GOLD : Märkte und Informationen

  • Ja ,


    https://www.goldseiten-forum.c…ostID=1257510#post1257510


    ….aber: Satz mit X, war wohl niX. :whistling:

    Die Linie wird in den nächsten Jahren brechen.
    Die Masse hat ja wieder mal zum perfekten Zeitpunkt gekauft :wall:
    wegen Krieg und Inflationsangst Warteschlangen vor den Goldhändlern, Onlineshops komplett überlastet ..bessere Voraussetzungen für ein längerfristiges Top gibt es nicht :thumbup: .

  • Die Linie wird in den nächsten Jahren brechen.Die Masse hat ja wieder mal zum perfekten Zeitpunkt gekauft :wall:
    wegen Krieg und Inflationsangst Warteschlangen vor den Goldhändlern, Onlineshops komplett überlastet ..bessere Voraussetzungen für ein längerfristiges Top gibt es nicht :thumbup: .

    Satz mit X, lieber @chrispeter, wird wohl nix ! :thumbup:


    Deine Herangehensweise ist eine absurde Verkennung der finanzwirtschaftlichen Realität , eine kadavertreue Verklärung von Beas Analysemethode(Neu-Erfindung des Rades? ) 8o …und eine lachhaft naive marktpsychologische Annahme. :wall: :wall: :wall:


    Ich hoffe für Dich, dass Du nicht all zu viel auf diese Schwurbel-Analyse setzt.


    Bist Du irgendwie mit Bea verwandt, verschwägert oder sonst wie liiert ? :hae:
    Oder bist Du vlt. gar nicht DER sondern DIE liebe chrispeter, also known as Chrissy ?
    Zur Phi-Technik : Die Zahl Phi [ Φ ] ist eine eng mit Kunst und Schönheit verwobene irrationale Zahl.Betonung auf irrational!

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    2 Mal editiert, zuletzt von woernie ()

  • Liebe(r) @chrispeter,


    Ich hab's , auch wenn jetzt gelöscht, gelesen und zur Kenntnis genommen. ^^


    Charts können im wesentlichen 3 Dinge: eine grobe Richtung anzeigen (Trend) , Unterstützungen und Widerstände ankündigen (Horizontalanalyse) und den Marktzustand zwischen Gier und Angst durch Indikatoren anzeigen ( Überkauft/überverkauft).
    Darüber hinaus können Muster im Rahmen einer statistisch zumeist nicht konkret erfassten Signifikanz Wahrscheinlichkeiten einer Marktentwicklung in eine bestimmte Richtung anzeigen/andeuten. Mit Mustern meine ich Zyklen, Formationen und im weiteren Sinn auch 'EW-Zählungen'. Unter dem Strich lässt sich sagen: die technische Analyse ist ein Instrument um das Risiko/Nutzen Verhältnis zu Gunsten des Investors zu verschieben.
    That's it !


    Du bist auf Basis Deiner Markteinschätzung short in den Metallen orientiert, ich auf Basis meiner long. Wer richtig(er) liegt kann ausschließlich die Zukunft zeigen.


    Es stimmt, ich bin nur ein 'einfacher Zahnarzt' . Auch wenn ich ein zwei-,drei- oder vierfacher Zahnarzt wäre, wären meine Charts nicht in der Lage die Zukunft vorauszusagen. Genauso wenig wie die von Beaa oder Dir.


    Ob Du nur ein einfacher Furz im Wasserglas bist oder mehr, müsste noch bewiesen werden. Ist bei 27 Beiträgen in 12 Jahren schwer beurteilbar. Egal für wie bewandert Du Dich in Mathematik hällst. Entscheidend bei der Nutzung von Fibo-RT's ist nicht deren mathematische Herleitung ( *rofl*) sondern deren korrekte Interpretation im Rahmen der technischen Analyse.


    Schönen Sonntag

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    • Offizieller Beitrag

    Gute übersicht; Polyus als Nr.1 und Polymetal im Handel von der Ukrainekrise starl betroffen...


    " Nachfolgend finden Sie die Liste der 10 Goldminenunternehmen mit den niedrigsten Kosten im Kalenderjahr 2021 unter den 20 größten Primärgoldproduzenten weltweit, gemessen an der Produktion.


    Für die Rangliste wurden die All-in Sustaining Costs (AISC) verwendet, die als weltweit anerkannter Maßstab für die Betriebseffizienz einer Mine dienen..."


    https://www.kitco.com/news/202…anies-in-2021-report.html


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: https://www.kitco.com/news/2022-03-21/images/Low-cost_gold_company.png]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • die neuste Ausgabe von Heute....Auszüge....



