Die höchste Differenz zwischen Teuerung und Zinsziel seit 1971.
Anders formuliert hohe Negativverzinsung, gut für Gold.
Grüsse
Edel
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30. November 2024, 00:19
Die höchste Differenz zwischen Teuerung und Zinsziel seit 1971.
Anders formuliert hohe Negativverzinsung, gut für Gold.
Grüsse
Edel
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China ist „wie ein schwarzes Loch, in das das Gold hineinfließt und nie herauskommt“, sagt Frank Giustra, ein wichtiger Akteur in der Bergbauindustrie und Gründer von Lionsgate Entertainment.
Als größter Produzent und Importeur glaubt Giustra, dass China seine Goldreserven zu niedrig angibt. „Meine Vermutung ist, dass sie sich wie Russland darauf vorbereiten, das US-Dollar-System zu verlassen … zu einem System, in dem Gold eine Rolle spielt.“
In einer exklusiven Reihe von Interviews mit CEO.CA, die über ein paar Tage aufgezeichnet wurden, sagt Giustra, dass der Krieg in Europa eine Gabelung des Geldsystems beschleunigt. Länder, die ~80 % der Weltbevölkerung repräsentieren, weigerten sich trotz des Drucks aus dem Westen, Russland für seine Invasion in der Ukraine zu verurteilen. Inzwischen haben die globalen Zentralbanken Dollar verkauft, um Gold zu horten.
„Die Währung wird entwertet und die Inflation ist außer Kontrolle“, sagt er. Giustra glaubt, dass der CPI manipuliert wird, um eine Vertrauenskrise zu verhindern, und die tatsächliche Inflation möglicherweise doppelt so hoch ist wie die gemeldete.
Die globale Verschuldung hat laut Giustra ein „wahnsinniges“ Niveau erreicht. Er nennt 300 Billionen US-Dollar oder 250 % des BIP in den meisten Industrieländern. „Wenn Sie die Zinsen in diesem Umfeld erhöhen, werden Sie das ganze System implodieren. Sie wissen das. [Die Fed] kann also viel über Zinserhöhungen reden und viele Drohungen mit der Abwicklung der Bilanz aussprechen. Nichts davon wird passieren.“
Im Interview erzählt Giustra zum ersten Mal, wie seine Familie in den 1970er Jahren in Argentinien durch die Hyperinflation alles verloren hat. Sie landeten kaputt in einem kleinen Wohnwagen auf der kanadischen Insel Texada, wo Giustras Vater in einer Eisenerzmine arbeitete.
Gold hätte die Familie „absolut“ vor Inflation geschützt, glaubt Giustra. Er befürchtet, dass es jetzt zu einer ähnlichen Entflechtung der westlichen Wirtschaft kommt, und warnt Investoren, sich darauf vorzubereiten.
„Die Leute glauben nicht, dass [eine Hyperinflation] in Amerika oder Europa möglich ist … Es kann passieren, und es wird immer durch dasselbe verursacht, das Drucken von zu viel Geld.“
„Gold ist die einzige Konstante [durch die Geschichte], die niemand drucken kann“, sagt er, während er sich auch für eine Diversifizierung bei bestimmten Aktien, Immobilien und sogar Bargeld einsetzt. „Dies ist nicht die Zeit für Spekulationen“, sagt Giustra.
Im Jahr 2001 prognostizierte er bekanntermaßen einen bevorstehenden Goldbullenmarkt und baute mit Ian Telfer und Neil Woodyer Wheaton River Minerals – das später zu Goldcorp wurde – in 10 Jahren von einer 25-Millionen-Dollar-Hülle zu einem 50-Milliarden-Dollar-Produzenten auf. Goldcorp schloss sich 2019 mit Newmont zusammen und ist heute das weltweit größte Goldunternehmen. Telfer begleitete Giustra für einen Teil des Interviews, um Erfahrungen beim gemeinsamen Aufbau von Unternehmen auszutauschen.
