GOLD : Märkte und Informationen

  • Wenn man mehr als genug cash hat? Wenn man in einer Deflation allerdings ständig zu fallenden Preisen in Fiat tauschen MUSS, um sich die Brötchen zu kaufen sollte man es lassen.
    Es sei denn man macht einen Golddeal mit dem Bäcker. :D


    Was spricht dann dagegen, während einer Deflation einfach BARGELD zu horten?
    Bargeld kann auch nicht pleite gehen. (es kann nur wertlos werden, aber das ist ein anderes Thema)



    Und: was folgt nach 2014, wenn die Deflation vorbei sein soll?
    Friede, Freude, Eierkuchen und die Welt ist wieder in Ordung? :D
    Oder Inflation?



    PS: Wäre dann 2012-2014 ein guter Zeitpunkt für einen Immobilien-KAUF, wenn die besagte Deflation eintritt?
    Die Preise müssten dann ja massiv fallen.


  • Nichts spricht dann gegen Bargeld. Außer, dass es eben wertlos werden kann...... :D
    Insofern kein anderes Thema, weil eben jedem von uns die 100% Glaskugel fehlt. Da ist ein Investment, was sowohl in Deflation als auch in Inflation bis hin zu plötzlicher Währungsreform ganz gut dasteht, keine schlechte Sache. Die ewigen hitzigen Diskussionen um Defla vs. Infla zeigen mir vor allem, dass es niemand so ganz genau weiß und das Gold da keine schlechte Idee ist.


  • PS: Wäre dann 2012-2014 ein guter Zeitpunkt für einen Immobilien-KAUF, wenn die besagte Deflation eintritt?
    Die Preise müssten dann ja massiv fallen.



    Ja, vorausgesetzt, die politischen Rahmenbedingungen bleiben stabil. Zum Beispiel könnte eine Reichensteuer - auch auf Immobilien - die Investition in Frage stellen. Eine selbst genutzte und schuldenfreie Immobilie ist aber sicher nicht verkehrt. Irgendwo muss man ja schließlich wohnen. Aber im Gegensatz zu Gold ist sie halt nicht anonym (steuerrechtlich gesehen).


    Dass die Immobilienpreise in einigen Jahren sinken könnten, hängt auch mit dem demographischen Wandel zusammen. Da braucht es nicht zwingend eine Deflation. Wurde hier im Forum ja schon häufiger diskutiert.


    Was ich noch zur drohenden Rating-Abwertung von Frankreich sagen wollte: der dazu verlinkte Artikel ist aus dem August dieses Jahres. Da die Herabstufung noch nicht erfolgt ist, wäre es spannend zu wissen, ob es dazu noch etwas Aktuelles gibt? Die Staatsverschuldung von Frankreich ist im europäischen Vergleich jedenfalls auch schon recht hoch. Natürlich sind die USA auch hier längst führend.


    @Patrone Lupo: so ganz verstehe ich deinen Gedanken nicht, warum ich vor einer Deflation Bargeld in Gold tauschen soll? Angenommen, es wird nicht wertlos und es ist auch später genügend Gold am Markt verfügbar, dann kauft man doch besser erst während bzw. am Ende der Deflation, oder?

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)


  • @Patrone Lupo: so ganz verstehe ich deinen Gedanken nicht, warum ich vor einer Deflation Bargeld in Gold tauschen soll? Angenommen, es wird nicht wertlos und es ist auch später genügend Gold am Markt verfügbar, dann kauft man doch besser erst während bzw. am Ende der Deflation, oder?


    Lupo hat es ja schon gesagt: weil Gold in einer Deflation alles schlägt. Im Gegensatz zur landläufigen Ansicht, ist Gold nämlich ein noch besserer Deflationsschutz als Inflationsschutz. Historisch hat Gold in Deflationen seine beste Performance gehabt. Man kann das , wenn man will nachlesen in Jastrams 'Golden Constant'...>Warum das so ist ? Ganz einfach: in der Deflation ist Cash King . Und was ist Gold ? Cash ! Geld der letzten Vernunft.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Sehe ich auch so KROESUS.


    Habe mir den Haustraum längst abgeschminkt.


    Ein Haus ist sichtbarer Besitz.


    Und dann noch die Gefahr von Zwangshypothek und Klimawahnsanierung. Oder Wasser- / Abwasser- "Erneuerung" die 10te, auch beliebt die Straßen- und Gehwegerneuerung. Die Kollegen fluchen jeden Tag.


