• Hier ein Artikel vom Danisch - Transgender und Credit Suisse.


    Wichtig ist aber, was ihm ein Leser schreibt:


    Credit Suisse leidet an der Beschlagnahmung russischer Vermoegen
    Die USA haben die Schweiz dazu gedraengt die Konten russischer Kunden einzufrieren.
    Von der Leyen will das Geld sogar stehlen (das nennt sich offiziell natuerlich anders) und sucht gerade mit Juristen einen halbwegs legitimen Weg dies zu tun.
    Dabei muss man bedenken dass weder die USA noch die Schweiz oder die EU offiziell im Krieg mit Russland sind.
    Wie auch immer das ausgeht, viele wohlhabende Chinesen (und Inder) werden sich gedacht haben dass sie daemnaechst auch dran sein koennten denn die Sanktionen gegen China werden ja auch gerade intensiviert. Und wenn das Vertrauen in den westlichen Finanzplatz weg ist dann werden Vermoegen abgezogen und das ist wohl der Hauptgrund fuer die finanziellen Schwierigkeiten der Credit Suisse.
    Das wird sich uebrigens fortsetzen weil China in dem Umfeld keine US Staatsanleihen mehr kaufen wird. Um das zu kompensieren wird wohl die FED mehr Geld drucken muessen und die Inflation damit so richtig anheizen.


    ***
    Mein Fazit: Das wird der Wertewesten noch bitter bereuen. Das Vertrauen dürfte auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, beschädigt sein. Nur das diese Deppen mich in Sippenhaft nehmen:-( :wall:

    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

    2 Mal editiert, zuletzt von Performer () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Auch bei der CS scheint die verkappte Ideologie wichtiger zu sein als die eigentliche Banker-Arbeit:


    Pippa "Pips" Bunce (eigentlich Philip Bunce) ist ein britischer Bankmanager. Bunce ist Senior Director bei der Credit Suisse. Er ist Leiter des Bereichs Global Markets Core Engineering Strategic Programs und Co-Vorsitzender des LGBT Ally Program bei der Credit Suisse, das Aktivitäten zu Diversität und Inklusion organisiert und Bildungsressourcen zu LGBT-Inklusion am Arbeitsplatz erstellt. Im Jahr 2018 wurde Bunce von der Financial Times als einer der Top 100 Women in Business ausgezeichnet. Er wurde auch auf der Financial Times and OUTstanding LGBT and Ally Executive List aufgeführt und in die Top 10 Inspiring Leaders Liste der British LGBT Awards aufgenommen. Im Jahr 2022 erhielt Bunce einen British Diversity Award.


    Bunce hat noch eine ganze Reihe weiterer LGBT-Awards eingeheimst, ich mag den nutzlosen Firlefanz aber hier nicht aufzählen.


    Und so sieht ES aus:


    [/i]

  • Moin,


    bei mir hat spontan eine retrograde Peristaltik der Speiseröhre stattgefunden <X


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Seit der Finanzkrise von 2008 haben Gesetzgeber und Bankenaufsichtsbehörden eine endlose Parade neuer Vorschriften erlassen, um eine weitere Bankenkrise zu verhindern.

    bla bla bla...


    1. sind doch per Definition (die eigenen) Staatsanleihen das allerimmerundewigsicherste auf der Welt?!


    --> welche Vorschrift soll Banken (und Versicherungen) daran hindern, für den Staat Geld einzusammeln?


    Und 2. ist das wirkungsvollste, um eine GROSSE Bankenkrise zu verhindern, alle paar Jahre ein oder zwei mittelgrosse nicht "systemrelevante" Banken zu exekutieren!


    Dann wird den "überlebenden" Bankern wieder klar, dass zu große Risiken Job und Renommee kosten!
    (bzw. dass im Ernstfall zwar die Einlagen, aber nicht die Bank + ihre Aktionäre und Manager gerettet werden!)

  • SVB, Eurovita: Die globale Anleihenkrise beginnt - Philippe Herlin


    [Blockierte Grafik: https://goldbroker.com/media/cache/user/rc/V1uLyv07//picture/6061a9fa8943b424722057.png]Unmittelbar nach dem Konkurs der SVB (Silicon Valley Bank) behauptete Bruno Le Maire, es bestehe "keine Ansteckungsgefahr in Frankreich". Er irrt sich gewaltig, zumal ein ähnliches Ereignis bereits in Europa - genauer gesagt in Italien - mit dem Konkurs der Lebensversicherungsgesellschaft Eurovita stattgefunden hat, über den wir als einer der ersten berichtet haben.