Die Diskussion zu der neuen Sanktion des sog."Wertewestens" -- Importverbot von Russlands Gold --
habe ich hierhin verschoben:
Gold ... Meinungen und Diskussionen
Bitte dort ggfs. weiter, danke.
Grüsse
Edel
Ein sehr langer informativer Votrag dieses großartigen Mannes, habe nur den Anfang verfolgt...
Grüsse
Edel
Ein paar Notizen zum Interview mit Frank Giustra:
- Frank hat in seiner Kindheit Hyperinflation erlebt in Argentinien
- Frank hat intensiv über Geschichte von Gold und Imperien gelesen
- Er hat die Fed und die CPI-Berechnung intensiv studiert: die Inflation ist (in USA) idR. 2x das, was "zugegeben" wird. Deren Berechnung ist seit den 70er Jahren 30x. (dreissig mal!)geändert worden. Ein vorsätzliches Verwirrspiel.
- Die Fed ist ein Kartell mit Deckung durch die Regierung
- Die Inflation ist gegenwärtig daran, unkontrollierbar zu werden
- Sein Rat ans Publikum: man soll zu "hard assets" neigen, aber "keep some cash"
- weltweiter Schuldenstand: etwa 300 Billionen $. (300 trillion $)
- Hände weg von Papiergold! auf jeder Unze physisch lasten etwa hundert Ansprüche auf diese Unze...
- Global Reset: Gold wird eine Rolle spielen müssen. Seit vielen Jahren verschiebt es sich physisch nach Osten, v.a. China und Russland. China exportiert kein Gold.
- Beide Ländern werden Währungen mit einer Golddeckung haben und bewegen sich darauf hin, aus dem USD auszusteigen.
- Die "Inflation" des Goldes: die überirdische Menge nimmt jährlich um 1.5% zu
- "peak gold" war schon vor Jahren; Keep your gold!
- Deshalb sieht und praktiziert Giustra heute vor allem Gesellschaften, die kleiner akquirieren. Siehe ARIS Gold
Es lohnt sich durchaus, das ganze Interview zu hören...(Überraschung am Ende... )
leider hat @LehmannBrothers sein Posting wieder gelöscht
er sieht ja eher eine Deflation auf uns zu kommen
leider hat @LehmannBrothers sein Posting wieder gelöscht
er sieht ja eher eine Deflation auf uns zu kommen
M2 fällt doch schon (auf Monatsbasis)
leider hat @LehmannBrothers sein Posting wieder gelöscht
er sieht ja eher eine Deflation auf uns zu kommen
Bezog sich auf dem Post mit dem Video vom Giustra. Musste 3 mal lesen bis ich es kapiert hatte
Was die Deflationären Entwicklungen angeht bin ich immer noch voll in meinem Szenario drin. Die FED wird demnächst noch weiter die Zinsen stramm anheben. Alle schauen im Moment noch auf die Preissteigerungen und genau da liegt der Fehler. Die höheren Zinsen werden zumindest in den USA die Preise wieder runter holen was man schon an den Immos sehen kann aber den Todesstoß für viele Schwellenländer bewirken. Was die EU angeht ist das nochmal ein separate Geschichte. Wir sind insbesondere was Deutschland angeht ziemlich gefickt.
Bezog sich auf dem Post mit dem Video vom Giustra. Musste 3 mal lesen bis ich es kapiert hatte
Was die Deflationären Entwicklungen angeht bin ich immer noch voll in meinem Szenario drin. Die FED wird demnächst noch weiter die Zinsen stramm anheben. Alle schauen im Moment noch auf die Preissteigerungen und genau da liegt der Fehler. Die höheren Zinsen werden zumindest in den USA die Preise wieder runter holen was man schon an den Immos sehen kann aber den Todesstoß für viele Schwellenländer bewirken. Was die EU angeht ist das nochmal ein separate Geschichte. Wir sind insbesondere was Deutschland angeht ziemlich gefickt.
