GOLD : Märkte und Informationen

  • 3.Warum sollten bei einem Währungsschnitt die Schulden gleich behandelt werden?

    Wahrscheinlich wurde fälschlicherweise "Schulden weginflationieren" und "Schulden nach Währungsreform" gleichgesetzt.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt


  • Ich für meinen Teil tilge die restlichen Immodarlehen mit Vollgas...

    wobei man auch folgendes nicht außer 8 lassen sollte,


    Wenn Sie die Sorge haben, dass Ihre unbelasteten Immobilien durch Dritte mit einer Zwangs- oder Sicherungshypothek belastet werden könnten, dann ist es überlegenswert, Ihr Eigentum vorsorglich einfach selbst durch eine erstrangige Hypothek mit Schulden zu belegen. (kalkulierbare Restschuld)


    klick





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Währungsreform


    Wie Marek schon schrieb, wurden in der Währungsreform Reichsmark zu DM Sichtguthaben und Schulden bei


    Banken ungleich umgestellt.


    Aus 100 RM Sichtguthaben wurde 6,50 DM.


    Aus 100 RM Kredit bei einer Bank wurden 13,50 DM .


    Hierdurch wurde die Bank mit 6,50 DM Eigenkapital ausgestattet.


    Denn eine Bilanz befindet sich immer im Gleichgewicht.


    Deine Schulden bei der Bank stellen aus Sicht der Bank Forderungen an Dich dar und werden in der Bilanz als Aktiva



    bezeichnet im Beispiel 13 DM Aktiva.


    Dein Guthaben von 6,50 DM sind aus Sicht der Bank Schulden an Dich und werden in der Bilanz als Passiva bezeichnet.


    Da das Eigenkapital ebenfalls Passiva darstellen , verfügt die Bank aus dem Nichts durch die Ungleichbehandlung


    der Guthaben und Kredite über Eigenkapital


    Denn: Aktiva = Passiva


    Aktiva der Bank : 13 DM Kreditforderungen gegenüber Kontoinhaber Passiva der Bank bestehend aus


    Eigenkapital 6,50 DM + Schulden gegenüber Kontoinhaber 6,50 DM


    Aktiva 13 DM. = Passiva 13 DM


    Durch Die Ungleichbehandlung von Sichtguthaben und Kreditschulden wird eine Geschäftsbank zu Lasten des


    Kontoinhabers mit Eigenkapital ausgestattet.


    Besonders perfide wurden Inhaber von Staatsanleihen behandelt.


    Aus 100 RM einer Anleihe wurden 0,00 DM.


    Die BRD war zu Beginn schuldenfrei.

  • Deine Frage ist sicher DIE! Frage, die sich (zumindest hier) wohl die Meisten täglich stellen.


    Das Problem ist, dass keiner weiß, was passieren wird und die konkrete Antworte auf Basis einer fiktive Annahme, wird schlicht ohne echte Aussagekraft bleiben, bzw. ebenso fiktiv, wie die zugrundeliegende Annahme sein.


    Wenn du nun aber alles, was bisher gesagt wurde in den berühmten Topf gibst und mal umrührst, kommst du zum Ergebnis, dass das Einzige was dir helfen wird, Flexibilität ist. Die Möglichkeit schnell und unkompliziert auf sich ergebende Umstände zu reagieren.


    Ich denke, dass die Flexibilität die entscheidende Komponente im kommenden Crashfall sein wird. Darunter verstehe ich eine breite Streuung innerhalb der (für dich) interessanten Anlagemöglichkeiten einschließlich Barmittel, sowie die räumliche Streuung und eine "transportable Position", die immer schnell erreichbar für dich ist. Die Anzahl der Positionen sollte so groß sein, dass die Streuung gewährleistet ist und klein genug, dass du den Überblick behältst.
    Wie du das genau ausgestaltest hängt von deinen Bedürfnissen, Möglichkeiten und einem eventuellem Notfallplan ab. Die Planungen eines anderen einfach zu übernehmen, wird dich nicht ans Ziel bringen.
    Und ganz wichtig: Kalkuliere Verluste ein, denn jeder wird an mancher Stelle verlieren!


