SILBER : Märkte und Informationen

  • Wie ist eure Einschätzung zu diesem Artikel auf Goldseiten



    Weltweiter Zusammenbruch des Silberangebots im Gange


    Juckt es die COMEX? Werden Sie wieder irgendwelche Tricks finden? Der Preis sollte ja eher bei 25 $ als bei 15 $ stehen.


    Bei gold.de z.Z. ~14 EUR Spot-Preis, ~22 EUR beim günstigsten Händler - Aufschlag über satte 50 %.

    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

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  • Hallo,
    Da es mittlerweile dem Bargeld an den Kragen geht muss man sich ja als Unternehmer nach Alternativen umsehen.
    Ist ja klar, welche ich meine.. aber es ist ja schon ne Wissenschaft für sich das Thema Edelmetalle. Das Fachwissen eines Edelmetallhändlers kann man ja nicht von jedem Verkäufer erwarten.
    Gibt es sowas wie eine 'Gold und Silber Initiative ' mit Unterlagen, Kursen oder einfach nur Broschüren? ein goldprüfgerät ist ja vermutlich zu teuer. aber vielleicht gibt es ja viel geprägte Münzen, die fsst nie gefälscht werden.. oder sollte man gleich ausschließlich bestimmte Silbermünzen annehmen..
    Gibt es da schon irgendwelche Hilfestellungen für Unternehmer?

  • Gibt es sowas wie eine 'Gold und Silber Initiative ' mit Unterlagen, Kursen oder einfach nur Broschüren?

    Du bist doch schon auf einer sehr hilfreichen Seite angekommen. :thumbup:


    Du kannst hier Erfahrungen von vielen Experten zu allen möglichen Themen der Edelmetalle finden, wenn Du das Forum einmal durchstöberst.


    Ansonsten gibt es bei Gold.de ebenfalls noch viele Informationen zum Thema Edelmetalle.


    Wenn es spezieller werden sollte, kann man hier im Forum auch Fragen stellen.


    Das Wichtigste beim Kauf von Edelmetallen ist immer, dass man diese aus vertrauenswürdiger Quelle erwirbt.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

  • Ich hab mich vermutlich falsch ausgedrückt. ich wollte wissen, ob es sowas in kompakter Form gibt; Gold und Silber(münzen) als Zahlungsmittel attraktiv zu machen für Konsumenten und Gewerbebetreibende.
    Man kann nicht von einem Verkäufer erwarten, dass er sich durch Foren stöbert, dazu ist das Thema zu komplex.
    Es bedarf dabei klarer Regeln und Strukturen. Welche Münzen darf man annehmen, welche sind fälschungssicher, wie kann ein leihe an der Kasse das ggf schnell und günstig überprüfen. Und das müsste man auch bewerben (Aufkleber im Schaufenster, online, vielleicht ein kleines Tablet auf dem der aktuelle Kurs angezeigt wird usw.)

  • Hallo,
    Da es mittlerweile dem Bargeld an den Kragen geht muss man sich ja als Unternehmer nach Alternativen umsehen.
    Ist ja klar, welche ich meine.. aber es ist ja schon ne Wissenschaft für sich das Thema Edelmetalle. Das Fachwissen eines Edelmetallhändlers kann man ja nicht von jedem Verkäufer erwarten.
    Gibt es sowas wie eine 'Gold und Silber Initiative ' mit Unterlagen, Kursen oder einfach nur Broschüren? ein goldprüfgerät ist ja vermutlich zu teuer. aber vielleicht gibt es ja viel geprägte Münzen, die fsst nie gefälscht werden.. oder sollte man gleich ausschließlich bestimmte Silbermünzen annehmen..
    Gibt es da schon irgendwelche Hilfestellungen für Unternehmer?

