Diese Info kommt sicher erst am Wochenende
Nach Rechnungsschluss heute am Freitag Abend (18 Uhr). Wenn bis Montag Morgen, nichts mehr gebucht wird.
27. November 2024, 12:49
Diese Info kommt sicher erst am Wochenende
Nach Rechnungsschluss heute am Freitag Abend (18 Uhr). Wenn bis Montag Morgen, nichts mehr gebucht wird.
wie immer, wenn dann am WE...
wie immer, wenn dann am WE...
Am WE oder von WE. Wenn WE seine Goldrakete gestartet hat, ist der Kurs immer abgeschmiert.
Die CS soll zerlegt werden.
Das hätte man 2008 machen müssen, ebenso die UBS , ich habe nie verstanden, wieso man es nicht gemacht hat.
- Die UBS soll das Private Banking übernehmen
- Raiffeisen und Zürcher Kantonalbank sollen sich das Schweizer Retail- und Firmenbusiness teilen
sorry, doppelt
Alles anzeigenCredit Suisse wieder zweistellig im Minus
aktuell 16:43 Uhr Aktie -10,73% heute
die Märkte sind nicht beruhigt...
BB
Ja, aber es wäre fair zu erwähnen, dass das keine weiteren 10% nach den 20% vom 15.03. sind.
Zwischenzeitlich ist die Aktie von ihrem Tief wieder 25% hoch, bzw. hat ihren vorherigen Fall auf minus ~7% relativiert. Da werden viele auch Kasse gemacht haben. Zu diesen niedrigsten Kursen muss ja auch wer gekauft haben, sonst gäbe es diese Kurse ja nicht - und 25% in 24h ist nicht schlecht.
Hinzukommt, dass Morningstar heute die Firma auf BBB downrated hat - damit ist sie auch für einige nicht mehr investierbar und die mussten jetzt verkaufen.
Hinzukommt, dass Morningstar heute die Firma auf BBB downrated hat - damit ist sie auch für einige nicht mehr investierbar und die mussten jetzt verkaufen.
Moin,
immerhin noch Investmentgrade . Wenn die bei BB sind, dann war es der Fangschuss[Blockierte Grafik: https://www.pff.de/wcf/images/smilies/k-timeout.gif]
Grüße
Goldhut
Die Federal Reserve hat gerade die amerikanische Demokratie gekapert - Sovereign Man
[Blockierte Grafik: https://cdn.sovereignman.com/wp-content/uploads/2023/03/fedreserve.jpg]Sie kennen den alten Spruch: "Vorhersagen sind schwer... besonders über die Zukunft." Und es ist wahr, niemand hat eine Kristallkugel.
Aber es ist erstaunlich zu sehen, wie schrecklich falsch die Verantwortlichen mit ihren Vorhersagen liegen können, vor allem, was die nahe Zukunft betrifft.
Sie erinnern sich vielleicht daran, dass Joe Biden im Sommer 2021 darauf bestand, dass es "höchst unwahrscheinlich" sei, dass die Taliban Afghanistan übernehmen würden.
Wie sich herausstellte, lag er falsch.
Nur wenige Wochen später kontrollierten die Taliban das gesamte Land... und die Welt sah mit großem Erstaunen zu, wie US-Militärhubschrauber das Botschaftspersonal aus Kabul evakuierten - eine der beschämendsten Episoden der modernen amerikanischen Geschichte.
Um nicht übertroffen zu werden, scheint es, dass die Federal Reserve gerade ihren eigenen Afghanistan-Moment erlebt hat.
Erst am Dienstag vergangener Woche sagte der Vorsitzende der Fed vor einem Ausschuss besorgter Senatoren aus, die der Meinung waren, dass die Fed die Geldpolitik zu schnell straffen (d. h. die Zinssätze erhöhen) könnte.
Diese Sorge war berechtigt, denn schnelle Zinserhöhungen bergen eine Menge Risiken. Und eines dieser Risiken besteht darin, dass die Preise von Vermögenswerten - insbesondere von Anleihen - im Wert sinken.
Dieses Risiko ist für Banken besonders problematisch, da sie dazu neigen, ihre Kundeneinlagen in Anleihen zu investieren.
Nachdem die Fed ihre Geldpolitik so schnell gestrafft hat, haben die Banken in den USA mehr als 600 Milliarden Dollar an nicht realisierten Verlusten in ihren Anleiheportfolios. Das ist ein ziemlich großes Problem... denn diese 600 Milliarden Dollar sind letztlich UNSER Geld.
