Ich verstehe unter "girly stack" in diesem Kontext den SCHATZ EINES MÄDCHENS.
Ich habe noch Teletabis, Transformer, Poweranger und ihre Gebrüder im Gedächtnis. Ich finde, Silberunzen können nicht weniger attraktiv sein.
SILBER : Märkte und Informationen
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Wenn sich jemand nichts Bestimmtes wünscht, dann finde ich Geldgeschenke am besten. Es macht wenig bis keinen Sinn, andere Menschen gegen ihren Willen von etwas überzeugen zu wollen, auch wenn du es sicherlich gut meintest. Die allermeisten Menschen interessieren sich nun einmal nicht für Silber als Geldanlange.
Gerade die kleinen Silberunzen (z.B. 1/2 oder 1/4 Lunar color) haben eine hohe Wirkung.
Was ist das denn? Oh echtes Silber? Australische Dollar? Und das ist nur 25 Cent wert?
Nee aufgrund des Silbergehaltes sind das etwa 6-7 Euro. Oha. Sowiel ist die Wert?
Naja, beim Händler würdest Du für die Münze ca. 15 Eur zahlen müssen wenn er sie denn hätte. Aber für 7 Euro bekommst Du sie locker an den Händler verkauft.
Nö die behalte ich. Danke....Zu wenig wert um sie zu verkaufen... aber etwas woran man sich erinnert.
Habe ich jetzt schon ein paarmal gemacht. Die Lunar Pigs gehen als Glücksschweinchen ganz gut. -
PLV (iShares) hat am 3. Februar sein Prospekt geändert:
On 3rd February, the day after the huge three day inflows into SLV and the addition of 3000 tonnes +, the iShares Silver Trust changed its Prospectus adding in three paragraphs as follows (see screenshot), including:
"The demand for silver may temporarily exceed available supply that is acceptable for delivery to the Trust, which may adversely affect an investment in the Shares."'
"It is possible that Authorized Participants may be unable to acquire sufficient silver that is acceptable for delivery to the Trust for the issuance of new Baskets due to a limited then-available supply"----
(Übersetzung)
Am 3. Februar, direkt nach den drei Tagen mit riesigen Zuflüssen zu SLV mit mehr als 3000 Tonnen hat der iShares Silver Trust in seinem Prospekt drei Paragrafen hinzugefügt. Darunter unter anderem:"Die Nachfrage nach Silber mit der für den Fonds notwendigen Qualität könnte zeitlich begrenzt das verfügbare Angebot übersteigen und das Investment in IShares ungünstige beeinflussen." und weiter: "Es ist möglich, dass die Händler wegen begrenzter künftiger Verfügbarkeit nicht genug Silber für den Fonds beschaffen können, um neue Positionen abzusichern."
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Per se nichts schlimmes, dann dürfen ebrn keine neuen Antrilsscheine ausgegeben werden...
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Ich muss mal ne blöde Frage stellen, hab mich damit bisher noch nie ernsthaft damit beschäftigt.
Also, ich investieren phys. In Metalle, gehe also long.
Um das Risiko eines Wertverlustes des phys. Bestandes auszugleichen gehe ich mit einem Derivat eine Shortposition ein, die mich einen gewissen Versicherungsbeitrag kostet.Fällt der Wert meines phys. Bestandes, gleicht meine Shortposition der Verlust aus. Bleibt der Wert der phys. Bestandes gleich oder steigt, verliere ich den Wert meiner Shortposition, also meine Versicherungsprämie. Im Optimalfall, wenn die Märkte funktionieren bin ich am Ende der Laufzeit des Derivats ausgeglichen ( Ausfallrisiko des Derivats ungeachtet )
Angenommen ich investiere in einen phys. hinterlegten Silber ETF, z.B. in den PSLV von Sprott.
Fällt und steigt der Anteil meiner Position analog der Kursentwicklung des hinterlegten Rohstoffs oder gibt es dort im Hintergrund eine Absicherung der Positionen.
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Jo, der Sprott kauft ja das Silber, sollte also den Wert ca. 1zu1 nachbilden, minus paar Kosten.
