Bankensterben -Welche ist die nächste?

  • Deiner Meinung nach wussten alle Marktteilnehmer außer den Sparkassen und Volksbanken, dass es zu Negativzinsen kommt und diese über einen langen Zeitraum bestehen bleiben...
    Nein, nicht alle. Bitte nicht extra falsch verstehen


    Das wäre auch schlimm, wenn nicht. Ausnahmslos jeder Marktteilnehmer muss sich zwangsläufig mit dem Thema auseinandersetzen, nur verdient kein Mensch Geld mit den Negativzinsen. Die von Dir erwähnten neuen und innovativen Fintech (hoffentlich nicht á la Wirecard) machen nur eines: sie betreiben cherry-picking und suchen sich nur kleinste Bereiche aus, mit denen man noch Geld verdienen kann. Wie soll das eine Regionalbank als Vollsortimenter machen? Die können nicht einmal den Preis für das Basiskonto frei festlegen oder gar die Kontrahierungsfreiheit ausüben: Sie werden schlicht gezwungen, die schlappen Kunden mit ellenlanger schlechter Schufa zu nehmen.
    Und dass verdammt sie zu Innovationslosigkeit und Handlungsunfähigkeit?


    Sie sollen Deiner Meinung also auf den Verlustbringer Bargeld setzen um wettbewerbsfähig zu bleiben [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/confused.png]

    Ja, sie haben ja auch andere Gebührenmodelle



    Du beschwerst Dich ja selbst, dass die Bank zu hohe Entgelte verlangt und willst vermutlich für diese Dienstleistung nichts zahlen.




    Da hast du wohl was falsch verstanden, ich zitiere mich selbst: "Mir gehts bei meiner Kritik nicht um ein paar hundert Euro Bankgebühren, die pro Konto/Jahr fällig sind oder den Euro, den die "Eilüberweisung" kostet."


    Verfügungen am Geldautomaten gehen stark zurück und der Betrieb lohnt immer weniger. Auch hier greift die Aufsicht / Rechtsprechung immer wieder ein (faktische Höchstgrenzen des Direkten Kundenentgeltes). Sorry, ich mag Bargeld sehr aber aus Sicht der Bank ein extrem unattraktives Geschäft.



    Das mag sein, bei vielen Unternehmen zahlt sich nicht jeder Service erst mal aus, wird aber zur Kundenbindung trotzdem angeboten. Vor allem, wenn es ein Alleinstellungsmerkmal ist.


    Bei uns kann man bei der Sparkasse als auch Volksbank in den größeren Geschäftsstellen Bargeld in jeder Menge einzahlen (auch Kleingeld), man muss es halt bezahlen.


    Also doch kein (Zitat Goldhut): "bei uns im Ort kostet ein Full-Service Firmenkonto keine 20 EUR im Monat" sondern für extra Leistung muss draufgezahlt werden. WAS JA AUCH LEGITIM IST.


    Du hast geschrieben, dass sie Dichanrufen, weil Du mal wieder in etwas investieren sollst.


    Das nennt sich dann "zu einem Gespräch in die Bank einladen"


    - Wird oft so verkauft ist aber meistens überhaupt nicht so, kleine unabhängige Institute beweisen das Gegenteil. Stimmt leider nicht.


    Doch, die gibt es. Wenn du nur suchst wirst du fündig.


    zu dem Experten sei nur eines gesagt: Er stellt es sich ein bisschen einfach vor... Da spielt die Aufsicht wohl nicht mit...


    Die Gesetze lassen aber meistens keinerlei Spielraum zu


    Sag mal, bist du vom Fach und hast du da tiefere Einblicke oder hast du dir das alles angelesen?

    Ahh - Unternehmensberater


    Nö, nur wenn mich ein Unternehmer darum bittet. Steht aber nicht auf der Visitenkare.



  • https://www.n-tv.de/wirtschaft…nsen-article22652993.html


  • https://www.businessinsider.de…en-bis-2026-aussterben-a/


    Laut einer Umfrage der britischen Zeitung „Economist“ halten 65 Prozent der befragten Bank-Manager es für wahrscheinlich, dass bis 2026 die klassischen Bankfilialen aussterben. Zuerst hat das Handelsblatt darüber berichtet.
    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Bankgeschäfte auch von Zuhause abgewickelt werden können.
    Während in Nordamerika, Europa und Afrika die deutliche Mehrheit der Manager mit baldigem Banken-Sterben rechnen, fiel die Zustimmung in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik geringer aus.

