G/S Ratio < 40, alles andere sind nur unbedeutende Zahlen.
SILBER : Märkte und Informationen
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Ich mit 200 US$
Und einen Dow von 10.000
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Silber quo vadis?
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Also 150€ Silber und 6000€ Gold wäre schon ok.

G/S Ratio < 40, alles andere sind nur unbedeutende Zahlen.
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Andreas Ullmann von Solit geht auch von einem Silberpreis von 150+ bis Ende 2030 aus
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Alles aber mit erheblicher und zunehmender Volatilität, also zwischendrin auch immer wieder heftige Abstürze. Das muss man aushalten.
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G/S Ratio < 40, alles andere sind nur unbedeutende Zahlen.
Historisch gesehen waren in den USA :
1 US Dollar war 1,5 Gramm Gold oder 28 Gramm Silber also G/S ca. 17 ! !
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Andreas Ullmann von Solit geht auch von einem Silberpreis von 150+ bis Ende 2030 aus
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Alles aber mit erheblicher und zunehmender Volatilität, also zwischendrin auch immer wieder heftige Abstürze. Das muss man aushalten.
naja, ich habe da so meine Schwierigkeiten, die Entwicklung in 5 Jahren in diesen Regionen zu sehen
vor allem wenn es sich um EM handelt
wir sollten immer demütig bleiben, dann werden wir eher positiv überrascht
siehe Corona Tsunami

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Der Altsilberankäufer meines Vertrauens (ich kaufe da immer die schönen Stücke Silberschmuck - zum Spot) war schon ganz verzweifelt über den hohen Spot von € 1,04 / pro Gramm am Freitag Morgen ... Daher hat er mir dann das Gramm / fein für 90 Cent verkauft ...
Gruß Goldei -
Der Altsilberankäufer meines Vertrauens (ich kaufe da immer die schönen Stücke Silberschmuck - zum Spot) war schon ganz verzweifelt über den hohen Spot von € 1,04 / pro Gramm am Freitag Morgen ... Daher hat er mir dann das Gramm / fein für 90 Cent verkauft ...
Gruß GoldeiEntweder hat er dich ganz doll lieb, oder einfach zuviel Kohle?
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Silber durchbricht die 35-Dollar-Marke, aber Händler haben bereits das Allzeithoch bei 50 Dollar im Auge
Silver’s breaking $35, but traders already have their eye on the all-time high at $50The Kitco News Team brings you the latest news, videos, analysis and opinions regarding Precious Metals, Crypto, Mining, World Markets and Global Economy.www.kitco.com(Kitco News) – Nach Jahren der Enttäuschung herrscht auf dem Silbermarkt neue Aufregung, da die Preise deutlich über 35 Dollar pro Unze steigen und ihren höchsten Stand seit 13 Jahren erreichen.
Der Spotpreis für Silber lag zuletzt bei 35,76 USD pro Unze und ist in dieser Woche bisher um 8,7 % gestiegen – seine beste Performance seit Anfang Mai –, nachdem die Preise von der anfänglichen Unterstützung über 28,50 USD pro Unze abgeprallt waren.
Jim Wyckoff, Senior Market Strategist bei Kitco.com, sagte, dass sich diese Rallye schon seit einiger Zeit angebahnt habe und noch weiteres Aufwärtspotenzial bestehen könne.
„Seit Gold im April einen neuen Rekordwert von 3.485,60 Dollar pro Unze erreichte, basierend auf den Comex-Futures, behaupte ich, dass Silber eine günstige Kaufgelegenheit zu sein scheint“, sagte er. „Im Moment ist für Silber die Aussicht auf einen Aufwärtstrend sehr wahrscheinlich.“
Was das Aufwärtspotenzial von Silber angeht , beobachten viele Analysten weiterhin das Gold-Silber-Verhältnis. Obwohl Silber diese Woche deutlich besser abgeschnitten hat als Gold – das Verhältnis fiel um 5,5 % auf 94 – liegt der historische Durchschnitt bei etwa 60.
Wyckoff fügte hinzu, dass es durchaus Potenzial gebe, dass der Silberpreis die Widerstandsmarke von 40 Dollar teste, wobei viele Analysten nun das Allzeithoch von 50,36 Dollar pro Unze im Auge hätten, das im Januar 1980 erreicht wurde.
David Morrison, leitender Marktanalyst bei Trade Nation, merkte an, dass der Ausbruch des Silberpreises in dieser Woche zwar aufregend, aber nicht unerwartet sei.