    US-Zinswende: Die Aktienmärkte reagieren positiv!


    der US-Offenmarktausschuss (FOMC) hat im Rahmen seines turnusmäßigen Meetings am vergangenen Mittwoch erwartungsgemäß die Zinswende eingeleitet und den Leitzins um +0,25% auf die Spanne 0,25% bis 0,50% erhöht. Die Wall Street reagierte auf diese Maßnahme geradezu euphorisch. So stieg der Nasdaq100 am Mittwoch zwischenzeitlich um mehr als +4%. Alle relevanten Aktienindizes – auch der DAX – legten spürbar zu.


    Die Leitzinswende wird mit früheren Zinserhöhungszyklen verglichen


    Die Rally an den Aktienmärkten resultierte in erster Linie auf die zuvor überverkaufte Lage, zudem spiegelten kurzfristig orientierte Stimmungsindikatoren einen hohen Pessimismus der Anleger. Somit handelte es sich um eine normale Gegenbewegung innerhalb der unverändert intakten Korrekturen. Ein weiterer positiver Impuls folgte am Freitag, als die Hoffnung die Runde machte, dass es zu einem Waffenstillstand in der Ukraine kommen würde. Alles in allem entstand in der Vorwoche der Eindruck, als wolle die Wall Street wieder zur (gewohnt bullishen) Tagesordnung zurückkehren.


    Da spielte auch die Leitzinserhöhung keine nennenswerte Rolle, obwohl damit die im Januar gestartete Zäsur an den Aktienmärkten bestätigt wurde. Zudem wird es bei dieser einen Zinsanhebung nicht bleiben, so wie dies nach dem FOMC-Entscheid im Dezember 2015 der Fall war. Seinerzeit ließ sich das Gremium ein Jahr lang Zeit, bevor die nächste Zinserhöhung folgte. Finanzmedien ziehen nunmehr Vergleiche mit früheren Zinserhöhungszyklen heran, um die vor uns liegende Durststrecke zu relativieren.


    Die spätere Tradition von Minizinserhöhungen um jeweils 0,25% wurde im Juli 2004 eingeleitet, als der FOMC seinerzeit den Leitzins von 1% auf 1,25% anhob. Dem sollte bis zum Sommer 2006 eine Serie von Minizinsanhebungen bis auf 5,25% folgen. Der Wall Street schadete dies nicht. Das lag daran, dass der Zinsanstieg von einem beständigen Wirtschafts- und Kreditwachstum begleitet wurde. Hinsichtlich der Kredite stand der Boom an den US-Immobilienmärkten im Vordergrund – mit den bekannten Folgen.


    Die seinerzeitige Lektion: Leitzinserhöhungen sind nicht automatisch bearish für die Wall Street.


    Ende 2015 fand die Zinswende in einem anderen Marktumfeld statt. Der Anhebung waren im Sommer Turbulenzen an der Börse Schanghai und ab Herbst Verwerfungen an den Ölmärkten vorausgegangen. Letztere setzten sich im ersten Quartal 2016 fort. Der FOMC zog daraus den falschen Rückschluss, den verhagelten Jahresauftakt mit der vorangegangenen Zinswende ausgelöst zu haben. Also hielt man sich bedeckt und wartete ab. Überhaupt war die damalige Zinspolitik unter der Führung von Fed- Chefin Janet Yellen stark defensiv geprägt. Restriktive Maßnahmen wurden (für die Wall Street) so schmerzlos wie nur möglich umgesetzt. Dieser Hätschelkurs war aber nur möglich, weil die fehlenden monetären Impulse von China aufgefangen wurden.


    Ab Herbst 2015 füllte China die Liquiditätslücke


    Rückblickend ist es aus heutiger Sicht nur schwer vorstellbar, aber in der defensiveren Ausrichtung der Fed füllte die chinesische Zentralbank (PBoC) die Lücke, in dem diese ab dem Herbst 2015 das Geldmengenwachstum M1 stark nach oben trieb. Zeitweilig wuchs M1 mit einer Jahreswachstumsrate von deutlich über +20%. Von den damit verbundenen Liquiditätseffekten profitierten die westlichen Aktienmärkte. Dieser Effekt dürfte der Führung in Peking nicht verborgen geblieben sein, da im Zuge der protektionistischen Politik von Donald Trump ein Umdenken einsetzte. Denn seit 2018 wurde die Geldpolitik der PBoC immer defensiver.