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Per se nichts schlimmes, dann dürfen ebrn keine neuen Antrilsscheine ausgegeben werden...
Ich lese das anders. Das ist eine Cover-your ass-Klausel, damit Anteile ausgegeben werden können, für die nichts beschafft wird/werden kann (Hups, aber warte... steht doch im Prospekt)
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Das Zitat oben bricht genau da ab, wo es interessant wird. Allerlei Geschwurbel kommt danach, so ganz eindeutig finde ich es nicht.
Es klingt eher so, als würden sie den Fond an der Stelle dann beschränken bezgl. neuer Investitionen, aber so ganz klar ist es nicht, ob nicht doch ein Hintertürchen bleibt.Ganz ehrlich, solange es nicht recht viel mehr als 100 kg sind kann man es doch auch Zuhause lagern, oder?
Glück auf!
CM -
um da oben noch mal aufzugreifen. Beim SLV ist es dann wohl auch so. Kurs runter Anteil runter, Kurs rauf Anteil rauf.
Will ich meine Position absichern, muss ich dass also unabhängig vom SLV machen ?
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Moin,
ich werde es nie verstehen, warum man seine physischen Edelmetallinvestitionen gegen Preisveränderungen mittels Derivaten o. ä. absichern möchte Die Absicherung besteht doch darin, dass ich das Metall anfassen kann und es immer gleich viel wiegt, lediglich das Äquivalent in Baumwolle ist ein anderes.
Grüße
Goldhut -
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Moin,
ich werde es nie verstehen, warum man seine physischen Edelmetallinvestitionen gegen Preisveränderungen mittels Derivaten o. ä. absichern möchte Die Absicherung besteht doch darin, dass ich das Metall anfassen kann und es immer gleich viel wiegt....
Sehe ich genau so.
In diesem Markt bin ich sehr lange investiert und habe noch nie Edelmetall "abgesichert", ist es doch selbst die Absicherung.
Anders mag es aussehen bei Papieranlagen, Aktie, Derivate etc, aber selbst da lohnt es sich im Einzelfall zu kalkulieren, ob der zusätzliche Aufwand sinnvoll ist.
Grüsse
Edel -
Der Druck scheint weiterhin ordentlich zu sein:
https://www.reddit.com/r/Walls…ions_second_best_selling/
Hier die Originalseite:
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Ich habe es ebend gerade nochmal probiert, 2 Silberbarren a 1kg kommt die gezeigte Abfrage.
Kernbohrgerät für 2500,- im Warenkorb kommt keine Abfrage -
... warum man seine physischen Edelmetallinvestitionen gegen Preisveränderungen mittels Derivaten o. ä. absichern möchte Die Absicherung besteht doch darin, dass ich das Metall anfassen kann und es immer gleich viel wiegt, lediglich das Äquivalent in Baumwolle ist ein anderes.
Als Edelmetallhändler macht das doch aber Sinn, da ich meine Miete, die Angestellten, etc. ja nicht mit EM sondern mit Baumwolle bezahlen muss. Und auch bzw. gerade für Silberproduzenten macht doch ein Verkauf "in der Zukunft zu festen Preisen" das Geschäftsmodell "Metalle aus der Erde holen" etwas stabiler (auch da wird doch eine Maschine bzw. der Arbeitslohn in "Baumwolle" bezahlt).
Als EM-Investor macht eine Absicherung wohl auch dann Sinn wenn man das EM auf Kredit kauft, wobei bei einer 100%-Absicherung ja kein Gewinn mehr gemacht werden kann. Ansonsten wäre noch eine Möglichkeit wenn ich langfristig Vermögen (EM) aufbauen möchte und kurzfristig/mittelfristig einfach Geld verdienen möchte, dass ich EM physisch kaufe und mit Derivaten "zocke". Ist dann zwar keine "Absicherung" aber hebt sich dann halt "zufällig" gegenseitig wobei mir dann sinkende Preise sogar lieber sind, da ich mit dem Geld, das ich beim "zocken" verdiene halt wieder EM (günstig) physisch kaufe. -
Ich muss mal ne blöde Frage stellen, hab mich damit bisher noch nie ernsthaft damit beschäftigt.