„Die Bewegungen dieser Woche sind typisch für Silber. Wie der Ätna kann es ohne Vorwarnung vom Ruhezustand in den aktiven Zustand wechseln“, sagte er. „Die Frage ist nun, ob Silber auf diesen Kursgewinnen aufbauen und sein Rekordhoch von 50 Dollar aus dem April 2011 übertreffen kann oder ob es sich bereits erschöpft hat.“
Christopher Lewis, Marktstratege bei FXEmpire, sagte in einer Notiz am Donnerstag, dass der Silberpreis die letzten beiden Male, als er die 35-Dollar-Marke pro Unze durchbrochen hatte, auf sein Hoch von 50 Dollar zusteuerte.
„Ob das dieses Mal passiert, bleibt abzuwarten, aber es ist klar, dass dieser Markt sehr optimistisch ist. Ich habe keinerlei Interesse daran, gegen einen solchen Trend anzukämpfen“, sagte er.
Obwohl der Silberpreis noch in weiter Ferne liegt, ist er laut Rohstoffanalysten von TD Securities kein unrealistisches Ziel.
„Im Metallsektor herrscht große Aufregung, da ein koordinierter Ausbruch durch wichtige Niveaus stattfindet. Schließlich dauerte es weniger als sechs Wochen, bis Silber , als es zuletzt die 35-Dollar-Marke durchbrach, 50 Dollar pro Unze erreichte“, schrieben die Analysten am Montag in einer Mitteilung.
TD Securities ist seit Mitte Oktober optimistisch für Silber, da die robuste industrielle Nachfrage die oberirdischen Lagerbestände erschöpft, was letztendlich zu höheren Preisen führen dürfte. In diesem Jahr dürfte physisches Silber zum vierten Mal in Folge ein Angebotsdefizit aufweisen.
„Die Londoner Silbermärkte bieten zunehmend nur noch eine Illusion von Liquidität. Die frei schwebenden Silberbestände der LBMA sinken weiterhin deutlich unter die für die Marktstruktur kritischen Schwellenwerte, was auf die anhaltende Akkumulation aus physisch besicherten ETFs und eine Verschiebung der Depotstrukturen zurückzuführen ist“, so die Analysten. „Ein Durchbruch über 35 USD/Unze dürfte erhebliche technische Käufe in diesem kritischen Bereich auslösen. Werden solche Zuflüsse über physisch besicherte ETFs abgewickelt, könnte dies die Marktstruktur zunehmend in Frage stellen.“
TD Securities mahnte die Anleger jedoch auch zur Vorsicht, da die Silberrallye derzeit vom Terminmarkt angeführt werde und die Beteiligung am breiteren Markt und insbesondere an silbergedeckten börsengehandelten Fonds begrenzt sei.
Maria Smirnova, Senior Portfolio Managerin und Chief Investment Officer von Sprott Asset Management, sagte gegenüber Kitco News, dass sie diesen Ausbruch ebenfalls beobachte, da er durch die chinesische Nachfrage oder physische Käufe ausgelöst worden sei. Sie fügte jedoch hinzu, dass dieser Ausbruch trotz des schwachen Nachfrageprofils dennoch bedeutsam sei.
„Wenn die technische Entwicklung physische Käufe von Investoren auslöst, kann der Silberpreis sehr schnell deutlich steigen. Der Silbermarkt ist schwach, und es bedarf keiner großen Kaufaktivität, um den Preis in die Höhe zu treiben“, sagte sie.
Smirnova fügte hinzu, dass trotz kurzfristiger Volatilität weiterhin gute Argumente für eine Investition in Silber vorlägen, da die Defizite weiter wuchsen.
„Wir sprechen schon seit einiger Zeit über die Angebots-/Nachfragedefizite bei Silber, und seit 2021 gab es einen kumulierten Rückgang von 800 Millionen Unzen, und es wird erwartet, dass die Defizite anhalten“, sagte sie.
Laut der jährlichen Silberstudie des Silver Institute wird für das Edelmetall im Jahr 2025 ein Defizit von 117 Millionen Unzen erwartet, da die Nachfrage leicht auf 1,148 Milliarden Unzen sinkt, während das Gesamtangebot aufgrund der steigenden Minenproduktion um 1,5 % steigt.
Gruss RS
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Andreas Ullmann von Solit geht auch von einem Silberpreis von 150+ bis Ende 2030 aus
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Demnach 40 schon in den nächsten Wochen und bis Ende des Jahres 50.
Alles aber mit erheblicher und zunehmender Volatilität, also zwischendrin auch immer wieder heftige Abstürze. Das muss man aushalten.
Zum einen vertut sich der Gute beim Thema COMEX und vertauscht die Kategorien Eligible und Registered, bzw. sagt, dass Eligible für die Auslieferung zur Verfügung stehen (min. 12), und dann behauptet er (Solit-Gruppe), dass Banken auch Platin und Silber laut Basel III als Tier-1-Assets einlagern können. Zu dieser Aussage finde ich nichts im Netz, bzw. die KI-Assistenten stufen diese Aussage als falsch ein. Weiß dazu jemand mehr?
