Behauptet wird, dass Erdöl nicht endlich ist und sich immer wieder neu bildet. Chef von Shell bestätigt das.
Alles anzeigenso mal zum abiotischen öl:
researchgate.net/profile/Vladimir_Kutcherov
Forscher am schwedischen Königlichen Institut für Technologie (KTH) haben nachgewiesen, dass Fossilien von Tieren oder Pflanzen nicht nötig sind, um Rohöl oder Erdgas zu erzeugen. Das ist ein höchst einschneidendes Ergebnis. Es bedeutet, dass diese Energiequellen viel leichter gefunden werden und dass sie über die ganze Welt verteilt sein können.
„Dank unserer Forschung wissen wir sogar, wo Öl in Schweden gefunden werden könnte!“ sagt Vladimir Kutcherov, Professor an der Abteilung für Energietechnik beim KTH in Stockholm.
Zusammen mit zwei Forscherkollegen hat Professor Kutcherov den Prozess von Druck und Hitze simuliert, der auf natürliche Weise in den inneren Schichten der Erdkruste stattfindet. Dieser Prozess erzeugt Kohlenwasserstoffe, die primären Elemente von Öl und Erdgas.
Vladimir Kucherov zufolge sind die Ergebnisse ein klarer Hinweis darauf, dass uns die Ölreserven nicht ausgehen werden, was seit langem von Forschern und Experten befürchtet wird.
Er fügt hinzu, dass fossiles Öl durch Schwerkraft oder andere Kräfte nicht tiefer als 10,5 km, beispielsweise unter dem Golf von Mexiko, absinken kann. Das ist ein weiterer Beweis für Vladimir Kutcherov und seine eigenen Forschungsergebnisse, dass diese Energiequellen auch anders als in fossiler Form vorkommen können – das wird für längere Zeit eine lebhafte Diskussion unter den Forschern auslösen.
„Ohne Zweifel hat unsere Forschung gezeigt, dass Rohöl und Erdgas auch ohne Fossilieneinschluß vorkommen. Alle Arten von Felsformationen können Speicher für Öllager sein,“ behauptet Vladimir und setzt hinzu, dass dies sich auf Gebiete bezieht, welche noch unerforscht als mögliche Quellen für diese Art von Energie sind.
einige weitere fragen und fakten die sich stellen:
1. Methan und andere Kohlenwasserstoffe werden auch auf anderen Planeten des Sonnensystems beobachtet. Entweder gibt es dort Leben oder Kohlenwasserstoffe entstehen auch abiotisch?
2. In vielen Kohleflözen findet man am Boden und an der Decke Trittsiegel von Dinosauriern. Die sollen aber erst nach der Entstehungszeit der Steinkohle gelebt haben.
3. Die Trittsiegel müssten die Pressung beim Kohleentstehungsprozess unverformt überstanden haben.
4. Kohle und Erdöl enthalten relativ viel Uran. Wo kommt das her?
5. Aus Kohleflözen diffundiert oft Methan. Müsste das nach Jahrmillionen nicht schon ausgegast sein?
6. Bei einer Bohrung 1983 konnte Methan, Teer und Öle im schwedischen Granitsockel nachgewiesen werden, das nach oben wandert.
7. Die obere Erdkruste besteht zu einem großen Teil aus Olivin. Die elektrische Leitfähigkeit der oberen Erdkruste passt jedoch nicht zur Leitfähigkeit von Olivin. Unter Druck stehende Kohlenwasserstoffe im Gestein können die Leitfähigkeit erklären.
8. In Bohrkernen großer Tiefe konnten in den letzen Jahren lebende Mikroben entdeckt werden . Die organischen Bruchstücke im Öl können deshalb als von heute lebender Mikroben erklärt werden und brauchen keine fossilen Überbleibsel darstellen.
9. Erdöl kommt auch in den Schichten unterhalb der Erdölvorkommen vor.
10. Helium ist geeignet Öllagerstätten und Kohleflöze aufzuspüren. Wie kommt es in diese Lagerstätten wenn nicht gemeinsam mit ihnen von unten?
11. Die Ölfelder in der Golfregion haben eine einheitliche chemische Charakteristik, obwohl sie sich in unterschiedlichen geologischen Formationen befinden.
12. Es lassen sich Zwischenstadien zwischen Torf und Braunkohle finden, aber keine Zwischenstadien zwischen Braunkohle und Steinkohle.
ich sage keinesfalls das es eine abiotische bildung sein muss.
weiterhin ändert die entstehungsfrage nichts an den fallenden erntefaktoren.
bg bh