  • der Artikel ist schon zwei Monate alt:


    https://m.focus.de/finanzen/bo…kenkrise_id_12204136.html


    "Eine neue Studie zeigt: Die Corona-Krise hat die Banken - allen voran Sparkassen und Volksbanken - in die Bredouille gebracht. Ihnen drohen Kreditausfälle in Milliardenhöhe durch insolvente Konzerne, dadurch könnten sie selbst in Existenznot geraten. Die Kreditinstitute beschwichtigen jedoch."


    Und noch ein sehr gut recherchierter Artikel:


    https://finanz-szene.de/bankin…eren-wirklich-und-welche/


    "Wie viele Volksbanken fusionieren wirklich? Und welche?
    [... ]
    Sie heißen Volksbank Meerbusch oder Volksbank Greven. Raiffeisenbank Hallertau oder Raiffeisenbank Aigslbach. Föhr-Amrumer Bank oder Kaltenkirchener Bank. Sie sind klein. Die Zeiten sind hart. Und so haben die genannten Institute genauso wie etliche andere in den vergangenen Monaten also das getan, was die Consultants immer sagen, das sie tun sollen: Sie haben fusioniert.


    Tatsächlich ist in Fachmedien zurzeit wahlweise von einer „Volksbanken-Fusionswelle“ bzw. einer „Fusionswelle bei den Genobanken“ die Rede. Überschriften wie „Immer mehr Regionalbanken verschwinden“ legten nahe: Jepp, vor dem Hintergrund von Dauerzinstief und Corona-Krise geht sie jetzt endlich los, die große Konsolidierungs-Sause im deutschen Genosektor. Recherchen von Finanz-Szene.de zeigen aber nun: Nope, das glatte Gegenteil ist richtig. 2020 war mitnichten ein starkes Fusionsjahr. Sondern ein schwaches. Und noch weitere eher kontraintuitive Ergebnisse fördert unsere Untersuchung zutage."


    Aus Kundensicht ist es schade um jede Filiale die schließt. Mit jeder Filialschließungen wechseln mehr Kunden zu anderen Anbietern. Ein Teufelskreis.

  • Aus Kundensicht ist es schade um jede Filiale die schließt. Mit jeder Filialschließungen wechseln mehr Kunden zu anderen Anbietern. Ein Teufelskreis.

    Also ich sehe , dasmal so :D Man hört immer öffters , das Konten einfach ohne Angabe von Gründen einfach gekündigt werden den anderen will man trotz BGh Urteil die Bankgebühren aufzwingen. Wiederspruch meiner Meinung nach Sinnlos da danach ebenfalls eine Kündigung zu erwarten ist. Aktuell kann man im Netz "unheimliche Bankvorgänge" bezüglich Kunde = Kontoauflösung zumeist einseitig lesen. Um an ein Kostenloses konto zu kommen bleiben nicht mehr viel Möglichkeiten die Masse wird zusammen getrieben und dann ziehen die Restbanken nach. Auch konnte man seit 2018 beobachten, das die Digitalisierung wofür jahrelang nie Geld da war selbst kleinere Ortschaften wurden im Schnelldurchgang erschlossen. Ich wohne hier auf dem Land 30 Jahre hat es gebraucht eine funktionfähige Internetleitung zu legen , sicher nicht ohne Grund.
    Was mir noch so durch die Birne geht, die ganzen Filialen haben über Jahrzehnte Ihre Kunden bestens Ausspioniert und haben einen Top überblick welche Kunden/Regionen noch "Betreuungswert" sind. Auf Oma Erna mit Ihrer Mindesrente kann man verzichten da ist nix mehr zu holen und der Horst bekommt zwar (noch) 1.200 Rente ist aber Anlage Beratungsresistent. Das Endziehl Digitales EZB Konto kommt näher ich hoffe, das ich noch drum rum komme Zahlungseingang am 1 und 30/31 um 23:59Uhr wird Konto genullt.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Die Filialbanken (allen voran die bekannten Geno-Banken und Sparkassen) sind aktuell in einer besch.... Situation.


    Zum einen haben Sie, wie von @Goldhut als Internen beschrieben, gewisse Aufgaben zu erfüllen, die erstmal Geld kosten und aktuell kaum was bringen.


    Zum zweiten unterhalten Sie ein Filialnetz, für das ihnen viele Kunden treu bleiben (auch ich) und bieten Services, die andere Geldhäuser nicht bieten können.