    Ich bleibe auch bis auf weiteres in meinem Rattenloch.


    Gruß

  • Mir fehlt auf die schnelle ein Ereignis ein wo Gold nicht profitiert oder schlecht
    abschneidet.
    Hochzinsphasen: Was geschied wenn die Zinsen auf 12% steigen? Dann ist ein
    Anleihe sehr sehr atraktiv sofern der Schuldner zahlungsfähig ist.
    Hab mal wo gelesen die Goldhausse stirbt meistens am Zinstod.

    Helmut75
    Meine Bewertungen


    Erfolgreich gehandelt mit:gsfdude, bugi1976, stefano, blindfisch61, saiyaman, tarzan1,seeadler,kantezaphod_beeblebrox,aalbert,Specki,

    • Offizieller Beitrag

    Genau Woernie....du bist der einzige bis jetzt der das schnallte. [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_blume]


    cu DL....der Malkasten gegreift das nie :wall: :wall: :wall: ....vielleicht weils so einfach ist


    Ach nee, ist Woernie wirklich der Einzige ?? X(


    Lupo, Du solltest öfter hier hereinschauen , dann hättest du dieses hier zur Kenntnis genommen: Am 29.04 2009.. ^^


    GOLD : Märkte und Informationen



    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Außerdem passiert einem mit Gold das nicht:


    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Seltsame Vorgänge bei deutschen Banken - Artikel vom 8.12.2010
    http://polskaweb.eu/news/index.php


    Veröffentlicht in : Warschau / Posen - Wieder einmal gibt es offenbar ernste Probleme bei größeren Banken. Dieses Mal ist es allerdings keine Serie von Pleiten, sondern es sieht so aus als wenn die Finanzinstitute jetzt bestimmen wer wessen Geld wann und wo bekommt, bzw. ob man überhaupt über sein eigenes Geld verfügen darf. In Polen nahm der Albtraum bereits Anfang der vergangenen Woche seinen Lauf, als die zur deutschen Commerzbank Gruppe gehörende polnische MBank Millionen ihrer Kunden in Angst und Schrecken versetzte, als überall falsch adressierte Überweisungen und nicht nachvollziehbare Abbuchungen gemeldet wurden. Ein Megagau für die MBank, den ihre Direktion in Warschau als "kleinen Softwarefehler" sowie einer lapidaren Entschuldigung abtat. Nur einen Tag nach dem Bekanntwerden des MBank Dramas setzte eine schwarze Serie ein, von der alle Kunden von Großbanken mehr oder weniger betroffen sein dürften: Totalausfall der Systeme bei einem zur Deutschen Bank gehörenden Kreditinstitut, ING Bank Online Login und Geldautomaten funktionierten nicht mehr, Bank Pekao Kunden meldeten ähnliche Probleme, eine Reihe weiterer Geldinstitute mit Fehlern werden über Foren gemeldet, hierunter auch eine andere Commerzbank- Tochter.


    Man spricht von technischen Problemen, der Einführung neuer Produkte in ihre Systeme, aber kein Wort von Viren, Betrug oder noch gewichtigeren Gründen für das Versagen des Geldverkehrs bei polnischen Banken, die meist ausländische Muttergesellschaften haben, wie auch die Volkswagen-Bank, bei welcher am vergangenen Donnerstag erstmals nichts mehr ging. Die verstopften Service- Leitungen vieler Banken machten denn auch besorgte Kunden noch nervöser. Bei der MBank dürften die Mitarbeiter an den Telefonen inzwischen bereits alle wieder urlaubsreif sein, denn dort war die Lage besonders dramatisch. Tausende oder gar zehntausende Kunden werden versucht haben irgendwie hier ihre Sorgen loszuwerden. Pawlowski hatte nämlich plötzlich anstatt seines Managergehaltes die magere Rente der Witwe Anna Nowak auf dem Konto, ein Student gelang in dem Chaos sogar an das Honorar eines bekannten Dirigenten, doch als er sich das Geld persönlich anschauen wollte, gingen die Geldautomaten auch schon nicht mehr.