    Was Immobilienschulden betrifft, tilge ich diese so wie bisher, mit dem Ziel einer überschaubaren, aber ausreichenden Restschuld. In meinem Fall knapp 25T€ in 2024. Parallel dazu baue ich eine Cashposition auf, die 2023 eben diese 25 T€ umfassen wird. Würde ich heute schneller tilgen kämen Strafzinsen hinzu und der Umstand einer Zwangshypothek im Crashfall wurde bereits angesprochen.
    Sonstige Kapitalschulden solltest du keine haben, bzw. schnellstmöglich abbauen :rolleyes:


    Sollte der Crash, wider erwarten nicht vor 2024 eintreten, werde ich mich von allen ortsfesten Investitionen (Grund und Boden, Wald, Immobilien) trennen - Aber das ist meine Planung von heute und in 5 Jahren kann sich noch viel ergeben...


    Ich hoffe ich kann dir damit bisschen helfen


    Grüsse agamura

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt einen Thread zur Inflation, der zu weiterführenden Diskussionen genutzt werden könnte:
    INFLATION / DEFLATION - Debatte


    Zu Gold / Goldbesitzverbot und Goldaktien gibt es die interessante Erfahrung der USA unter Roosevelt in den 30 er Jahren des letzten Jahrhunderts.


    Das Goldbesitzverbot war keineswegs umfassend, ein Mindestbestand wurde zugelassen sowie historische Münzen.
    Interessanter jedoch, daß Goldlaktien von dem Verbot ausgenommen waren, als Folge stiegen Goldaktien zT extrem an, oft gezeigt der Aufstieg des Marktführers Homestake. Letztlich waren diese völlig dem Marktgeschehen und seinen Gesetzen angepaßt, ganz anders als Bonds und Geldanlagen in div. Währungsschnitten weltweit.


    Daß Schulden durch einen Währungsschnit minimiert werden oder gar verschwinden, ist eine immer wiederkehrende Fehlinformation.
    Richtig allerdings, daß sie "weginflationiert" werden, das trifft aber auf Bargeld und Terminanlagen gleichermaßen zu...


    Angehängt der zuvor zitierte Chart zu Homestake Mining...


    Grüsse
    Edel


  • EURO-Raum wird aber ganz speziell sein!


    Man sollte hier lieber aus dem Zerfall der Sowjetunion lernen, denn es wird sehr ähnlich sein.
    In den 90ern gab es Währungschaos ohne Ende dort.


    Zunächst gab es eine erste Währungsrefom, wo man Rubel bis zu einer Grenze in neue Rubel tauschen konnte.
    Hier haben "Reiche" Rubelbesitzer sofort viel verloren. (Deflation?)


    Dann wollte jedes Ex-Sowjet-Land irgendwann eigene Währung rausbringen und man musste Rubel in Währung XYZ tauschen.


    Aber das war erst der Beginn: Dann kamen massive (Hyper)inflationen.
    Und irgendwann wieder neue Währungen.
    Ukraine glaube ich sogar 2x.

  • AUf alle Fälle braucht sich keiner Hoffnung machen, dass die Banken und ihre Buddys nicht besser behandelt werden, als Ottodoofmichel....und Schulden verschwinden auch nicht, sieht man ja am Beispiel oben sehr schön, wurden sogar "aufgewertet" gegenüber Bargeld quasi (und schon hat die Bank wieder gewonnen, oder der Staat).

  • Zum heutigen Goldkursanstieg :


    Aussagen von Fed-Mitglied John Williams am Donnerstagabend setzten den Dollar massiv unter Druck und ließen die Wahrscheinlichkeit für eine große Zinssenkung um 50 Basispunkte auf der Sitzung der Federal Reserve am 31. Juli auf 55 Prozent anspringen. Williams betonte die Notwendigkeit schnellen Handelns, falls die Währungshüter zu dem Schluss kommen, dass die Wirtschaft in Schwierigkeiten stecke.
    Mit der Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik in den USA gewinnt Gold immer stärker an Attraktivität, da niedrigere Zinsen die Opportunitätskosten des gelben Metalls senken.
    "Die Erwartung auf eine Zinssenkung hat das Momentum angetrieben, das wir in letzter Zeit erlebt haben. Wenn die Fed nicht liefert, droht dem Gold ein steiler Absturz auf 1.300 Dollar", erklärte Jeffrey Sica, Gründer und Chief Investment Officer von SICA Wealth Management LLC.
    Quelle : https://de.investing.com/news/…roser-zinssenkung-1905879


    Gruß
    Golden Mask

  • Ein Artikel, der die grundsätzliche Funktion von Gold in einem Depot aufzeigt.