Und es ist ja nicht so, dass die Fed keinen Zugang zu diesen Informationen hätte; schließlich beaufsichtigt die Fed fast JEDE Bank im US-Finanzsystem.
Und dennoch wies der Vorsitzende der Fed letzte Woche dieses Risiko vollständig zurück, indem er besorgten Senatoren klipp und klar sagte: "Nichts an den Daten deutet für mich darauf hin, dass wir die Geldpolitik zu sehr gestrafft haben. . ."
Mit anderen Worten, er glaubte, dass die schnellen Zinserhöhungen der Fed KEIN Risiko darstellten.
Nur DREI TAGE SPÄTER implodierte eine der größten Banken in den USA, es kam zu mehreren Bankruns im ganzen Land, der Anleihemarkt geriet in Turbulenzen, und die Fed musste im Grunde das gesamte US-Bankensystem garantieren, um das Vertrauen wiederherzustellen. (Mehr dazu in Kürze.)
Die Vorstellung, dass es in Amerika zu einem Ansturm auf die Banken kommen könnte, nur wenige Tage, nachdem der Vorsitzende der Fed jegliche Gefahr abgetan hat, ist das Äquivalent zum Afghanistan-Debakel für die Fed. Es ist beschämend.
Was aber WIRKLICH besorgniserregend ist, ist die Reaktion der Fed auf diese Panik - ihre De-facto-Garantie für das gesamte US-Bankensystem. Denn letztlich haben sie UNS für die potenziellen Anleiheverluste jeder Bank in Amerika in die Pflicht genommen. Ich werde es erklären.
Nachdem die Silicon Valley Bank pleite ging, kündigte die FDIC an, dass sie ALLE Einlagen bei der Bank garantieren wird.
Dies ist eine Abweichung von der üblichen Zusage der FDIC, Einlagen bis zu 250 000 Dollar zu garantieren, und die Entscheidung der FDIC hat viel Kritik von Experten und Politikern aus dem gesamten ideologischen Spektrum auf sich gezogen. Viele kamen zu dem Schluss, dass die Zusage der FDIC einer "vom Steuerzahler finanzierten Rettungsaktion" gleichkam.
Doch diese Einschätzung ist falsch. Jeder, der intellektuell ehrlich und gut informiert ist, wird leicht verstehen, dass die FDIC nicht von den Steuerzahlern finanziert wird. Die FDIC wird durch Gebühren finanziert, die sie von ihren Mitgliedsbanken erhebt.
Als die FDIC also beschloss, für alle Einleger der Silicon Valley Bank zu bürgen, auch für diejenigen mit einem Guthaben von mehr als 250.000 Dollar, bedeutete dies, dass sie den wohlhabenden Kunden der SVB auf Kosten der großen Wall Street-Banken aus der Patsche half.
Aber die meisten Leute scheinen die eigentliche Geschichte nicht mitbekommen zu haben... denn die tatsächliche Rettung kommt von der Fed, nicht von der FDIC.
Trotz der fürchterlichen Vorhersage des Vorsitzenden vor dem Bankenausschuss des Senats in der vergangenen Woche scheint sich die Fed der Risiken im US-Bankensystem sehr wohl bewusst zu sein. Sie ist sich bewusst, dass es viele andere Banken gibt, die wie die SVB auf massiven unrealisierten Verlusten sitzen.
Um zu verhindern, dass diese Banken untergehen, hat die Fed eine neue Fazilität erfunden, die sie "Bank Term Funding Program" oder BTFP nennt.
Aber das BTFP ist in Wirklichkeit nur eine außergewöhnliche Lüge, die Sie glauben machen soll, dass das Bankensystem sicher ist. Sie hätten es genauso gut "Glaubt diese Fiktion, Leute" nennen können, und ich werde Ihnen zeigen, warum.
Wenn man sich bei Banken Geld leiht, muss man in der Regel eine Art von Sicherheit bieten. Banken gewähren Eigenheimkredite, bei denen Immobilien als Sicherheiten dienen. Sie gewähren Autokredite, bei denen das Auto als Sicherheit dient. Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes leihen sich Geld, indem sie ihre Fabrikanlagen als Sicherheiten stellen.
Nun, Banken machen dasselbe, wenn sie sich Geld leihen. Und manchmal leihen sich die Banken sogar Geld von der Federal Reserve. Dies ist einer der Gründe für die Existenz der Zentralbank - sie fungiert als "Kreditgeber der letzten Instanz", wenn Banken einen Notfallkredit benötigen.
Und wenn sich Banken Geld von der Fed leihen, müssen sie ebenfalls Sicherheiten stellen.