    Der Höhepunkt dieser Entwicklung war jüngst ersichtlich, als Ende Januar die chinesische Jahreswachstumsrate M1 mit -1,90% sogar in den Minusbereich fiel. Inzwischen notiert sie wieder in der Pluszone, ist aber von einem bullishen Effekt für die Aktienmärkte noch weit entfernt.


    US-Zinsanstieg bis auf mindestens 2% in diesem Jahr


    Was ist nunmehr der Sachstand? Das FOMC wird den Leitzins im Rahmen jedes turnusmäßigen Meetings in diesem Jahr um mindestens +0,25% anheben. Bezogen auf die noch anstehenden Sitzungen bedeutet dies, dass in diesem Jahr noch weitere sechs Leitzinserhöhungen folgen werden. Mitte Dezember würde demnach eine Anhebung auf die Spanne 1,75% bis 2,00% folgen.


    Das Anleihen-Kaufprogramm QE4 ist seit Anfang März eingestellt. Leitzinserhöhungen wirken sich erfahrungsgemäß nach sechs bis neun Monaten bremsend auf die Wirtschaft aus. Mit negativen Effekten ist somit ab September zu rechnen.


    Für die Wall Street ist die Kalkulation schwieriger, da diese Zeitverzögerungen sich hier nicht so leicht umreißen lassen. Zudem ist der eigentliche Haussemotor, dass im Zuge der Coronapandemie extrem aufgeblasene QE4, abgestellt. Im FOMC wird außerdem über ein Quantitative Tightening (QT-Programm) diskutiert, mit dem die Fed-Bilanz wieder reduziert werden soll. Das ist noch mal ein ganz eigenes Thema.


    EZB ist unverändert zögerlich


    Die EZB wird ihr Euro-QE in Form von PEPP Ende März einstellen, danach das APP- Programm leicht erhöhen, um es ab dem dritten Quartal wieder zu reduzieren. Eine Leitzinsanhebung wird im EZB-Rat nicht ernsthaft diskutiert, zumal es den Anschein hat, dass sich die Ratsmitglieder mehrheitlich nicht der Inflationsrealität stellen wollen.
    EZB-Chefin Christine Lagarde klammert sich nach wie vor an der Hoffnung, dass der Preisauftrieb im Jahresverlauf nachlässt, während sich Fed-Chef Jerome Powell bei der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch kämpferisch gab: „Wenn wir zu dem Schluss kommen, dass es angemessen ist, den Leitzins auf einer oder mehreren Sitzungen um mehr als einen Viertelpunkt anzuheben, werden wir dies tun.“


    Wir sollten uns hier aber nichts vormachen (lassen). Powell wird im Rahmen seiner Möglichkeiten agieren und diese werden ihm von der Wall Street aufgezeigt.


    Short-Squeeze an den Ölmärkten?


    Die Bank of America wies am gestrigen Montag darauf hin, dass an den Ölmärkten die Gefahr eines Short Squeeze bestehe. Und zwar in dem Sinne, dass es angesichts der niedrigen US-Lagerbestände zur exakt gegenteiligen Entwicklung wie vor zwei Jahren kommen könne. Seinerzeit stürzte der nächstfällige Terminkontrakt von West Texas Intermediate (WTI) aufgrund massiver Liquidierungen tief in den Minusbereich. Zudem bestand das Problem randvoller Lager.


    Gegen die Einschätzung eines Short-Squeeze spricht das Open Interest, dass bezogen auf die weltweit sechs relevanten Ölsorten tief in den Minusbereich abgerutscht ist (Mehrjahrestief). Normalerweise folgt dann ein Markteinbruch und keine Preisexplosion. Selbst wenn es zu einem Short-Squeeze kommen sollte, können die Terminmärkte aufgrund ihrer komplexen Regelwerke gegenhalten. Es muss dann nicht so fragwürdig zugehen wie jüngst an der London Metal Exchange (LME) mit der rückwirkenden Stornierung von Trades, aber die Chicago Mercantile Exchange (CME) hat eine Reihe anderer Möglichkeiten für den Extremfall.


    Eine weitere Besonderheit an den Ölmärkten: Die russische Ölsorte Urals wird gegenüber Brent seit Anfang März mit einem deutlichen Abschlag gehandelt – ganz ohne Embargo. Dieser Abschlag hat sich inzwischen auf mehr als 25 US$ je Barrel ausgeweitet. Der Preisrückgang dürfte mit dem freiwilligen Rückzug der westlichen Ölmultis aus Russland zusammenhängen, da diese von Sanktionen nicht betroffen waren.


