Ich habe bei 1,88 Körpergröße etwa 30 Kilo zuviel. 1kg spendet mir etwa 10.000 kcal - d.h. bei einer Tagespensum von 2.500 kcal reicht mir mein Übergewicht für 120 Tage bis ich Normalgewicht habe. Muss also nur für genug Trinkwasser vorsorgen!
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Ich könnte 2 Wochen auch ohne Nahrung überstehen.
Das kann so ziemlich jeder gesunde Erwachsene und Kinder so ab 5-6 sollten es auch überstehen. Mit der körperlichen Leistungsfähigkeit ist es dann eine andere Sache.An Familie und Freunde sollte man auch denken, besonders wenn sie (wie in meinem Fall) einen Notvorrat ganz doof finden.
Nein, man selber sollte Notvorräte auch ganz doof finden - was ja nicht zwingend heißt, daß man keinen hat. Freunde und Familie kommen nicht alleine und schon gäbe es selbst unter normalen Bedingungen ziemliches Gedöhne. Wenn dann auch noch der Notstand ausgebrochen ist, dann sehe ich schwarz. -
eine grosse Herde satt bekommen und den durst mit Wein gewaschen
jedoch das jüngste Gericht wie versprochen bleibt ein GlaubensWahlVersprecher schon weit über 1000 und Ein Jahr
Gruss
alibaba
PS: der €uro soll den FriedensNobelPreis bekommen in englischen Garten -
Neulich mal schnell sehr günstig erstanden
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Für den eigenen Genuss (im besten Fall), als Tauschware, zur Desinfektion oder auch falls man zum großen Bruder flüchten muss als Gastgeschenk
Ergänzt mit einer kleinen Bestellung bei der Allgäu-Brennerei (hier fehlt aus gutem Grund der Haselnuss, gekühlt eine absolut leckere Sache :)).
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Wir haben hier eine ideale Wohnlage.
Wenn uns mal das essen ausgehen sollte, gehen wir einfach essen.
Gibt es 2 Chinarestaurants,6 WIrtschaften,3 Griechen !!! -
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Avatar nach, könntest du dich in einem Extremfall durchaus als Essen auf Rädern bezeichnen....
Also gesetzt dem Fall die China, Wirtschaft und Griechen sind grad Klamm.
Tröste dich, du rettest mit deinem Leben andere, jüngere.
Und glaub es mir, wenn du richtig Kohldampf schiebst, bist du nicht mehr wählerisch -
Neulich mal schnell sehr günstig erstanden
Wenn ich mir die hiesige Russenszene anschaue, sind bei denen der Russian Standard und Moskovskaya (der mit dem grün-weißen Etikett) die beliebtesten Marken.
Bei manchen gilt dazu noch finnischer Vodka als was besonderes und kommt zu Weihnachten usw. auf den Tisch.
Wobei, wenn man es als Tauschmittel sieht um sich die letzten Raviolikonserven der Alkis zu schnappen, tut es wohl jeder Fusel. -
Zitat
Wenn ich mir die hiesige Russenszene anschaue, sind bei denen der Russian Standard und Moskovskaya (der mit dem grün-weißen Etikett) die beliebtesten Marken.
Bei denen hier ist es der von Aldi.
Im Zweifelsfall ins Eisfach und genug Hering dazu.
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Wir haben hier eine ideale Wohnlage.
Ja, Du bist wirklich gesegnet. Bei so vielen Restaurationsbetrieben in der näheren Umgebung dürfte auch eine entsprechende Anzahl potentiell zu Bewirtender im nahen Umkreis hausen - das wird witzig, wenn die Hunger bekommen...zumindest aus der Ferne.Im Zweifelsfall ins Eisfach und genug Hering dazu.
Benimm Dich, das ist hier der Vorratsfaden. Da nehmen wir natürlich Ölsardinen statt Heringen! -
Wer hat Erfahrung mit Protelum, und wie hoch seht ihr die Gefahr eines Stromausfalles?
In so eine Petroleumlampe passen 300ml. So 2-3 Lampen sollte man sich schon zulegen. Die Frage ist dann, wieviel und wo lagert man das Petroleum.
Wenn es 48h oder stundenweise einen Stromausfall gibt, kann man ja ned die ganze Zeit mit einer Taschenlampe spazieren gehen. Vor allem, die besseren Taschenlampen, die wirklich Licht spenden, kosten ab 100 Euro aufwärts. Um das Geld kriegt man schon 5 Petroleumlampen.
Also, Petroleumlampe, ja oder nein?
Oder zu viel des Guten? Übertreiben wir alle und wird die Krise nicht so schlimm? Stromausfall, ja oder nein? Im Winter wirds ja früher dunkel, etwas Licht, möchte man doch schon haben.