Danke für Deine Rückmeldung
Calderas Zyklen Theorie und Deine Intention zur Deflationären Entwicklung sind zwei hochinteressante Meinungen die ich stets in meinem Kopf schwirren habe.
und ja: in diesen Zeiten muss weiß nicht weiß bedeuten und schwarz nicht schwarz
Daher bleibe ich weiterhin neugierig - spannende Zeiten - im negativen wie im positiven
Ich nehme es der FED ab, das diese vorrangig die Inflation bekämpfen will.
Der EZB rund um Madame Lagarde allerdings nicht
Dem Frankfurter Gremium ist die Inflation im Endeffekt ein Dreck wert, hier ist die große Angst vor dem
absoluten Blackout der Südländern bei weiter steigenden Zinsen.
Entweder die zaubern wieder irgend so einen Mist aus dem Zauberhut und retten diese Länder oder wir müssen alle in Deckung gehen.
Am 21.7. ist die nächste EZB Sitzung - wenn hier nichts vernünftiges verkündet wird, geht der € Richtung Parität
Danke Frau Lagarde
Alle schauen im Moment noch auf die Preissteigerungen und genau da liegt der Fehler. Die höheren Zinsen werden zumindest in den USA die Preise wieder runter holen was man schon an den Immos sehen kan
hallo @LehmannBrothers kurzfristig geh ich da ja mit(mit der möglichkeit), aber bereits im herbst wird sehr wahrscheinlich der peitscheneffekt(bullwhip effect/nachfrageschwankung entlang mehrstufiger versorgung/lieferketten) eintreten bzw. sich drastisch verschlimmern.
dies könnte, mit ausschluss des risikos von preisschocks durch den energiesektor auf alle sektoren, mitunter disflation zur folge haben das die fed ihre qt-politik nach rückläufigen cpi-daten aufgibt.
auch gilt es globale entwicklingen im blickfeld zu behalten(was du ja sicher auch machst).
derzeit verabschiedet sich das us-d system mit einem erschreckend hohem tempo... wenn man sich die vereinbarungen gerade unter den brics+ genauer ansieht. diese streben ja, wie hier im forum auch schon besprochen, im eiltempo zu einem neuen währungs -ja evtl. sogar geldsystem(wichtiger unterschied von währung[currency] zu geld), in welchem durchaus diverse rohstoffe und edelmetalle eine verwendung finden könnten. hier besteht ebenfalls ein enormes risko weiteren teuerungs-druckes auf us-d und euro ökonomien.
bg bh
Zur Frage von Lehmann Brothers:
Ganz einfach gedacht von F.Giustra:
- Inflation ist Vermehrung der Geldmenge. Wir wissen alle, was da mit Fiatgeld abgeht.
- Gold ist auch Geld; dessen Menge nimmt durch Förderung der Minen jährlich nur um 1.5 % zu.
LF
Gold ist auch Geld; dessen Menge nimmt durch Förderung der Minen jährlich nur um 1.5 % zu.
das geldmengenwachstum müsste noch ins verhältnis gesetzt werden(ua. bevölkerungswachstum, produktivitätswachstum). es ist ja nicht gesagt das die 1,5% inflation(wachsende goldmenge) in teuerung(preissteigerungen) enden müssen.
bg bh
derzeit verabschiedet sich das us-d system mit einem erschreckend hohem tempo... wenn man sich die vereinbarungen gerade unter den brics+ genauer ansieht. diese streben ja, wie hier im forum auch schon besprochen, im eiltempo zu einem neuen währungs -ja evtl. sogar geldsystem(wichtiger unterschied von währung[currency] zu geld), in welchem durchaus diverse rohstoffe und edelmetalle eine verwendung finden könnten. hier besteht ebenfalls ein enormes risko weiteren teuerungs-druckes auf us-d und euro ökonomien.
https://thecradle.co/Article/Columns/12393
insgesamt wieder ein lohnender artikel von pepe escobar.
An alternative system
Putin also directly addressed one of the key themes that the BRICS have been discussing in depth since the 2000s — the design and implementation of an international reserve currency.
“The Russian Financial Messaging System is open for connection with banks of the BRICS countries.”
“The Russian MIR payment system is expanding its presence. We are exploring the possibility of creating an international reserve currency based on the basket of BRICS currencies,” the Russian leader said.