    Das ist der falsche Ansatz „Gibt es da schon irgendwelche Hilfestellungen für Unternehmer?
    Für das auf uns zukommende Desaster musst Du alleine für Dich und Deine Schutzbefohlenen denken...
    Denk-Hilfe hilft jetzt nicht mehr.
    Als Goldbug musste ich schon vor 8 Jahren als einsame Entscheidung alle Immobilien verkaufen, auf monatliche Einnahmen verzichten, den geplanten Lebensabend in Deutschland vergessen...und alles in Gold investiert.
    In dem vor uns liegendem „Spiel“ wird alles umgekrempelt, Fachwissen über Edelmetalle braucht man nicht, eigener Verstand reicht. Man muss nur in der Lage sein, aus vorhandenen Denkmustern auszubrechen und das Undenkbare zumindest als Möglichkeit zu akzeptieren....

  • Es werden zur Zeit fast alle gängigen Bullion und auch mit Sammlerwert behafteten Münzen gefälscht, oft sehr plump, bei hochpreisigeren Stücken tendenziell aber profimäßig.
    Schau halt mal auf Alibaba in China, da wird Bullion im Nachbau für 1 Euro/Stk etc. angeboten und ungestraft von Regierungen, ob das Krüger, Mapel, Känguruhs sind oder Mittelalter, alles!


    Da hilft nur Erfahrung, erste eigenen Käufe bei Händlern (gold.de) usw....


    PS: gold.de eine DER Anlaufstellen und auch sehr wichtig für zB. solche Warnungen (links gar nicht erst anklicken!)


    Aktuelle Fakeshop Warnungen:

    • heubach-gold. de > Heuhbach gibts auch als "echten" und oft preisgünstigen Händler, also Obacht!!!!!!!!!
    • gold-fachhandel. de
  • zu den Fakes....die werden immer Bessser....


    alle drei wiegen auf der Küchen Waage knapp 30g


    Gekauft hatte ich die mal bei ebay als *ungeprüft* [smilie_happy] Wobei der Verkäufer schon auf Dumfang war :boese:


    in diesem Sinne....Ruhig mal die Tuben Durch prüfen.....



    P.S alle drei sind Falsch.





    Lg
    Outlaw

  • Den Typus kenne ich zwar nicht (in dem Sinne, dass ich ihn mir im Original angesehen und eingeprägt habe) Jedoch: wenn die Goldmünze falsch ist, dann ist sie wirklich verdammt gut gemacht.


    Ist es eine Fälschung mit Wolframkern?


    Sollte dem so sein, dann gibt es diese sicherlich nicht für einen Euro. Soweit ich weiß, wurden auf chinesischen Plattformen Messingfälschungen in größeren Mengen zu diesem Stückpreis angeboten. Aber eben kein Wolfram. Da wollten sie damals 100 Dollars für haben. Was es dann wirklich gekostet hätte - keine Ahnung.



    Was mich naturgemäß brennend interessiert:
    Wie ist die Qualität aktueller Krügerrandfälschungen?


    Die ersten waren total primitiv.


    Dann gab es eine bessere Reihe, wo man schon genauer hinsehen musste, aber am Springbock und am Krügerporträt konnte man es noch erkennen, dass es nachempfundene Stempel waren, mit denen geprägt wurde. Das war so 2016/2017.


    Ich vermute, dass man auch hier dazu gelernt hat.

  • Knallsilber: Es werden zur Zeit fast alle gängigen Bullion und auch mit Sammlerwert behafteten Münzen gefälscht, oft sehr plump, bei hochpreisigeren Stücken tendenziell aber profimäßig
    Da hilft nur Erfahrung, erste eigenen Käufe bei Händlern (gold.de) usw....