    Der vorläufige Höhepunkt der schwarzen Serie wurde am heutigen Nachmittag in Form von nicht mehr funktionierenden Mastercards gemeldet. Bankkunden bekommen bereits schweissnasse Hände und fürchten um ihr Geld. Auch Polskaweb Mitarbeiter können schon seit dem vergangenen Freitag ihre Deutsche- Bank Kredit- und EC - Karten in Polen nicht mehr nutzen, nur das Online Banking funktioniert noch mit etwas verzögerten Aktualisierungen. Wir gehen davon aus, dass es auch anderswo in Europa, wie z.B. in Deutschland. Österreich und der Schweiz, seltsame Probleme bei den dort ansässigen Banken gibt. Was die tatsächlichen Auslöser dieser Probleme sind wissen wir nicht und können somit nur vermuten. Mit Sicherheit hat dies alles aber nicht mit dem unter falscher Flagge agierenden Wikileaks oder einem angeblichen Computervirus zu tun, denn dann müsste es zumindest in Rest-Europa ähnlich schwarze Serien geben wie in Polen.


    Dass die Banken nun ihre Kunden über das mysteriöse Chaos und Versagen nicht kollektiv aufklären, beweist und dass hier etwas oberfaul zu sein scheint. Und wenn dann noch bewusst durch Mitarbeiter der beteiligten Institute gelogen wird, indem man vorgibt nichts von Problemen zu wissen, oder den Betroffenen rät es vielleicht einmal mit einer (nicht kostenlosen) neuen Kreditkarte versuchen solle, ist dies gar arglistige Täuschung bzw. Betrug.


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    Der Artikel hat sicher etwas übertrieben, denn aus diesem Software-Chaos kam nix größeres. Aber wahr ist das Risiko der Geldkarten und die Nichtigkeit des Geldes.


    Das Beste finde ich: "Bankkunden bekommen bereits schweissnasse Hände und fürchten um ihr Geld." Diese Oberoberdeppen. Jetzt, wo es zu spät ist, fürchten sie um ihr Geld. In den Nachrichten kommt doch schon seit 2 Jahren, daß das Geld kaputt gemacht wird. Durch die Billionerie, d.h. die weltweite Schuldenorgie. Warum hat man eigentlich vorher nicht so viel Geld gedruckt? Weil mit dieser Geld-Duckerei alles untergeht, was auch die da Oben wissen, und das ist in der jetzigen Situation eben auch schon egal. ;(

    Über weiter später mach ich mir noch keine Sorgen. Putin möchte sein Gebiet sicher noch etwas erweitern. Da ist es dann wurscht, ob ich eine Immobilie besitze oder nicht. "Dann staubts" sagt Alois Irlmaier in den 50er Jahren. Wer ist Alois Irlmaier? Einfach gugeln.



    .

    ANTI-links: “Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.” Konfuzius
    "Unser ökonomisches Denken empfindet denjenigen, der Schweine großzieht, als produktiv. Und denjenigen, der Kinder großzieht, als unproduktiv."
    ^^ Friedrich List, dt. Ökonom, ab 1840 internat.anerkannt.
    Anti-Deutsch "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles

    Einmal editiert, zuletzt von ttt ()

  • Ach nee, ist Woernie wirklich der Einzige ?

    Auch noch ein Anderer hat mal davon gesprochen. 8)
    Hier auf der 4. Seite.

    Zitat

    Gold has NEVER been a hedge against the claims of inflation. (...) Gold ist the hedge against political instability and government DEFAULT
    (...)
    ... sometimes gold is money and declines with inflation and sometimes it´s a commodity taking the opposite position.
    (...)
    We have to understand that NOTHING is forever.


    Gruss, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

  • Man möchte eigentlich meinen, dass auch die "Profis" den Spruch "hin und her macht Taschen leer" kennen [smilie_happy]


    Heute ist im Münchner Merkur im Wirtschaftsteil ein fast ganzseitiger Beitrag - Titel ?


    "

    Zitat

    Raus aus dem Euro - und später wieder rein

    " :D Gleich in den nächsten Sätzen folgt der Hinweis, dies sei eine Empfehlung des größten Anleiheinvestors XXXXX - genau, derjenige der zukünftig eher weniger in Anleihen investieren möchte....... [smilie_happy]


    Dazu gibt es schöne Charts - die Wechselkurse €/$, €/Yen und €/Pfund - den wirklich interessanten Chart €/CHF oder gar €/AU platziert man natürlich nicht - könnten ja manche vom Glauben abfallen.


    Für mich sieht das so aus, als ob man den Michel verwirren möchte - soll hier der Anschein erweckt werden, dass diese "Wechslerei" für den Kleinsparer ohne Verluste einhergeht ???? Nach dem Motto: Wenn wir in ein paar Jahren ohenhin wieder Euro haben, wird`s so schlimm nicht sein und ich kann mein Geld auf der Bank und meine Lebensversicherung liegen lassen " ?