Also, ich investieren phys. In Metalle, gehe also long.
Um das Risiko eines Wertverlustes des phys. Bestandes auszugleichen gehe ich mit einem Derivat eine Shortposition ein, die mich einen gewissen Versicherungsbeitrag kostet.Fällt der Wert meines phys. Bestandes, gleicht meine Shortposition der Verlust aus. Bleibt der Wert der phys. Bestandes gleich oder steigt, verliere ich den Wert meiner Shortposition, also meine Versicherungsprämie. Im Optimalfall, wenn die Märkte funktionieren bin ich am Ende der Laufzeit des Derivats ausgeglichen ( Ausfallrisiko des Derivats ungeachtet )
Angenommen ich investiere in einen phys. hinterlegten Silber ETF, z.B. in den PSLV von Sprott.
Fällt und steigt der Anteil meiner Position analog der Kursentwicklung des hinterlegten Rohstoffs oder gibt es dort im Hintergrund eine Absicherung der Positionen.
Ich muss jetzt mal selbst zitieren, sonst geht der Kontext komplett verloren.
Hintergrund meiner Frage ist ein Interview von CNBC mit Jeff Currie in dem es um den Short Squezze am Silbermarkt geht. Ich hab das Interview schon vor Tagen gesehen, mir war das was es er da sagt im Bezug auf
"The shorts are the ETF" unverständlich und ich habe mich gefragt warum keiner daraus eine Welle im Netz macht.Nachdem der SLV die Bedingungen mal wieder geändert hat, wurde das Thema von Chris Marcus aufgegriffen, allerdings bisher ohne Antwort.
Hier mal der Link zu dem Interview
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich habe den fragwürdigen Ausschnitt jetzt mal übersetzt, wenige kurze Parts am Anfang konnte ich leider bei dem Gestammel nicht entschlüsseln.
CNBC Repoter:
... those other ounces just sit they dont move
Jeff Currie ( Goldman Sachs
Right ,,, i can not translate it because to fast spoken .. please try on your own to decrypt it ...
.... the flows going in and out of these ETF are not that big but i guess the question is ...
forget the ETF in terms of thinking about how you gonna create a squeeze.
The shorts are the ETFs. The ETFs buy the physical they turn around and they sell on the comex to be able to hedge that physical position like any other corparate. It is not a naked short like in an equity.
But here is the main reason why i think it is impossible to squezze these markets like what the Hunt Brothers did in 1980.
We got position limits in these markets and they gotten tighter and tighter.
There is 7.5 millions ounces right now which means that if you were to squeece it you would have to bid up the position
to get the inventory out of the exchange
53 times with each position worth 217 million $ and than do it in a coordinated bar shiftThats what i say it is a incredible unlikly.
Übersetzt mit deepl
CNBC-Reporter:
... diese anderen Unzen sitzen einfach da und bewegen sich nicht
Jeff Currie (Goldman Sachs):
Richtig ,,, ich kann es nicht übersetzen, weil zu schnell gesprochen ... bitte versucht es selbst, es zu entschlüsseln ...
.... die Ströme, die in und aus diesen ETFs gehen, sind nicht so groß, aber ich denke, die Frage ist ...
Vergessen Sie die ETFs, wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie einen Squeeze erzeugen können.
Die Shorts sind die ETFs. Die ETFs kaufen die physische Ware, drehen sie um und verkaufen sie an der Comex, um diese physische Position wie jedes andere Unternehmen abzusichern. Es ist kein nackter Short wie bei einer Aktie.
Aber hier ist der Hauptgrund, warum ich denke, dass es unmöglich ist, diese Märkte so zu zerquetschen, wie es die Hunt Brothers 1980 getan haben.
Wir haben Positionslimits in diesen Märkten, und die werden immer enger und enger.