    Er unterstreicht, dass Gold kein Ersatz für andere Anlagen ist, sondern vornehmlich als Schutzfunktion dient.
    Es sollte sich auch keiner wünschen, dass der Goldpreis in ungeahnte Höhen schnellt, da dies bedeuten würde, dass gewaltige Probleme in der Weltwirtschaft zu Tage treten.


    Auszüge daraus:

    • Gold ist aber kein Ersatz für rentable Anlagen in Produktivkapital. Es ist vor allem eine Versicherung gegen ein nachhaltig schwindendes Vertrauen in das Geldsystem.
    • Niemand weiß, wie das Experiment des billigen Geldes ausgehen wird. Vielleicht verlieren die Menschen irgendwann das Vertrauen in das Geldsystem. Dann könnte Gold seine Funktion als Währung der letzten Instanz ausüben.
    • Es geht um die Schutzfunktion vor einer möglichen Krise des bestehenden Finanz- und Geldsystems ... Gold hat deshalb eine ganz andere, viel wichtigere Rolle im Portfolio: als Währung der letzten Instanz. Gold ist eine Versicherung gegen die uns bekannten und unbekannten Risiken des Finanzsystems, insbesondere die möglichen Folgen der ultralockeren Geldpolitik der Notenbanken.
    • Goldanteil in einem Portfolio ist mit einer Feuerversicherung für das eigene Haus vergleichbar. Kein vernünftiger Mensch wird sich wünschen, dass sein Haus niederbrennt, nur um die Feuerversicherung einnehmen zu können.
    • Wir hoffen nicht auf einen möglichst hohen Goldpreis, um damit Rendite zu erzielen. Denn das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass es an anderer Stelle in der Weltwirtschaft ganz gewaltig brennt – und das kann sich keiner ernsthaft wünschen.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.


    Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

  • "Wir hoffen nicht auf einen möglichst hohen Goldpreis, um damit Rendite zu erzielen. Denn das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass es an anderer Stelle in der Weltwirtschaft ganz gewaltig brennt – und das kann sich keiner ernsthaft wünschen."




    Dieser Aussage in ihrer Absolutheit widerspreche ich vehement. Nur ein langer, massiver wirtschaftlicher Niedergang vor allem in Deutschland kann die verheerende Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte stoppen bzw. umkehren. Klimawahn, Gendergaga und vor allem der beschleunigte Bevölkerungsaustausch sowie etliche andere dekadente Fehlentwicklungen ( Euro(pa)fanatismus, Bildungsnotstand, Verfall der Infrastruktur, politische Indoktrinierung auf allen Kanälen, Verlust der Presse und Meinungsfreiheit...) haben unserer westlichen Gesellschaft großen Schaden zugefügt und bedrohen meine Zukunft und erst recht die meiner Nachkommen.


    Lasst den Goldpreis steigen! Ich hab im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten fleißig gesammelt.


  • Dieser Aussage in ihrer Absolutheit widerspreche ich vehement. Nur ein langer, massiver wirtschaftlicher Niedergang vor allem in Deutschland kann die verheerende Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte stoppen bzw. umkehren. Klimawahn, Gendergaga und vor allem der beschleunigte Bevölkerungsaustausch sowie etliche andere dekadente Fehlentwicklungen ( Euro(pa)fanatismus, Bildungsnotstand, Verfall der Infrastruktur, politische Indoktrinierung auf allen Kanälen, Verlust der Presse und Meinungsfreiheit...) haben unserer westlichen Gesellschaft großen Schaden zugefügt und bedrohen meine Zukunft und erst recht die meiner Nachkommen.


    Lasst den Goldpreis steigen! Ich hab im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten fleißig gesammelt.


    Da bin ich voll deiner Meinung.
    Deutschland ist wirtschaftlich, aber vor allem gesellschaftlich und kulturell derart degeneriert, dass ein "weiter so" bedrohlicher wäre als ein bereinigender Crash.


    Es muss erstmal alles gegen die Wand gefahren werden, bevor Besserung eintreten kann.
    Es ist zwar traurig, aber so weit sind wir nunmal. Wenn die Sozialsysteme erstmal zusammengebrochen sind, dann gehen z.B. die unzähligen "Bereicherer" von ganz alleine.
    Wenn alle Parasiten verschwunden sind, der Steuer-Wahn und Bürokratie-Wahn sein Ende gefunden hat, dann kann man auf den "Trümmern" wieder ein neues Deutschland aufbauen, das um Welten besser sein wird als das, was uns mit einem "weiter so" erwartet.