This is inevitable after the hysterical western sanctions post-Operation Z; the total de-dollarization imposed upon Moscow; and increasing trade between BRICS nations. For instance, by 2030, a quarter of the planet’s oil demand will come from China and India, with Russia as the major supplier.
Bezog sich auf dem Post mit dem Video vom Giustra. Musste 3 mal lesen bis ich es kapiert hatte
Was die Deflationären Entwicklungen angeht bin ich immer noch voll in meinem Szenario drin. Die FED wird demnächst noch weiter die Zinsen stramm anheben. Alle schauen im Moment noch auf die Preissteigerungen und genau da liegt der Fehler. Die höheren Zinsen werden zumindest in den USA die Preise wieder runter holen was man schon an den Immos sehen kann aber den Todesstoß für viele Schwellenländer bewirken. Was die EU angeht ist das nochmal ein separate Geschichte. Wir sind insbesondere was Deutschland angeht ziemlich gefickt.
Die Schuldenstände in den USA und Europa lassen eine Deflation nicht zu, es muss weginflationiert werden.
Hier eine Grafik, die Sven Henrich gestern auf Twitter geteilt hat:
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Game over, aus und vorbei. Diese Geldmenge kann nicht mehr zurückgeführt werden, es hilft nur noch Krieg (sic!) und Inflation.
Hier liegt im übrigen der klassische Denkfehler vor: Die Situation in D oder US (Konsument kann weniger ausgeben, deshalb Deflation) wird auf den Rest der Welt skaliert. Der größte Teil der Bevölkerung und der größte Nachholbedarf befindet sich aber in Asien.
Und genau hier, mit mehreren Milliarden Menschen in nicht gesättigten Märkten, spielt künftig die Musik. Für Rohstoffe, Konsumgüter und das Wohlstandsmetall Gold.
Wenn Europa abgewrackt und nur noch Auffangbecken für den Migrantenstrom überschüssiger Kostgänger ist, kommt es hier zur Stagflation schlimmsten Ausmaßes, die Anfänge sehen wir jetzt schon.
Deflation bedeutet im positiven Sinne Geldwertstabilität, die werden wir nie wieder sehen. In den 30er Jahren gab es eine deflationäre Depression, das ist was anderes. Genau das wird die Fed im schwer bewaffneten Amerika nicht zulassen.
Und weiter geht’s. Heute ein Artikel im Wall Street Journal. Die wichtigsten Fakten zusammengefasst:
- Die Fed kann zwar ihre Bilanz reduzieren, nicht aber die Regierung ihre Schulden.
- Die Fed schwingt gerade die Abrissbirne und sorgt durch ein Schreddern von Wirtschaft, Häuser- und Aktienmarkt für weniger Steuereinnahmen.
- Gleichzeitig steigen die Zinskosten, was bislang trotz explodierenden Schulden dank Nullzins nicht der Fall war.
- Die Zinskosten für die US-Regierung betrugen Ende Mai 666 Mrd. und werden bis zum Ende des Jahres um schlappe 23% auf 863 Mrd. steigen.
- Zum Vergleich: der gesamte Verteidigungshaushalt betrug 756 Mrd.
Dreimal dürfen wir jetzt alle raten, ob der Jerome das angesichts dieses Hebels mit parallel einbrechenden Steuereinnahmen durchzieht mit den Zinserhöhungen. Denn dies ist bekanntlich der größte Unterschied zu den Volcker-Jahren: der irrsinnige Schuldenberg, den die USA angehäuft haben.
https://www.wsj.com/articles/h…link=share_mobilewebshare
Hier noch im Bild (ohne die letzten Zinssprünge): Man sieht sehr schön, dass trotz explodierender Schulden ab 2020 die Zinsbelastung kaum stieg. Das ist jetzt vorbei.
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Ich verkaufe keine Unze und keine Goldaktie!
Hallo GSF,
nur mal zur Information, ein paar Auszüge aus dem Artikel von ...