Im Moment gibt es 7,5 Millionen Unzen, was bedeutet, dass man die Position hochbieten müsste, um die Bestände aus der Börse zu bekommen, wenn man sie ausquetschen würde.
um den Bestand aus der Börse zu bekommen
53 mal mit jeder Position im Wert von 217 Millionen $ und dann in einer koordinierten BarverschiebungDas ist, was ich sage, es ist unglaublich unwahrscheinlich.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die markante Stelle hab ich fett markiert. Ich frag mich gerade ob Jeff kurz vergessen hat das er in einem Interview ist und nicht gerade seine Mitarbeiter unterweist wie mein sein Kunden so richtig abzockt.
Eventuell bin ich auch nur zu blöd, aber was ich da heraushöre ist folgendes
- Anleger kaufen Anteile am ETF
- Die Banken verschieben die Anteile aus dem Comex Warehouse in die Bücher des ETF
- Es wird eine Shortposition eröffnet um die ETF Position abzusichern
- Die Banken wetten gegen ihre Anleger und drücken mit Shortpositionen den Preis
- kommt es am Ende an der Comex zur Auslieferung ( was eigentlich nicht vorgesehen ist ) an Longs sind
die SLV Anleger dumm dran. Cash Abwicklung oder Bank bankrott, Bail out der Bank, Lehman 2.0Warum muss der SLV seine Position durch shorts absichern. Das Rissko trägt doch der Einleger.
Wenn Silber auf Null geht, Pech für den Anleger.Hier läuft ein riesen Beschiss in dem der Anleger mit seiner Anlage gegen sich selbst wettet.
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I. Als Edelmetallhändler macht das doch aber Sinn, da ich meine Miete, die Angestellten, etc. ja nicht mit EM sondern mit Baumwolle bezahlen muss. II. Und auch bzw. gerade für Silberproduzenten macht doch ein Verkauf "in der Zukunft zu festen Preisen" das Geschäftsmodell "Metalle aus der Erde holen" etwas stabiler (auch da wird doch eine Maschine bzw. der Arbeitslohn in "Baumwolle" bezahlt).III. Als EM-Investor macht eine Absicherung wohl auch dann Sinn wenn man das EM auf Kredit kauft, wobei bei einer 100%-Absicherung ja kein Gewinn mehr gemacht werden kann. IV. Ansonsten wäre noch eine Möglichkeit wenn ich langfristig Vermögen (EM) aufbauen möchte und kurzfristig/mittelfristig einfach Geld verdienen möchte, dass ich EM physisch kaufe und mit Derivaten "zocke". Ist dann zwar keine "Absicherung" aber hebt sich dann halt "zufällig" gegenseitig wobei mir dann sinkende Preise sogar lieber sind, da ich mit dem Geld, das ich beim "zocken" verdiene halt wieder EM (günstig) physisch kaufe.
I. Absolut. Und genau das passiert auch. Das gleiche gilt auch für Mints/ Schmelzen/ Rafinerien, die Ihr Geschäftsmodell nicht in der Outright Position haben, sondern in den Veredelungsschritten.
II. Sehe ich auch so, zumindest was eine mittelfristige Teilabsicherung angeht. Hatte ich ein paar Tage vorher was zu geschrieben. Läuft in der Energieerzeugung genau so. Das ist insbesondere für die Erzeuger interessant, die knapp über der Profitabilität liegen. Wenn es nur darum geht, wie viel Geld verdient wird (und nicht darum ob), verliert der Aspekt an Bedeutung.
III. Das ist. m.E. nicht logisch. Warum sollte man auf Kredit etwas kaufen und dann über eine Gegenposition wieder absichern? Auch Teilabsicherung macht m.E. keinen Sinn, wenn man z.B. 80% Teilabsichert über eine Gegenposition könnte man auch gleich nur 20% gekauft haben (ohne Absicherung)
IV. Du könntest Short-Optionen schreiben und sie mit dem Edelmetallbestand absichern. Ist möglich, die Müsstest dann Deine Edelmetallposition aber stetig an die Moneyness der Optionen anpassen ("Delta-Hering"). Ist am Ende ein Zock auf die Vola.
Eine (durchaus valide) Möglichkeit sehe ich darin, auf das Auseinanderfallen von Physik und Papier zu zocken, in dem man Long Physisch und Short finanziell geht.