Anstelle von Autos und Häusern verwenden die Banken jedoch ihre Finanzanlagen als Sicherheiten - insbesondere ihre Anleihen.
...
Dies ist sogar gesetzlich kodifiziert (12 CFR 201.108), wobei der Kongress bestimmte Vermögenswerte auflistet, die die Fed bei der Vergabe von Krediten an Banken als Sicherheiten akzeptieren kann. Die Liste besteht im Wesentlichen aus verschiedenen Arten von Anleihen.
Dies ist jedoch die Ursache des Problems. Die Banken sind in finanziellen Schwierigkeiten, weil ihre Anleiheportfolios so stark an Wert verloren haben. Einige Banken (wie die SVB) sind deshalb sogar zahlungsunfähig.
Durch das BTFP akzeptiert die Fed nun die schwächelnden Anleiheportfolios der Banken als Sicherheit, leiht der Bank aber MEHR Geld, als die Anleiheportfolios wert sind.
Nehmen wir an, Sie sind eine insolvente Bank, die, sagen wir, 100 Milliarden Dollar in Anleihen investiert hat. Diese Anleihen sind jetzt 85 Milliarden Dollar wert, und Ihre Bank steht kurz davor, unterzugehen. "KEIN PROBLEM!" sagt die Fed.
Die Bank stellt einfach ihr Anleihenportfolio (das nur noch 85 Milliarden Dollar wert ist) als Sicherheit zur Verfügung, und die Fed wird der Bank die vollen 100 Milliarden Dollar leihen... als ob es diese Verluste nie gegeben hätte.
Das ist eine komplette Lüge. Alle tun so, als hätten die Banken kein Geld verloren, um Ihnen ein falsches Vertrauen in das Finanzsystem vorzugaukeln. "Glaubt der Fiktion, Leute."
Denken Sie daran, dass die Banken in den USA derzeit mehr als 600 Milliarden Dollar an nicht realisierten Anleiheverlusten haben. Und diese Zahl wird weiter steigen, wenn die Zinssätze weiter steigen.
Das bedeutet also, dass die Fed im Wesentlichen die gesamten 600+ Milliarden Dollar garantiert hat. Die Geschäftsbanken werden keinen Cent verlieren - sie können nun ihre finanziellen Risiken an die Federal Reserve weitergeben.
Das ist keine Rettungsaktion... es ist eine Zeitbombe.
Wir können die Daumen drücken und hoffen, dass diese Zeitbombe nie explodiert. Aber wenn sie es doch tut, wird die US-Notenbank mit Verlusten in Höhe von Hunderten von Milliarden rechnen müssen... was verheerende Folgen für den US-Dollar nach sich ziehen würde.
Das bedeutet, dass jeder, der US-Dollars verwendet - einschließlich jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes in Amerika - letztlich für die möglichen Folgen des BTFP aufkommen muss.
Und das ist das Bemerkenswerte daran: Die Fed hat diese Entscheidung ganz allein getroffen.
Der Kongress hat kein Gesetz verabschiedet. Es gab keine Anhörungen, keine richterliche Aufsicht, keine Abstimmungen.
Stattdessen trafen sich mehrere nicht gewählte Bürokraten, die sich stets geirrt haben, in einem Raum und beschlossen, für Bankverluste in Höhe von mehr als 600 Milliarden Dollar zu bürgen ... und dem amerikanischen Volk die Konsequenzen aufzubürden.
Dies ist dieselbe Organisation, die im Februar 2021 sagte, dass es keine Inflation gibt.
Dieselbe Organisation, die im Juli 2021 sagte, dass die Inflation vorübergehend sei und in ein paar Monaten vorbei sein würde.
Dieselbe Organisation, die im Juni 2022 sagte, dass sie endlich versteht, "wie wenig wir von Inflation verstehen."
Dieselbe Organisation, die DREI TAGE vor dem Zusammenbruch der SVB sagte, dass "nichts an den Daten" auf irgendwelche Risiken bei ihren politischen Maßnahmen hinweise.
Die Fed hat sich in den letzten Jahren an jedem kritischen Punkt geirrt. Und jetzt hat sie einseitig jede einzelne Person in Amerika zu einer 600+ Milliarden Dollar schweren Bankenrettung verpflichtet, ohne dem Kongress auch nur einen Anruf zukommen zu lassen.
Das ist offenbar das, was Demokratie im heutigen Amerika bedeutet.
Wir alle haben in den letzten Jahren endlose Hasstiraden erlebt, bei denen Menschen auf allen Seiten heulten, dass "die Demokratie angegriffen wird".