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Ed.
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[zu "Silberpreis von 150+ bis Ende 2030"]
naja, ich habe da so meine Schwierigkeiten, die Entwicklung in 5 Jahren in diesen Regionen zu sehen
vor allem wenn es sich um EM handelt
wir sollten immer demütig bleiben, dann werden wir eher positiv überrascht
Dein Vertrauen in die Langfriststabilität von US$ bzw. € (auf 5+ Jahre) erscheint mir etwas weltfremd ...
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Zum einen vertut sich der Gute beim Thema COMEX und vertauscht die Kategorien Eligible und Registered, bzw. sagt, dass Eligible für die Auslieferung zur Verfügung stehen (min. 12), und dann behauptet er (Solit-Gruppe), dass Banken auch Platin und Silber laut Basel III als Tier-1-Assets einlagern können. Zu dieser Aussage finde ich nichts im Netz, bzw. die KI-Assistenten stufen diese Aussage als falsch ein. Weiß dazu jemand mehr?
Das halten von physischem Silber wird für Banken billiger (neue NSFR Regelung) und ist demnach dem Papiersilber in allen Formen überlegen.
-------Zitat-----------------------
Unter Basel III wird physisches Silber nicht explizit wie Gold als Tier 1-Kapital anerkannt, sondern unterliegt einer anderen regulatorischen Behandlung. Hier ist eine präzise Definition und Analyse der Relevanz von physischem Silber im Kontext von Basel III:
Definition von physischem Silber- Physisches Silber umfasst greifbare Silberbestände in Form von Barren, Münzen oder anderen physischen Formen, die direkt einem Eigentümer zugeordnet (allokiert) oder in Sammelverwahrung (nicht-allokiert) gehalten werden können.
- Allokiertes Silber: Spezifische Barren oder Münzen, die einem Kunden zugewiesen sind (z. B. durch Seriennummern). Die Bank fungiert als Verwahrer, und das Silber wird außerhalb der Bankbilanz gehalten.
- Nicht-allokiertes Silber: Silber in Sammelverwahrung, das in der Bankbilanz als Aktivposten geführt wird, ohne direkte Zuordnung zu einem bestimmten Kunden. Dies ist oft mit Papier- oder Derivatkontrakten verbunden.
Relevanz von Silber für Basel III
Im Gegensatz zu Gold, das unter Basel III als Tier 1-Vermögenswert aufgewertet wurde (Null-Risiko-Gewichtung für allokiertes physisches Gold), gibt es keine explizite Regelung, die physisches Silber als Tier 1-Kapital oder mit einer Null-Risiko-Gewichtung klassifiziert. Die Relevanz von Silber ergibt sich dennoch aus folgenden Punkten:- Net Stable Funding Ratio (NSFR): (n e u --- e i n g e f ü h r t )
- Basel III führt die NSFR ein, die vorschreibt, dass Banken langfristige Vermögenswerte (wie Edelmetalle in Sammelverwahrung) mit stabilen Finanzierungsquellen hinterlegen müssen.
- Nicht-allokiertes Silber in der Bilanz von Banken wird als risikobehaftet betrachtet und muss mit einem hohen Finanzierungsaufwand (z. B. 85 % Kernkapital) abgesichert werden. Dies erhöht die Kosten für Banken, die Silber in Sammelverwahrung halten, und könnte den Handel mit nicht-physischem (Papier-)Silber einschränken.
- Allokiertes physisches Silber, das außerhalb der Bankbilanz verwahrt wird, verursacht geringere Kapitalkosten, was es für Banken attraktiver macht, physisches Silber zu halten oder zu fördern.
- Marktimplikationen:
- Die strengeren Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften von Basel III zielen darauf ab, die Praxis zu beenden, mehr Edelmetalle (wie Silber und Gold) in Form von Futures oder Zertifikaten zu handeln, als physisch verfügbar sind. Dies betrifft insbesondere Märkte wie die COMEX, wo Silber-Futures oft nur zu einem Bruchteil physisch gedeckt sind.
- Analysten wie Patrick A. Heller spekulieren, dass Banken gezwungen sein könnten, ihre nicht-allokierten Silberbestände zu reduzieren oder physisches Silber zu erwerben, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Da die physische Verfügbarkeit von Silber begrenzt ist, könnte dies zu einem Anstieg der Silberpreise führen.
- Die London Bullion Market Association (LBMA) hat Bedenken geäußert, dass die NSFR-Regelung die Liquidität des Silbermarkts beeinträchtigen könnte, da Banken möglicherweise aus dem Handel mit nicht-allokiertem Silber aussteigen. Dies würde den physischen Silbermarkt stärken und die Bedeutung der Preisfindung für physisches Silber erhöhen.