    • Offizieller Beitrag

    Mal wieder eine Betrachtung zum Goldpreis. Gestern erreichte er ein neues 6 Jahrshoch mit 1445,5 $.
    Die Minenindices geneinschaftlich ebenfalls mit neuen Hochs, der GDXJ für Explorer das 4. mal in Folge.


    Angehängt ein längerfristiger GoldChart; Der 1. Ausbruch ist erfolgt, nun wartet 1700 $ ....
    Der Dollar schwächelt nun merklich, später ein Chart zu diesem luftgedeckten Fiat Monster


    Grüsse
    Edel

  • Darum genau ging es: Staat und Banken zu sanieren, in dem die in ihrer Summe nicht realisierbaren Ansprüche teilweise oder ganz für ungültig erklärt wurden.


    Dann etwas später der so genannte "Lastenausgleich", der nichts anderes war, als eine Substanzbesteuerung bereits versteuerter, nicht über die WR einziehbarer Vermögenswerte.


    Die aber kamen - trotz allem - viel besser weg, als Geldeigner.



    Und der, der damals kiloweise Gold besaß, musste zwischen Zahlung des Lastenausgleiches oder weitestgehender Illiquidität wählen, denn schneller Reichtum wäre aufgefallen und hätte zu unangenehmen Fragen geführt.


    Natürlich war es damals viel besser als heute möglich, mit der Zeit immer mal wieder etwas Metall zu veräußern und in den Wirtschaftskreislauf einzufügen.......

  • Goldmarkt: Lieferungen der Schweiz brechen ein
    Im vergangenen Monat hat die Schweiz nur 45 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Es war der geringste Wert seit die Eidgenossen ihre monatlichen Exportzahlen detailliert bekanntgeben.
    Die Schweiz hat im vergangenen Monat nur 45 Tonnen Gold im Wert von 1,93 Milliarden CHF (1,73 Mrd. Euro) ins Ausland geliefert. Das geht aus den aktuellen Außenhandelsdaten der Eidgenössischen Zollverwaltung hervor. Gegenüber Vormonat sind die Goldexporte der Schweiz damit wertmäßig um 54 Prozent eingebrochen. Im Vergleich zum Juni 2018 ergibt sich ein Minus von 61 Prozent. Die gemeldete Liefermenge entsprach gleichzeitig dem niedrigsten Wert seit die Schweizer Behörde die Exporte auf monatlicher Basis so detailliert veröffentlicht. Das tun sie seit Januar 2016.
    Indien erhielt im Juni nur 13 Tonnen Gold und damit 75 Prozent weniger als im Vormonat und 29 Prozent weniger gegenüber Vorjahr. Nach China gingen den Zahlen zufolge lediglich 6 Tonnen Gold (-53 % bzw. -90 %). Das Land hat in der Zeit seit 2016 noch nie so wenig Gold aus der Schweiz erhalten.
    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp…porte-06-2019-598x458.png]
    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp…porte-06-2019-598x529.png]
    Auf der anderen Seite sind die Schweizer Goldimporte stark angestiegen. Man erhielt mit 231,92 Tonnen im Wert von 6,49 Milliarden CHF knapp 25 Prozent mehr Gold aus dem Ausland als vor einem Jahr und 41 Prozent mehr als im Vormonat. Großbritannien lieferte 26 Tonnen. Aus Thailand kam mit 24 Tonnen außergewöhnlich viel Gold in die Schweiz. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate gehörten mit 13,4 Tonnen zu den Top-Lieferanten im Juni.
    Hintergrund: Schweizer Raffinerien bereiten gut die Hälfte des weltweit nachgefragten Goldes auf. Die Schweiz ist deshalb einer der größten Umschlagplätze des Edelmetalls. Hinweis: Bei dem gemeldeten Gold handelt es sich definitionsgemäß um „Gold, einschl. platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausg. als Pulver)“.


    von da





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

    • Offizieller Beitrag

    Treffen sich 3 Tagescharts von Gold nahezu an einem Punkt.


    "Ist das aber ein Zufall," sagt der erste.
    "Das glaube ich nicht" meint der zweite, "Ich fühle mich beeinflußt".
    "Was soll das, wir wurden doch alle 3 manipuliert" stellt der 3. fest. ^^


    US Wonderland spielt wieder mal mit den Märkten. X(


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: https://www.kitco.com/images/live/gold.gif]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

Schriftgröße:  A A A A A