    Es ist wichtig zu verstehen, dass die Insolvenzen von Eurovita und SVB mit einer Anleihenkrise zusammenhängen. Es geht nicht um Betrug (FTX, Madoff), toxische Vermögenswerte (Subprimes) oder abenteuerliches Management (LTCM im Jahr 1998). Nein, das Problem ist das riesige Bündel von Staatsanleihen, die die Grundlage der Bilanzen von Finanzinstituten in aller Welt bilden und deren Wert dramatisch geschrumpft ist.


    Seit Jahren, seit der Subprime-Krise von 2008, leben wir mit niedrigen, null und manchmal sogar negativen Zinssätzen. Anleihen, die von den Regierungen zur Finanzierung ihrer Defizite ausgegeben werden, werfen daher wenig ab, sind aber sehr liquide (ein entscheidendes Element im Finanzwesen). Außerdem sind die Banken aufgrund aufsichtsrechtlicher Vorschriften (Basel 1, 2, 3) gezwungen, sie zu besitzen (zu ihrer Sicherheit und der ihrer Einleger). Da sie als risikofrei gelten (ein Staat geht nicht in Konkurs), bieten die mit AAA oder AA bewerteten Staatsanleihen großer Länder den Banken, Versicherern und Fondsmanagern ein Sicherheitspolster.


    Doch als die Inflation zurückkehrte, beschlossen die Fed und die EZB, ihre Leitzinsen anzuheben und die Anleihekäufe einzustellen. Infolgedessen sind die Zinssätze innerhalb weniger Monate stark angestiegen, und zwar in einem für diesen Markt der Dickhäuter sehr schnellen Tempo. Infolgedessen verloren alte, niedrig verzinste Anleihen an Wert. Wenn die Bank oder der Versicherer den Fälligkeitstermin (ein, zwei, fünf, zehn oder mehr Jahre) abwarten kann, wird die für 100 € gekaufte Anleihe für 100 € zurückgezahlt. Das ist kein Problem. Wenn er sie aber auf dem Markt verkaufen muss, um plötzliche Verpflichtungen zu erfüllen, erhält er 80 €, 60 €... zurück. Und wenn der Verlust das Eigenkapital übersteigt, ist das Unternehmen bankrott. Genau das ist bei Eurovita und SVB passiert.


    Eine Meldung hätte die Aufsichtsbehörden und Regierungen alarmieren müssen: der Rekordverlust der Schweizerischen Nationalbank (SNB) von 132,5 Milliarden Schweizer Franken (133 Milliarden Euro) im vergangenen Jahr, der am 31. Oktober 2022 veröffentlicht und am 6. März bestätigt wurde. Dieser Verlust ist im Wesentlichen auf Abschreibungen auf ihre Anleiheninvestitionen zurückzuführen (Anmerkung: Die SNB bilanziert ihre Vermögenswerte zum Marktwert, was die Fed oder die EZB nicht tun...). Nur eine Zentralbank kann mit einer solchen Bilanz nicht scheitern.


    Viele Finanzakteure auf beiden Seiten des Atlantiks könnten so in Schwierigkeiten geraten (Credit Suisse). Die Anleihenkrise hat gerade erst begonnen.


    Die Hauptschuldigen dieser Krise sind die Zentralbanken: Sie haben die Zinssätze zu lange bei Null belassen, ohne die unweigerlich kommende Inflation vorherzusehen, und dann haben sie ihre Zinssätze zu schnell angehoben und damit die Finanzwelt überrumpelt. Was werden sie jetzt tun? Die Zinsen weiter anheben oder die Druckerpresse wieder anwerfen?


    Wie ein Elefant im Porzellanladen, was auch immer sie tun, die Zentralbanken werden die Verwirrung nur noch vergrößern...


    https://goldbroker.com/news/sv…l-bond-crisis-begins-3038

  • Und so sieht ES aus:

    Reinrassige Tunte. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Richard Werner: How we know the powers-that-be wanted the bank run



    Guys, please continue this thread for me. I think we can go on for a long time. Since none of that happened, we must conclude the government and globalist string-pullers paying our politicians WANT the bank run.