    Moparisti: wie kann ein leihe an der Kasse das ggf schnell und günstig überprüfen


    Um Kenntnisse zu erwerben um damit ein Gewerbe zu eröffnen, ist es alleine sicherlich nicht ausreichend,
    aber zur Überprüfung der Echtheit von Silber, Gold oder Platin-Materialien wäre ein Wasserverdrängungstest als Annäherung schon hilfreich. Dazu bedarf es nur einer digitalen Briefwaage, ein Wasserglas und die Kenntnisse über die spezifischen Materialgewichte. Das würde funktionieren bei Ketten, Münzen oder auch Nuggets ..


    Grüße
    Magor

  • Nein, nein und nochmals NEIN!!!


    So einfach ist die Welt nicht.


    Der Wasserverdrängungstest ist für einen Händler zu aufwändig.


    Schmuck, Zahn- und Altgold lasse ich mal außen vor. Schließlich soll das keine Doktorarbeit werden. Und ich bin auch kein Altgold-Aufkäufer. Nur so viel: einfach ist anders.


    Für Feingold-Münzen braucht man, neben einer echten Referenzmünze je Typus, folgendes:


    (1) Waage, Genauigkeit: 0,01 g
    (2) Magnetwaage
    (3) Ultraschall-Messgerät und Münzmäppchen aus Kunststoff
    (4) Messschieber (Durchmesser, Dicke).


    (3) immer (auch Referenzmessung) an Münze im selben Münzmäppchen messen zur Vermeidung von Kratzern.


    (4) kann man manipulieren, in dem man auf den glatten Metallflächen Papier oder Weichplastik aufklebt und sich mit dem so manipulierten Gerät die Parameter an Originalen bestimmt, so verkratzt man Münzen beim messen nicht.


    Stimmen alle vier Parameter, so ist es Gold.


    Genau so kann man es auch mit Feinplatinmünzen (995er Platin) machen. Hier reichen bereits Dicke und Durchmesser in Verbindung mit der Magnetwaage oder dem Ultraschallgerät. Damit ist - wegen der damit schon indirekt geprüften, hohen Dichte des Platins - bereits alles bestimmt. Theoretisch kann man die Dichte des Platins fälschen. Daher die Absicherung mit einem der beiden Geräte. Ob dies so praktisch oder wirtschaftlich umsetzbar ist - keine Ahnung.


    Auch mit kleineren Platin- und Goldbarren ist das (theoretisch) möglich. Nur braucht man eben Referenzwerte dergleichen Stückelung (Abmessung, Hersteller). Dennoch kann es hier passieren, dass man gewisse "Guss"-Barren (mit Wirbelstrom aus Granulat aufgeschmolzen und daher mit kleinen Blasen im Metall) nicht als Gold erkennt.


    Den "Wolf" entdeckt man mit der Magnetwaage. Leichtere Metalle durch Nachwiegen in Verbindung mit der Prüfung von Dicke und Durchmesser. Legierungen oder Wolfram entdeckt man ggf. auch mit Ultraschalltest.


    Es müssen stets alle 4 Ergebnisse in einem für Gold bzw. drei der beschriebenen für Platin plausiblen Bereich liegen, sonst passt was nicht.


    Ultraschallgerät und Magnetwaage - das sind schon Investitionen. Ich habe nur einen Neodymmagneten (Kraft größer 30 kg). Dieser stößt Feingold ab. Bei legiertem Gold kann das schon ganz anders sein. Beispielsweise besaß ich mal eine alte, vierfache spanische Duplone in fast prägefrischer Qualität. Diese war bei einem derart starken Magneten leicht magnetisch. Eine weitere des selben Jahrgangs aus einer anderen Prägeanstalt war antimagnetisch. Eine hatte eine Goldpatina und einen tiefgelben Farbton, die andere schimmerte, gleich ungetauchter Krügerränder in einem kupferrotem Farbton. Hier helfen dann die Klangprobe und das Prägebild sowie typische Merkmale der Prägungen wie Schrötlingsfehler, nachgeschnittene / aufgearbeitete Stempel usw., also alles das, was "normale" Fälscher nicht wissen. Sind es dann noch "billige" Jahrgänge, verringert das die Fälschungswahrscheinlichkeit weiter.