Warum die EZB jegliche Glaubwürdigkeit verliert (link inside)
Alles anzeigenEigentlich besteht die Aufgabe der Europäischen Zentralbank (EZB) darin, für Preisstabilität zu sorgen, also eine zu hohe Inflation zu verhindern. Doch die EZB beschäftigt sich lieber mit dem Klimawandel und der finanziellen Unterstützung überschuldeter Euro-Länder, als mit dem Kampf gegen die Teuerung.
Es ist eine Bilanz des Scheiterns: Nach den europäischen Verträgen besteht die Aufgabe der EZB eigentlich darin, Preisstabilität zu gewährleisten. Wer unter dem Begriff Preisstabilität versteht, dass die Preise stabil bleiben sollen, der irrt sich allerdings. Der EZB-Rat selbst definiert Preisstabilität als eine Inflationsrate von mittelfristig zwei Prozent.
Unabhängig davon, welche Definition von Preisstabilität man verwendet, liegt auf der Hand, dass die EZB krachend damit gescheitert ist, für Preisstabilität zu sorgen. Im Juni kletterte die Inflationsrate in der Eurozone auf ein neues Rekordhoch von 8,6 Prozent. Tendenz weiter stark steigend. Bereits seit einem Jahr liegt die Inflationsrate bei über zwei Prozent.
(...)
Es besteht kein Zweifel daran, dass die EZB die Kontrolle über die Inflation verloren hat, schon bevor sie überhaupt versucht, den explodierenden Preisen Einhalt zu gebieten. Zwar hat die EZB inzwischen ihre Anleihenkäufe beendet und dürfte im Juli zum ersten Mal seit dem Jahr 2011 die Leitzinsen wieder erhöhen. Aber die Zinserhöhungen in den kommenden Monaten werden so moderat ausfallen, dass die EZB keine Chance hat, die hohe Inflation wirklich unter Kontrolle zu bekommen.
(...)
Wird immer mehr Geld in die Finanzmärkte gepumpt, gleichzeitig aber zum Beispiel durch Corona-Beschränkungen verhindert, dass die Unternehmen normal produzieren und verkaufen können, muss man sich über explodierende Preise eigentlich nicht wundern. Gleichwohl haben Regierungen und Notenbanken während der Corona-Pandemie nach dem Motto gehandelt: Mehr Einschränkungen für Verbraucher und Unternehmen, mehr Liquidität für das Finanzkasino.
(...)
Die EZB will sich mit allem beschäftigen, nur nicht mit ihrer eigentlichen Aufgabe, der Gewährleistung von Preisstabilität. Und das, obwohl die aktuell hohe Inflation nichts anderes bedeutet als eine schleichende Enteignung der Massen, deren Einkommen und Vermögen viel weniger stark steigen als die Preise.
(...)
So langsam fällt es wohl immer mehr Menschen auf, als nur den "weitblickenden GSF Usern" ...
Gruss
bettel
Ps. Da es ja eigentlich eher die EZB und den Euro betrifft und wir ja bekanntlich größtenteils die Edelmetalle in dieser Euro-schwundwärung bezahlen müssen, dachte ich mir ... dies sei der Richtige Faden ... @Edel - falls nicht passend, bitte in den passenden Faden verschieben - Danke.
Hallo Foristen
Eine Anzahl der letzten Beiträge mit langer Diskussion und Meinnugen, Einschätzungen und Überlegungen habe ich dorthin verschoben einschl. der eigenen Beiträge dazu:
Gold ... Meinungen und Diskussionen
Bitte in diesen Faden hier nur rein informative Beiträge hereinstellen, danke.
Grüsse
Edel
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Simbabwe will zur Eindämmung der Inflation Goldmünzen als gesetzliches Zahlungsmittel ausgeben:
https://89.191.237.195/afrika/…-goldwaehrung-einfuehren/
Mal sehen, ob das inhaltlich korrekt ist ...
In den letzten Jahren ist die ausgeprägte Gegenläufigkeit weniger ausgeprägt...
Ab 2019/20 nahezu eine Entkoppelung....
Grüsse
Edel