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III. Das ist. m.E. nicht logisch. Warum sollte man auf Kredit etwas kaufen und dann über eine Gegenposition wieder absichern? Auch Teilabsicherung macht m.E. keinen Sinn, wenn man z.B. 80% Teilabsichert über eine Gegenposition könnte man auch gleich nur 20% gekauft haben (ohne Absicherung)
Ja, das meinte ich mit "... bei einer 100%-Absicherung ja kein Gewinn mehr gemacht werden kann". Evtl., da ich kein EM auf Pump kaufe kann ich dazu wenig sagen, hat so eine Aktion damit zu tun wie Banken EM als Absicherung für den Kredit bewerten und man evtl. bei sinkenden Kursen entweder den Kredit zurückzahlen muss (über den Verkauf der Shorts) oder EM verkaufen muss (wäre blöd bei sinkenden Kursen). Aber wie gesagt, beim Thema "Beleihung von physischem EM" bzw. Kauf von EM auf Kredit hab ich so gar keine Erfahrung.
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Grundsätzlich sollte ein ETF eher passiv agieren.
Warum sollte sich ein Silber ETF für fallende Kurse absichern? Wenn es aufgrund sehr hoher Volatilität dazu kommt, dass Anleger in größeren Mengen ihre Anteile verkaufen und der ETF nicht in der Lage ist, das physische Material schnell genug zu verkaufen und dadurch weniger erlöst, als er den Anteilseignern auszahlen muss. Das muss dann in die andere Richtung (steigende Preise) genauso laufen.
Daher vermute ich, dass die immer in irgendeine Richtung hedgen. Je nachdem, ob netto mehr ver- oder gekauft wird.
Ganz anders sieht es bei den synthetischen ETFs aus. Da kann die dahinterstehende Kapitalgesellschaft in jede Richtung spekulieren wie sie will, also auch gegen das Interesse ihrer Kunden. Sie muss nur liquide bleiben, bei Rückgabe größerer Mengen an Anteilscheinen die Anleger auszahlen zu können. Wenn die sich mit Shorts zu sehr verzockt haben, dann gehen sie halt pleite und die Einlagen sind futsch. Material kann man ja als Kunde nicht einfordern. Fiat gibt's dann nur einen Bruchteil vom Insolvenzverwalter zurück. -
Moin,
ich werde es nie verstehen, warum man seine physischen Edelmetallinvestitionen gegen Preisveränderungen mittels Derivaten o. ä. absichern möchte Die Absicherung besteht doch darin, dass ich das Metall anfassen kann und es immer gleich viel wiegt, lediglich das Äquivalent in Baumwolle ist ein anderes.
Grüße
GoldhutJeder handhabe das nach seiner eigenen Philosophie..
Warum pauschal eine Absicherung durch Derivate verwerfen, sie als unnötig abtun? Nur, weil manche es selber nicht tun?Natürlich wiegt mein physischer EM-Besitz bei jedem Kurs dasselbe, aber sein Wert ist es leider nicht!
Auch vor erahnbaren Korrekturen würde ich, wie die meisten hier, meinen physischen Bestand keineswegs veräußern.
Bei einer starken, oder gar längerfristigen Korrekturphase kann der Gedanke daran, daß das Gewicht sich nicht geändert hat jedoch schwerlich über den aktuellen Wertverfall trösten. Bei den in solchen Zeiten besorgten Blicken auf die täglichen, wöchentlichen Kursrückgänge macht es für mich zumindest einen gewaltigen Unterschied, dabei zu sehen, daß meine "Versicherung" einiges vom Verlust kompensiert! Wenn man dann noch schafft, diese Versicherung zur richtigen Zeit abzugeben, ist es gar eine willkommene Aufstockung, eine Kompensation in klingender Münze!Grüße
Magor -
Wer langfristig orientiert ist braucht nicht abzusichern, kostet im Zweifelsfall nur Rendite. Die Terminkontrakte sind mathematisch so konstruiert, dass a la longue eh nur die Bank gewinnt. Das schließt natürlich nicht aus, dass man zwischendurch auch mal gewinnen kann, aber normalerweise nicht auf Dauer.
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