    Besonders erfreut über diese Entwicklung zeigt sich Indien, das seine Käufe von Urals jüngst deutlich erhöht hat. Ein Hinweis darauf, was mit russischen Gaslieferungen passieren würde, wenn das hierzulande von den Medien in geradezu verantwortungsloser Weise diskutierte Gasembargo durchgesetzt würde. Dann freut sich nicht Indien, sondern China über billiges russisches Gas.






  • Finde ich gut, dass der Grummes eine längere Korrekturphase sieht. Kann mich ans erste Halbjahr 2016 erinnern, wo er auch mehrmals größere bzw. längere Korrekturen sah und es dennoch immer weiter hoch ging, höchstens mit unwesentlichen Korrekturen. Skepsis bei den Analysten ist besser als einhellige Euphorie.

    "Kämmerer" nennt man den Beigeordneten bzw. Dezernenten, der für den Haushalt einer Stadt oder eines Landkreises zuständig ist.

  • Die 3 Gold Kaufpaniken:


    Die Masse kauft 2011 am Hoch:


    https://www.sueddeutsche.de/ge…um-goldhaendler-1.1130503


    Der Mainstream kauft in den Selloff (Corona März 2020):


    https://www.focus.de/finanzen/…vorraete_id_11785163.html


    Der Mainstream kauft 2022 am Hoch:


    https://www.fondsprofessionell…sich-mit-gold-ein-213835/



    Die Selloff Käufer des Corona Goldselloffs im März 2020 haben aktuell die beste Performance (der obigen drei Kaufpaniken). Nicht überraschend, denn es war auch die mutigste Gruppe...sie kaufte im März 2020 direkt in einen Selloff. Die anderen beiden Kaufpaniken(2011, 2022) fanden bei steigenden Märkten statt, da fällt es einem leicht einzusteigen, was sich rückblickend in Sachen Timing auch als äusserst unglücklich erwiesen hat (v.a. 2011). Aber auch die 2020 Kaufkurse sind langfristig gefährdet unterschritten zu werden, denn grundsätzlich sind solche Massenkaufpaniken langfristig nie ideale Kaufzeitpunkte (die Masse liegt immer falsch).

  • Sorry, aber "die Masse" oder "der Mainstream" hat weder 2011 noch 2020 gekauft und auch jetzt noch kaufen nur vereinzelte "der Masse" oder "des Mainstream". Auf die große Kaufwelle "der Masse" und "des Mainstreams" warten wir alle schon seit vielen Jahren. Aber wie ich durch die Menge an Freunden und Bekannten, die mich nun zum ersten Mal nach meinem Rat bzgl EM Investitionen fragen, vernehme, rückt dieser Zeitpunkt immer näher. In den USA sieht es nicht anders aus. Dort beginnen "die normalen Leute" auch erst jetzt nach Jahrzehnten des Meidens von EM, sich mit dem Thema Edelmetall Investitionen zu beschäftigen. So gesehen ist "die Masse" oder "der Mainstream" gerade erst dabei aufzuwachen.

  • Credit Suisse: Dollar wird verlieren – setzen Sie auf Gold und Rohstoffe



    Der Ukraine-Krieg, der Anstieg der Rohstoffpreise – all das wird zu einer neuen Währungsordnung führen. Das glaubt jedenfalls die Schweizer Großbank Credit Suisse. Die Rohstoffkrise werde die Inflation anheizen. Der große Verlierer dieser Schlacht: Der US-Dollar. Gewinner werden Rohstoffe und Gold sein.


    „Diese Krise ist mit nichts zu vergleichen, was wir seit der Abschaffung des Goldes durch Präsident Nixon im Jahr 1971 erlebt haben - dem Ende der Ära des rohstoffbasierten Geldes“,sagte der ehemalige Beamte der Federal Reserve und des US-Finanzministeriums und heutige Anlagestratege der Credit Suisse, Zoltan Pozsar. „Wenn diese Krise (und der Krieg) vorbei sind, dürfte der US-Dollar viel schwächer und der Renminbi umgekehrt viel stärker sein, da er durch einen Korb von Rohstoffen gestützt wird.“ Nach dem Krieg in der Ukraine wird das Geld nicht mehr dasselbe sein, sagte Pozsar und beschrieb die Geschichte der Bretton-Woods-Geldordnung. Der Anlagestratege setzt auf Rohstoffe, darunter Gold.