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Dann schon lieber ein Vorrat an Stumpenkerzen.
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oder LED Campinglaternen. Die gibts neben Batteriebetrieb teilweise auch mit Solarpanel und Kurbeldynamo zum Aufladen. Das Licht ist zwar meist kaltweiss, dafür ist die Feuergefahr nicht so hoch (vor allem wenn kleine Kinder im Haus sind) und die Einsatzdauer ist mit bis zu 100 Stunden pro Batterieladung meiner Meinung nach ausreichend. Preis ab ca. 15€, da sollte auch für jedes Zimmer eine drin sein.
Gruß
Kruger
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Wo und wieviel Dosenbrot kaufen? Die Packungen haben meist 500g, wieviel Brot isst der Mensch so am Tag? 1 Person, 3 Tage? 1 Woche?
Was für Trockenfleisch ist lange haltbar? Das Rindfleisch aus der Dose, schmeckt grauenhaft! Beef Jerky zu teuer und kein Bock selber zu machen! -
Moin,
räuchern oder pöckeln wäre noch ne alternative. Gibt viele Bücher zu dem Thema.
Oder ne Gefriertruhe, solange man nicht davon ausgeht, Strom gibts dann auch nicht.
( in welchem Falle überhaupt ? )
Dosenbrot, hm, dann doch lieber Mehl und Eier fürn Teig zum selber backen.
Wenn man davon ausgeht kein Strom zu haben, muss man noch rechtzeitig ne alten
Holzbackofen bauen^^Ich bin mit einem Vorratskeller aufgewachsen und hab das dann auch so weiter geführt,
ohne den Hintergrund der Versorgung in Krisenzeiten. Einfach um nicht ständig Einkaufen
zu müssen.
Zum Glück hab ich nen Garten, und die nötige Ahnung, ihn zu bewirtschaften. Vielleicht
sollte ich mir noch nach ein - zwei Ferkel schauen, um eigene Wurst machen zu können.
Aber was da viel wichtiger wäre, ne Quelle zu haben. Und die kann ich mir hier leider nicht
graben. Naja, dann muss man wieder Most einlagern, wie zu Großvaters Zeiten.grüße
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Erbsensuppe mit Schweinefleisch , Knoblauch und ChristenKreuze sollte man einlagern hilft auch gegen andere AusSauger ,Vampiere
Gruss
alibaba
PS:
mein InteGrationsFressBudenLieblingsVitnamnes wird in der Krise auch geschlossen sein , denke ich
1x CurryWurst + 1x Pommes*Maja + 1x 0.2L MangoSaft = alles für 3,oo € und das gilt erstmal zu unterbieten -
Du meinst also, ich soll lieber den Hund in den Stall sperren und die Schweine im Hof lassen
zur WacheWenn du ihm hilfst, seine Bude zu verbarrikadieren, und ihm ne Silberunze dafür bietest,
macht er für dich bestimmt auch ne PrivatvorstellungWünsche nen schönen Tag
grüße
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Wenn es 48h oder stundenweise einen Stromausfall gibt, kann man ja ned die ganze Zeit mit einer Taschenlampe spazieren gehen. Vor allem, die besseren Taschenlampen, die wirklich Licht spenden, kosten ab 100 Euro aufwärts. Um das Geld kriegt man schon 5 Petroleumlampen.
Teuere Taschenlampen haben bessere Elektronik (Treiber), sind besser Verarbeitet und besser gekühlt. Die verbaute LED ist aber meist die gleiche wie in 15-25 EUR Lampen, sprich Cree XML oder XML2. So viel mehr Licht spenden sie also doch nicht. Diese hier: http://www.banggood.com/BLF-A6…-Flashlight-p-991823.html kostet mit dem Groupbuy-Code (hier veröffentlicht: http://budgetlightforum.com/node/36667 ) um die 23 EUR, hat einen guten Treiber, gute Wärmeableitung (soweit es bei dieser Grösse möglich ist) und eine Cree XPL LED, die bei guter bestromung eine Menge Licht liefert. Hier ein passender Akku, der bis über 20 Amper liefert: http://www.banggood.com/1PCS-N…for-Samsung-p-981565.html . Dieser Akku ist allerdings ohne integrierte elektronischer Sicherung gegen Überladung bzw. Überentladung. Man kann auch ein gesichertes Akku nehmen, wird halt etwas weniger Licht rauskommen. Einige solche Akkus, dazu ein gutes Ladegerät wie XTAR VP1 oder VP2 und man hat eine Menge "Licht" bevorratet. Lichtfarbe 5A oder höchstens 3D leuchten warm bzw neutral, 1A leuchtet kaltweiss.Hier ein deutschsprachiger Thread zu dieser Lampe: http://www.taschenlampen-forum…d-flashlight-18650-a.html
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In so eine Petroleumlampe passen 300ml. So 2-3 Lampen sollte man sich schon zulegen. Die Frage ist dann, wieviel und wo lagert man das Petroleum.