    Could it be they want fewer banks? Oh, it's an official ECB policy! And the Fed killed more than 10,000 banks in the past 40 years and another 10,000 in the 1930s, when it failed to provide the short-term liquidity to solvent banks experiencing runs.


    Could it be the Fed wants to compete against the banks by rolling out its own current accounts called "central bank digital currency"?

  • Angeblich laufen Übernahmeverhandlungen der CS durch die UBS. Diese ist ebenso too big to fail und hätte längst aufgespaltet werden müssen. Die UBS verlangt schon einmal eine Finanzspritze von 6 Milliarden sowie eine Lockerung der Finanzmarktvorschriften, weil sie diese nämlich nicht mehr erfüllen könnte. Um den riesengrossen Knall zu verhindern, wird jetzt also ein absoluter Megaknall vorbereitet. :boese:


    Marc Faber hat also recht: Die Leute in der FINMA und im Bundesrat gehören zum grössten Teil zur «Tyrannei der Dümmsten und Oberflächlichsten».

  • man will die Banken absichtlich ruinieren und dann den digi Währung einführen. Egal wie, die sind gegen die Civilisation und wollen alles unter Kontrolle bringen und uns versklaven.


    Eine Schrottbank übernimmt eine noch größere Schrottbank. Oder anders ausgedrückt, ein Überschuldeter übernimmt einen noch größeren Überschuldeten!!

  • man will die Banken absichtlich ruinieren und dann den digi Währung einführen. Egal wie, die sind gegen die Civilisation und wollen alles unter Kontrolle bringen und uns versklaven.


    Eine Schrottbank übernimmt eine noch größere Schrottbank. Oder anders ausgedrückt, ein Überschuldeter übernimmt einen noch größeren Überschuldeten!!


    es fängt wie Corona an...


    zuerst: keine Panik - alles im Griff
    dann: oh Scheiße, Panik, Panik, PANIK!
    dann: wir brauchen Vertrauen und digitale Impfung Währung

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  • Angeblich laufen Übernahmeverhandlungen der CS durch die UBS. Diese ist ebenso too big to fail und hätte längst aufgespalten werden müssen. Die UBS verlangt schon einmal eine Finanzspritze von 6 Milliarden sowie eine Lockerung der Finanzmarktvorschriften, weil sie diese nämlich nicht mehr erfüllen könnte. Um den riesengrossen Knall zu verhindern, wird jetzt also ein absoluter Megaknall vorbereitet. :boese:


    Marc Faber hat also recht: Die Leute in der FINMA und im Bundesrat gehören zum grössten Teil zur «Tyrannei der Dümmsten und Oberflächlichsten».

    Die Bank von China sollte diese CS Gierhälse direkt, und nicht über Umwege, übernehmen.


    Wenn du das liest, platzt der Kragenknopf:


    https://theonliner.ch/8-12-202…g-zu-bef%C3%B6rdern#close


    Und das Gejammer um deren Arbeitsplätze hat schon einen Geschmack.
    Die (schwarzen) Finanzlumpen lassen den schweizer Steuerzahler ordentlich bluten.

  • Seit 7:30h wird im Bernerhof in Bern verhandlet. Jetzt ist eine erste Zahl genannt worden für die Übernahme durch die UBS (die immer wahrscheinlicher scheint): Die UBS habe 1 Milliade Dollar geboten, was 25 Rappen pro Aktie entspricht, bei einem aktuellen Kurs von sfr. 1,86.


    Angeblich seien auch ausländische Banken an einer Übernahme interessiert, z.B. die Deutsche Bank.

  • Übernahme-Krimi in der Schweiz! Credit Suisse lehnt UBS-Angebot ab


    13.58 Uhr: Wie „Bloomberg“ berichtet, hat die Credit Suisse das Übernahmeangebot der UBS abgelehnt. Das Angebot sei zu niedrig, heißt es. Zuvor hatte die „Financial Times“ berichtet, die UBS habe ein Übernahmeangebot vorgelegt.
    Quelle : https://www.focus.de/finanzen/…rnehmen_id_188171402.html


    Gruß
    Golden Mask

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