    Ganzer Artikel

  • Moin,


    der Selloff hier:


    Der Mainstream kauft in den Selloff (Corona März 2020):
    focus.de/finanzen/boerse/krise…vorraete_id_11785163.html


    war für mich als Käufer praktisch keiner, da die Aufgelder teils extrem waren?!


    Von da her ist die Performance zwar o.k.,
    aber (viel) kleiner als die Papierpreise erwarten lassen würden.


    Beispiel:
    Die einzigen "halbwegs bezahlbaren" Münzen waren März 2020 1er Dukaten bei der MÖ zu 168 € (1520 € / OZ)
    bei Goldpreis 1420 € (?) also gut 7 -8 % Aufgeld.
    (Praktisch alle anderen Händler haben da übrigens gaaaanz anders zugeschlagen...)


    Liebe Grüße
    Marek

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als

    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich habe heute ein extrem schlechtes Gefühl...


    Am heutigen Tag gibt es 3 wichtige Treffen:
    -G7
    -Nato
    -EU


    alle wg. Russland.


    Ich habe eine Vermutung, dass man Rubel-Käufe ablehnen wird und zusätzlich einen Gold-Handelsverbot einführen wird - zumindest in der westl. Welt, damit man RU nochmal finanziell abschneiden kann...


    Dadurch wäre der Handel mit Westen<>RU vollständig erledigt.
    Was katastrophale Auswirkungen haben sollte...
    Preisexplosion Öl/Gas


    Ich vermute, dass man die Preise für Rohstoffe fixieren wird, damit diese Katastrophe nicht passiert.
    Aber ob das hilft...?

  • das vermute ich auch für die Zukunft


    Über die Terminmärkte gedeckelte Preise für Nahrungsmittel und Öl aber zu diesen Preisen wird es nur wenig zu kaufen geben ausser vielleicht für Regierungsorganisationen


    Treibstoff nur für systemrelevante Betriebe und Lebensmittel nur auf Karte

  • Sollten Sie ein Goldverbot aussprechen wird Russland nur noch Rubel und Gold akzeptieren und das wird den Preis von Gold und Silber nicht zum Mond befördern sondern zu Planeten die noch nicht erforscht sind.
    Der Dollar und Euro werden in die Hölle fahren und da entsorgt und der Teufel wird fluchen weil es schlecht brennt.

    Verantwortung zu übernehmen,ist der goldene Schlüssel zu Wohlstand und Erfolg.Nimm Deine Intressen selbst in die Hand Übernimm Verantwortung für Dich und die Veränderungen in Deinem Leben,die Du Dir wünscht.Deine Lebensumstände sind ein Spiegelbild Deiner inneren Welt.Deshalb liegt die Macht,Dein Leben zu ändern,in Dir,und Du allein kannst Dein inneres verwandeln

  • Circa 67 % der Menschen auf diesem Planeten werden nicht unter ein Goldverbot fallen. Das würde dort zu massiven Mistforkenaktionen gegen die Verbotserteiler führen die dann zwangsläufig ausgelöscht werden.
    Wie war das mit dem Vertrauen in einen Fiat ?? Bei den restllichen 33 % stirbt offensichtlich das Vertrauen zuletzt.
    Ich gehöre nicht zu den restlichen 33 %.

  • Gold ist der größte Feind/Gegenspieler von den künstlich vom Staat erzeugten Papierzahlungsmitteln / Papierscheinen - gerade in Zeiten, in denen diese mit beliebigen Zahlen aufgedruckten Zettelchen, durch politische Fehlentscheidungen, rasant an Wert verlieren. Dazu ist der "Werterhalter" Gold, im Gegensatz zu Immobilien, transportabel und anonym zu erwerben - also vom Zugriff des Staates ausgeschlossen.


    Und was macht der Staat mit "Feinden"? Er redet sie schlecht, reglementiert/besteuert sie - das Wort "Verbot" möchte ich in diesem Zusammenhang nicht in den Mund nehmen.


    Was glaubt ihr, warum die Betragsgrenze für anonym zu erwerbendes Gold immer weiter herabgesetzt wurde? Abschreckung und Überwachung.


    Grundsätzlich wäre ich bereit, Steuern zur Finanzierung unseres Heimatlandes zu zahlen. Leider hat sich meine Einstellung dazu in den letzten Jahren gewandelt. Ein Staat der seine Einwohner verarscht und Risiken aussetzt, bzw dem das Wohl des Deutschen Volkes nicht mehr am Herzen liegt, hat es mM nicht verdient mitfinanziert zu werden.

  • Hauptsache es gibt genügend Popcorn. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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