    Frohe Weihnachten

  • Nochmal zur der Deflationsgeschichte (und die verlinkten Beiträge habe ich mir bereits durchgelesen): jemand kauft heute für 100.000 EUR 100 Unzen Gold, in einige Jahren, nach einer deflationären Phase, kostet Gold 500 EUR/Unze.


    Warum sollte man mit Bargeld in einer Deflation schlechter als mit Gold stehen? Gewinnt Gold stärker an Kaufkraft als Bargeld?

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Warum sollte man mit Bargeld in einer Deflation schlechter als mit Gold stehen?


    Weil es kaum möglich ist den richtigen Zeitpunkt abzupassen, an dem die Defla in größere Infla dreht [smilie_blume]


    Zur Kaufkraftentwicklung kann ich nichts sagen, hab heutige Zeiten noch nicht erlebt ;) jedoch ist Gold Geld seit 5000 Jahren, daher kanns nicht schlecht sein in ner Defla

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Nochmal zur der Deflationsgeschichte (und die verlinkten Beiträge habe ich mir bereits durchgelesen): jemand kauft heute für 100.000 EUR 100 Unzen Gold, in einige Jahren, nach einer deflationären Phase, kostet Gold 500 EUR/Unze.


    Warum sollte man mit Bargeld in einer Deflation schlechter als mit Gold stehen? Gewinnt Gold stärker an Kaufkraft als Bargeld?


    Eine Deflation ist ja nicht dadurch definiert, dass Gold im Fiat-Preis sinkt, sondern dass die Geldmenge sinkt und Schulden abgebaut werden. Von mir aus auch noch die engere Preisbetrachtung, also dass das allgemeine Preisniveau sinkt. Aber so wie es in einer Inflation Dinge gibt, die trotzdem billiger werden, kann es in einer Deflation Dinge geben, die trotzdem teurer werden. Und es gibt eben durchaus Gründe, warum Gold auch in einer Deflation eines der wenigen Dinge ist, die in Fiat teurer werden. Das ist damit gemeint.


    Wenn Du Dir sicher bist, dass in Zukunft Gold billiger wird, dann verkauf jetzt alles und warte auf nen günstigeren Einstieg. Wenn Du sicher bist, dass eine Deflation kommt und dabei auch Gold gegen Fiat deflationiert (so wie von Dir gerade beschrieben), ist das die einzig logische Vorgehensweise.....



    edit: im übrigen hat der Goldpreis besonders dynamisch Fahrt aufgenommen seit 2009, eine Phase, wo laut shadowstats M3-Wachstum kräftig runter ging und bis heute negativ ist. Geschichte wiederholt sich halt doch.....

  • ... es mit meinen Worten zu sagen? Prima! :P

    Nochmal zur der Deflationsgeschichte (und die verlinkten Beiträge habe ich mir bereits durchgelesen): jemand kauft heute für 100.000 EUR 100 Unzen Gold, in einige Jahren, nach einer deflationären Phase, kostet Gold 500 EUR/Unze.


    Warum sollte man mit Bargeld in einer Deflation schlechter als mit Gold stehen? Gewinnt Gold stärker an Kaufkraft als Bargeld?


    Du hast doch eine Signatur, die es perfekt zusammenfasst. Im Zweifel für das Gold.


    Nach M. Armstrong sind wir dort, wo
    - das "public confidence" - das Vertrauen in die Integrität des Staates (fiskalisch, politisch, juristisch etc.), und in seine Fähigkeit Probleme zu lösen - abnimmt,
    - das "private confidence" - das Vertrauen, dass der Markt die Probleme besser lösen kann, und dass private Kontrakte mehr Wert sind als staatliche Versprechen - zunimmt.


    Die Zweifel am Staat betreffen auch die staatlich sanktionierten, ungedeckten gesetzlichen Zahlungsmittel. Denn ohne Vertrauen haben die wenig zu bieten.


    Damit wird Gold vom Rohstoff zum Geld, und zwar zum allerbesten. Wie woernie schrieb, zum "Money of last resort" / "Geld der letzten Instanz".
    Dieser Umbruchsprozess ist voll im Gange. Das sieht man an den Goldpreischarts in allen Währungen.


    Und in der Situation von Cash = King, und wenn Gold = bestes Cash, dann... aber das hat Lupo weiter oben schon geschrieben. ;)


    Gruss, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

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