Das Petroleum, kein Lampenöl, lagert man in den Flaschen, in denen es geliefert wird und fertig. Habe selber zur Außenbeleuchtung in Sommernächten einige Feruhandlaternen, die seit Jahren mit dem so gelagerten Zeugs nachgefüllt werden, brennen astrein. Sind bei mir ein absolutes Muß, ich mag die Dinger einfach. Alternativ dazu gibt es noch Leuchten, die man auf Gaskartuschen aufschrauben kann - die liefern dann schon ordentlich was mehr an Licht und kommen mit einer 190g Kartusche auf jeden Fall einige Stunden hin. Starklichtlampen würde ich an Deiner Stelle lassen, recht komplizierte und teils anfällige Mechanik bei zugegeben genialer Lichtausbeute. Habe eine alte Petromax aus BW Beständen, die mit allem läuft inkl. Benzin aber bevor ich das Ding rauskrame...da muß es schon lange dunkel sein.Wenn es 48h oder stundenweise einen Stromausfall gibt, kann man ja ned die ganze Zeit mit einer Taschenlampe spazieren gehen. Vor allem, die besseren Taschenlampen, die wirklich Licht spenden, kosten ab 100 Euro aufwärts. Um das Geld kriegt man schon 5 Petroleumlampen.
Bei meinen allnächtlichen Waldwanderungen habe ich eine LED Lenser P3 dabei, die liefert aus einer AAA Batterie weit mehr Licht, als man zur Orientierung und zum sicheren Bewegen auch im Unterholz (5-10 Meter) benötigt und das für mindestens 3 Stunden pro Batterie. Dazu noch eine simple Kopfhalterung aus 'nem Stück Paracord und man ist bestens gerüstet und hat nur ein Volumen von etwa einer Zigarettenschachtel unterzubringen. Batterien sind von Lidl, also nichtmal 2 EUR für den 8er Pack. Die Qualität der Lampe ist überschaubar, besonders der Gelbstich der LED ist ein eindeutiges Zeichen dafür aber sie ist solide verarbeitet und tut bei mir seit Jahren ihren Dienst.Oder zu viel des Guten? Übertreiben wir alle und wird die Krise nicht so schlimm? Stromausfall, ja oder nein? Im Winter wirds ja früher dunkel, etwas Licht, möchte man doch schon haben.
Das Risiko eines Stromausfalls ist hierzulande so extrem hoch, daß man überhaupt nicht mehr übertreiben kann und das eigentlich zu jeder Jahreszeit. Daß es bisher nicht gekracht hat ist nur Frankreich und Tschechien zu verdanken, die uns Überschüsse tagsüber zum Spottpreis abnehmen und nachts ad hoc die Fehlmengen zu sehr hohen Preisen zur Verfügung stellen. Dafür leben wir im 4. Windkraftreich...hat auch nicht jeder. Das Problem ist übrigens nicht nur ein Stromausfall als solches, das Netz wieder in Gang zu kriegen ist viel schwieriger. -
Danke für eure Beiträge. Bezüglich Essen. Ich habe zwar versucht den Vorrat zu diversifizieren, aber ist mir irgendwie nicht gelungen. Ich kann mich nicht nur von Nudeln und Linsen ernähren, habe deswegen bosnische Sucuk mir gekauft. Die ist etwas länger haltbar. Aber Fleisch sollts schon etwas mehr geben, sonst wirds ja langweilig. Obwohl Bauer und so in der Nähe ist. Da kann man Mal bestimmt ne Kuh oder so abkaufen und nen fetten Braten machen Und wenn ich Eier abkaufe, sollte man schon bisschen Dosenbrot haben
Bezüglich Stromausfall. Also ich weiß ned wie es in AT ist, aber glaube wir hier in AT sind etwas besser gestellt in DE. Aber im Winter braucht man Licht. Taschenlampen, Petroleumlampen, Kerzen, Holz, muss doch reichen von überall etwas. Ich gehe Mal davon aus, wenn es zu einem Stromausfall kommt, dann nur stundenweise oder Mal für 48h aber nicht länger. Und nach 3 Monaten maximal ist der Spuk vorbei, wir werden doch hoffentlich keine apokalyptische Zustände bekommen und wenn doch, wird man schon irgendwie überleben, solange man ned in der Großstadt ist.
Irgendwelche Tipps um den Vorrat aufzupeppen?
Wie seid ihr bzgl. Stromausfall ausgerüstet? Wer geht von keinem Ausfall aus und warum und wer geht vom worst cast Szenario aus?
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