Nun, wir haben gerade gesehen, wie ein nicht gewähltes Komitee von Zentralbankern die Demokratie gekapert und dem amerikanischen Volk eine potenzielle Bankenrettung in Höhe von über 600 Milliarden Dollar aufgezwungen hat.
moinsen
Credit SWISS erhält SFr 54 Milliarden. Die snb
Fährt einen Verlust von 135 SFr Milliarden ein bei einem BP von SFr 778 Milliarden also 1/6 Verlust vom BP. Da bleibt mir die spucke weg.
Msg
Peter1
Die Fed hat sich in den letzten Jahren an jedem kritischen Punkt geirrt.
Bis auf diesen Satz alles richtig. Die haben sich nicht geirrt. Die haben das bewusst herbeigeführt, um sich weiter zu bereichern.
Einverstanden.
Ich denke mir auch immer, dass es nicht möglich sein kann, dass diese Leute nicht wissen was passiert.
Das aktuelle Beispiel mit den Zinserhöhungen, nach dieser 0% Zins-Anleihenflut in 2021 lässt keinen anderen Schluss zu.
Das müssten dann ja scheinbar alle gewusst haben ausser Powell....? ¨
grüsse BCH
“The Primary Owners of the Federal Reserve Bank Are:
1. Rothschild’s of London and Berlin
2. Lazard Brothers of Paris
3. Israel Moses Seaf of Italy
4. Kuhn, Loeb & Co. of Germany and New York
5. Warburg & Company of Hamburg, Germany
6. Lehman Brothers of New York
7. Goldman, Sachs of New York
8. Rockefeller Brothers of New York
zum Gründungstag
Aktuelles Interview mit Marc Faber.
Nicht jeder versteht Züridüütsch, darum habe ich das Wichtigste für Euch aufgeschrieben:
Alles anzeigen“The Primary Owners of the Federal Reserve Bank Are:
1. Rothschild’s of London and Berlin
2. Lazard Brothers of Paris
3. Israel Moses Seaf of Italy
4. Kuhn, Loeb & Co. of Germany and New York
5. Warburg & Company of Hamburg, Germany
6. Lehman Brothers of New York
7. Goldman, Sachs of New York
8. Rockefeller Brothers of New York
zum Gründungstag
Wenn USD ihre private Schuldscheine sind und sie Politpuppen steuern, dann sind in einem möglichem Armageddon nicht etwa ihre Sandkästen primär gefärdet, sondern ihre Familienanwesen.
Alles anzeigen“The Primary Owners of the Federal Reserve Bank Are:
1. Rothschild’s of London and Berlin
2. Lazard Brothers of Paris
3. Israel Moses Seaf of Italy
4. Kuhn, Loeb & Co. of Germany and New York
5. Warburg & Company of Hamburg, Germany
6. Lehman Brothers of New York
7. Goldman, Sachs of New York
8. Rockefeller Brothers of New York
zum Gründungstag
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass ein großer Teil obiger Bankhäuser 1945 von der Regierung Großbritanniens in das Staatseigentum Englands überführt worden sind. Das gilt auch für deutsche Bankhäuser, z.B. Warburg, die sich schon längst vollständig im Besitz englischer Banken befanden. Für die beiden italienischen und französischen Bankhäuser gilt das zum großen Teil. Von anderen ausländischen, also auch amerikanischen Banken, wurden die Dependancen, die sich in London befanden, verstaatlicht. Im Ergebnis gehört ein großer Teil der FED dem englischen Staat, eventuell mehr als die Hälfte. Wer es genauer weiß, bitte um Info. Ein Freund, habilitierter BWLer, hatte mal versucht, sich durchzuarbeiten - und resigniert abgewunken.
City of London
Scholz/Cum-Ex/Warburg-Bank weist letztendlich auch nach London, wie irgendwie alles...
Die snb Fährt einen Verlust von 135 SFr Milliarden ein
CHF 15.500 pro Einwohner
wieso nur schweizer Einwohner?? ...es gibt keine EU oder Schweiz. Die stecken alle unter einem Dach, der gesamte Westen!! Hauptstützpunkt ist City of London und dann geht es weiter über Paris, Washington, Rom, usw...
China und Russland stehen dagegen und machen dem Westen einen Strich durch die Rechnung. Gott sei Dank. Es wird keine unipolare Welt geben. Die westlichen Werte sind schon lange alles andere als christlich, demokratisch und menschenfreudig...Diese Menschen sind verloren, da gibt es kein zurück mehr bei diesen Eliten.