- Keine Ausnahmen für Silberderivate: !
- Während für physisches Gold spezifische Ausnahmen im Clearing-Prozess der LBMA gelten, werden Silberderivate nicht erwähnt. Dies bedeutet, dass Banken, die mit Silber-Futures oder nicht-allokiertem Silber handeln, strengeren Kapitalanforderungen unterliegen, was den Handel mit Papier-Silber verteuert.
- Analysten vermuten, dass dies die mehrfache Verpfändung von Silberbeständen (z. B. durch Banken wie JP Morgan) ans Licht bringen könnte, was den Markt für physisches Silber unter Druck setzen würde.
- Indirekte Auswirkungen auf den Silberpreis:
- Die steigende Nachfrage nach physischem Silber, getrieben durch industrielle Nutzung (z. B. in der Solarenergie) und Angebotsdefizite, könnte durch Basel III verstärkt werden, da Banken und Investoren auf physisches Silber umsteigen, um regulatorische Risiken zu minimieren.
Unterschied zu Gold
- Gold: Physisches, allokiertes Gold hat unter Basel III eine Null-Risiko-Gewichtung und gilt als Tier 1-Kapital, vergleichbar mit Bargeld. Dies macht es für Banken äußerst attraktiv, physisches Gold als Eigenkapital zu halten.
- Silber: Physisches Silber hat keine vergleichbare Null-Risiko-Gewichtung und wird nicht als Tier 1-Kapital anerkannt. Es wird jedoch indirekt durch die NSFR-Regeln aufgewertet, da allokiertes Silber geringere Kapitalkosten verursacht als nicht-allokiertes Silber.
Fazit
Physisches Silber ist unter Basel III nicht als Tier 1-Kapital definiert oder anerkannt, im Gegensatz zu Gold. Dennoch ist Silber relevant, da die NSFR-Regeln den Handel mit nicht-allokiertem Silber verteuern und Banken dazu anregen, physisches, allokiertes Silber zu halten. Dies könnte die Nachfrage nach physischem Silber erhöhen, die Marktliquidität für Papier-Silber verringern und den Silberpreis steigern, insbesondere in Kombination mit Angebotsdefiziten und Bewegungen wie Wall Street Silver. Die Auswirkungen auf Silber sind jedoch weniger direkt als bei Gold, da Silber keine explizite Aufwertung als risikofreier Vermögenswert erfahren hat.------------------Ende zitat------------------------------
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Dein Vertrauen in die Langfriststabilität von US$ bzw. € (auf 5+ Jahre) erscheint mir etwas weltfremd ...
dahingehend habe ich mich aber nicht geäußert.
kein Wort
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Silver : Dow Jones
"Es sieht so aus, als würde Silber eine deutliche Outperformance gegenüber dem Aktienmarkt erzielen.
![Freude :]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif)
Alle Metallanleger sollten zumindest einen kleinen Anteil an Silber halten. Spekulanten möchten vielleicht mehr besitzen, und das vielleicht auch noch mit einer gewissen Hebelwirkung!"
![smilie_blume [smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif)
Jun 17, 2025 Junior Miners & Silver: Twin Rockets In Play Stewart Thomson 321gold ...inc ...s
Grüsse
Edel
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Die Shorts kollabieren
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Ich kollabiere mit

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dahingehend
[Vertrauen in die Langfriststabilität von US$ bzw. € (auf 5+ Jahre) ]
habe ich mich aber nicht geäußert.
kein Wort
Doch:
zu "*** geht auch von einem Silberpreis von 150+ bis Ende 2030 aus"
...
wir sollten immer demütig bleiben, dann werden wir eher positiv überrascht
Ein solcher SilberPREIS ist nur dann eine positive Überraschung, wenn die Währungseinheit (USF? EUR?) in der die 150+ erreicht werden deutlich mehr als ein Viertel "Restwert" hat!
Also äußerst Du damit implizit Vertrauen darin, daß die heutige Währung in den kommenden 5 Jahren nur "mäßig" inflationiert wird ...
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nn gesehen, ich hoffe aber nicht wieder die alte Laier zu hören dass die/ein paar der großen US Banken wg. ein paar Mrd. (meinetwg.zig) USD Verluste durch "Shorts" im Silberterminmarkt pleite gehen (werden). Nervt nämlich langsam. [würden dann eh vom Taxpayer gerettet werden
]Zur Erinnerung - alleine JPM "kackt" jede Woche 1 Mrd. USD Reingewinn, also nach Steuern, aus, macht pro. Handelstag schlanke 200 Mios...also 8 Mio/h od. alle 7 min 1 Mio USD...mal drüber nachdenken
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