Their Lives for Israel
ZitatA cyber group affiliated with the Resistance Front was able to obtain a very important and decisive correspondence between General Daniel R. Hokanson, the commander of the National Guard Bureau, and one of the senior commanders of this organization, which reveals an important fact from within the American military bodies.
[...]
Dieser amerikanische General Hokanson sagte erst vor kurzem in Zusammenhang mit der Teixeira-Geschichte: National Guard chief says intelligence leaks ‘will never happen again’
saludos
Der US-Militärexperte und ehemaliger Waffeninspekteur der Vereinten Nationen, Scott Ritter, betont in unserem Interview seine Verurteilung der "Gräueltaten der Hamas an Zivilisten", die durch nichts zu rechtfertigen seien. Gleichzeitig erkennt er an, dass aus militärischer Perspektive die Hamas das israelische Militär dominiert und vorgeführt habe. Israel habe trotz offener Planungen der Hamas, nicht die notwendigen Vorkehrungen zum Schutz getroffen, weil es der israelischen Führung an "Vorstellungskraft" mangelte. Die Hamas wurde gewaltig unterschätzt. Die Hauptverantwortung sieht Ritter beim israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
Ritter befürchtet, dass Israel nun in seiner Reaktion in die Falle der Hamas laufen werde. Eine Bodenoffensive im Gazastreifen könnte zu einem Fiasko werden, denn: "Die Hamas ist darauf vorbereitet, nach einigen Schätzungen bis zu 80 Tage im Untergrund zu überleben. Wenn Israel in den Gazastreifen einmarschiert, werden Hamas-Kräfte hinter ihnen auftauchen, ihre Panzer zerstören, ihre Soldaten töten und in den Trümmern verschwinden". Israel sei hingegen eine "verlust-aversive" Nation. Wenn die Verluste zu groß werden, könnte die Stimmung in Israel zu Verhandlungen drängen. Ritter resümiert: "In dem Moment, in dem sie eine Verhandlungslösung zulassen, gewinnt die Hamas".