    Was sich daraus für Privatanleger ergibt, ist klar: Kauf nur aus vertrauenswürdiger Quelle.

  • Hallo Mesodor!
    Warum sollte ein Wasserverdrängungstest für einen Händler zu aufwändig sein?
    Deinen gelistete Prüfmethoden in Ehren, und dessen Wertigkeit auch nicht in Zweifel gezogen, dürfte dennoch kaum jemand über die dazu notwendigen Utensilien und Kenntnisse verfügen, besonders nicht der Fragesteller, der nach "simplen Prüfmethoden" suchte!
    Für eine annähernde, mit einfachen Mitteln durchführbare Überprüfung allerdings ist die "Verdrängungs-Methode" nicht von mir erfunden, sondern gemeinhin anerkannt!
    Das muss schon eine arg aufwändige Fälschung sein, wo Gewicht und Volumen mit dem gefälschten Material identisch sein sollten. Darüber hinaus wären noch, wie auch Du sie beschreibst, Test mit Magnet usw. mit "Hausmitteln" sicherlich machbar und auch sinnvoll.

  • Jedoch: wenn die Goldmünze falsch ist, dann ist sie wirklich verdammt gut gemacht.

    sry, aber mir reicht ein pic aus dem netz um den fake zu erkennen.
    waage u. messschieber braucht's i.d. fall nicht.


    ....................................................................................................................
    aluhut .. das grundproblem ist, dass man mit fakten gegen emotionen arbeitet.
    neurologisch gesehen werden fakten immer den kürzeren ziehen, unser gehirn verarbeitet gefühle viel stärker als sachinformationen.
    l. benecke

  • @mesodor39


    Schön von Dir wieder zu lesen. [smilie_blume]
    Die neueren Jahrgänge des Krügerrand (ab 2017) haben in der Zwischenzeit ein bzw. zwei neue "Sicherheitsmerkmale". Die SA Mint hat wahrscheinlich auf die vermehrten Duplicate/Fälschungen reagiert, um den Fälschern die Arbeit zu erschweren. Diese Merkmale sind nicht immer mit bloßem Auge zu entdecken, aber wer sich auskennt, dem sollte eine gute Fälschung auffallen. Möglicherweise ist das ein "Hase- und Igelrennen", aber so leicht lassen sich die neuen Merkmale nicht fälschen bzw. es bedeutet einen hohen Aufwand und ob sich das lohnt?


    Zum einen handelt es sich um den Schriftzug KRUGERRAND der unterhalb des rechten Hinterbeines im Gestrüpp mit einer Lupe wieder zu erkennen ist. Das zweite Merkmal ist der Schriftzug SARB18 bzw. SARB19/SARB20 [South African Reserve Bank (SARB) ], das ist das Kürzel der südafrikanischen Zentralbank. Dieser Schriftzug ist nur mit einer hohen Auflösung sichtbar und auf den einzelnen Jahrgängen nach 2017 an unterschiedlichen Stellen sichtbar.


    Wer sich auskennt, der sieht die Unterschiede zwischen Original und Fälschung. Natürlich sind in der Bucht und auf anderen Plattformen nicht immer Spezialisten für den KR unterwegs und im Zweifel fallen die Käufer auf die Fälschungen rein. Ich vermute, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Aus diesem Grunde ist das Goldseitenforum und die hier ausgetauschten Informationen durch ihre Mitglieder so bedeutsam und hilfreich.


    Siehe ab Seite 83 Krügerrand Sammel Thread

  • sry, aber mir reicht ein pic aus dem netz um den fake zu erkennen.
    waage u. messschieber braucht's i.d. fall nicht.

    Mit ziemlicher Sicherheit würde das auch jeder Goldbesitzer sofort merken, wenn er die nur kurz in die Hand nimmt ... Die werden ja, selbst wenn man nicht nachwiegt, zu groß und/oder zu dünn sein. Und von den angeblich perfekten Münzfälschungen mit Wolframkern hat man doch bis heute keine einzige gesehen. Stimmt's oder hab ich Recht?

  • Kannst Du mir deine Einschätzung bitte erklären?


    kopf u. "sonne" fehlt die "3. dimension" ^^

    schau dir mal die schrift genauer an .. der fake hersteller muss besoffen gewesen sein. :rolleyes:
    fast keine gerade linie.

    das "I " von elisabeth ist natürlich auch auffällig.
    etc., etc.

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    aluhut .. das grundproblem ist, dass man mit fakten gegen emotionen arbeitet.
    neurologisch gesehen werden fakten immer den kürzeren ziehen, unser gehirn verarbeitet gefühle viel stärker als sachinformationen.
    l. benecke

  • löschen

    kannst du doch auch machen.
    den button "erweiterte bearbeitung" drücken u. ab in den papierkorb.


    edit.


    Zitat

    Und von den angeblich perfekten Münzfälschungen mit Wolframkern hat man doch bis heute keine einzige gesehen. Stimmt's oder hab ich Recht?

    :thumbup:

    ....................................................................................................................
    aluhut .. das grundproblem ist, dass man mit fakten gegen emotionen arbeitet.
    neurologisch gesehen werden fakten immer den kürzeren ziehen, unser gehirn verarbeitet gefühle viel stärker als sachinformationen.
    l. benecke

    Einmal editiert, zuletzt von wassergeist ()

  • Ich hab mich vermutlich falsch ausgedrückt. ich wollte wissen, ob es sowas in kompakter Form gibt; Gold und Silber(münzen) als Zahlungsmittel attraktiv zu machen für Konsumenten und Gewerbebetreibende.
    Man kann nicht von einem Verkäufer erwarten, dass er sich durch Foren stöbert, dazu ist das Thema zu komplex.
    Es bedarf dabei klarer Regeln und Strukturen. Welche Münzen darf man annehmen, welche sind fälschungssicher, wie kann ein leihe an der Kasse das ggf schnell und günstig überprüfen. Und das müsste man auch bewerben (Aufkleber im Schaufenster, online, vielleicht ein kleines Tablet auf dem der aktuelle Kurs angezeigt wird usw.)

    Interessante Fragestellung, die eigentlich einen eigenen Faden verdienen würde, Thema: Wiedergeburt der Handelsmünzen?, oder so ähnlich. Vielleicht erbarmt sich ja ein Mod?


    AU:
    Grundsätzlich vorstellbar, aber schwierig.
    - Auf gold.de findest du angeblich 30.000 EM-Produkte. Viel zu viele für eine Normierung.
    - das ganze moderne Gold-Bullion-Zeug taugt nur für Plastik-Kapseln, als Handelsgold zu weich, nicht kratzfest.
    - bleiben Krüger und Sovereign als Kandidaten, da beide weit verbreitet, bekannt, und bis heute geprägt. Die großen Krüger zu oft gefälscht, da hat Tante Erna - zu recht - Bedenken. Bleiben Sovereigns, die wohl in einigen Ländern des Empire noch ziemlich populär sind (sorry, @Donar, von den Vreneli gibt es nicht genügend Stücke). In Kontinentaleuropa müsste man wohl die LMU wiederbeleben, aber da sehe ich keine Bestrebungen der EZB.


    Ag:
    Gibt es doch schon: Euro-Gedenker. Werden aber eher gesammelt und selten im Zahlungsverkehr verwendet, und sobald sich der Metallwert dem Nominal annähert, gibt sich überhaupt niemand mehr her.


    Ich habe in meiner Sammlung eine holländische €20-Münze. Nehmen wir mal an,der Silberwert ist €10, und ich will bei dir im Laden damit bezahlen: nimmst du sie an? 8|

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