    Vielleicht ist es die Nähe zu den Landwirten, warum die (Oberen) Mitarbeiter in den Instituten so jammern und nicht wirklich was ändern (wollen oder können).


    ABER: Durch immer größere Zusammenschlüsse und Fusionen geht die persönliche Bindung des Instiuts zum Kunden und andersherum flöten, Algorithmen oder gesichtslose Backoffice Mitarbeiter definieren mittlerweile wer Kunde bleiben darf und wer nicht und nicht die Mitarbeiter vor Ort.


    Und jetzt wird auch noch die "digitale Euro Sau" durchs Dorf getrieben https://www.tagesschau.de/wirt…n-digitaler-euro-101.html. Die Filialbanken schaufeln sich mit Hurra ihr eigenes Grab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das nicht merken. Entweder sind bei den Instituen Pläne in den Schubladen wie es quasi ohne Bargeld weitergeht, die aber noch streng geheim gehalten werden. Oder sie werden von kompletten Ignoranten geleitet, die nur nachplappern und auf die Rente warten. oder es steckt etwas ganz anderes dahinter, was ich bisher noch nicht auf dem Schirm habe.


    Mit tun nur die jungen Mitarbeiter in den Instituten leid. Verdienen beschissen, bekommen den Frust der Kunden zu spüren und haben null Perspektive ihren Job in den nächsten zehn Jahren noch in der Form zu haben.

  • Moin,


    die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit ihrem Spitzeninstitut der DZ-Bank haben zu keinem Zeitpunkt staatliche Hilfe in Anspruch genommen. Eine Commerzbank würde es heute schon längst nicht mehr geben. Die Internetbanken á la INGDiba rudern aktuell richtig, nicht umsonst führen sie Negativzinsen ein und kündigen bei fehlender Zustimmung seitens der Kunden die Geschäftsverbindung. Naja, soll jeder selbst entscheiden, wo er sein Konto führt. Ich habe es lieber vor Ort bei der Sparkasse oder Volksbank. Ein monatliches Entgelt in Höhe von < 10 EUR sollte die Dienstleistung schon wert sein. Geiz ist nicht immer geil.


    Grüße
    Goldhut


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich schiebe , das mal hier rein wenn, dann .... :D


    Faule Kredite: In der EU rollt die „Mutter aller Krisen“ an, Spaniens Notenbank schlägt Alarm


    Spaniens Notenbankchef Pablo Hernandez de Cos warnt vor sich verschlechternden Krediten in der Bilanzen der heimischen Geldhäuser infolge der Corona-Krise. Die Qualität des Kreditportfolios bei den Banken könne sich eintrüben, sagte de Cos am Dienstag auf einer Veranstaltung der IESE Business School. „Das Risiko eine Verschlechterung der Kreditqualität in der Zukunft besteht weiterhin“, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) am 6. Juli 2021. De Cos verwies auf Branchen, denen die Pandemie besonders zugesetzt hat, sowie auf das Auslaufen von Unterstützungsmaßnahmen, meldet Reuters. Die EZB-Bankenaufsicht hatte die Geldhäuser im Euro-Raum wiederholt dazu aufgerufen, genügend Vorsorge zu treffen für den Fall, dass bei Krediten Ausfälle drohten. EZB-Chefbankenaufseher Andrea Enria hatte gemahnt, Banken sollten nicht nachlässig mit Darlehen umgehen, die im Zuge der Krise in Wackeln geraten könnten.





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • die ganzen Filialen ... haben einen Top überblick welche Kunden/... noch "Betreuungswert" sind. Auf Oma Erna mit Ihrer Mindesrente kann man verzichten da ist nix mehr zu holen

    kommt drauf an


    ob Oma´s schnuckeliges Häuschen bald zum Verkauf steht?


    oder zur Deckung der Pflegekosten beliehen werden kann/muss?

  • Die Volksbanken/Sparkassen hier konzentrieren sich aber nicht auf die Dienstleistungen, die sie sich teuer bezahlen lassen. Kunden werden massiv ins Online-Banking gedrängt. Filialen im Dorf haben zweimal vormittags geöffnet, was keinem Berufstätigen etwas bringt.


    Und klassische Geldanlage gibts halt inzwischen nicht mehr. Als ich vor ca. 10 Jahren bei der Raiba nach ETFs fragte oder eine eigene Aktienauswahl treffen wollte, hat man mich nur verständnislos angesehen. Einen Fonds hätte ich wohl kaufen können.
    Bin dann halt damit zu einer anderen Bank...


    Und dann zieht sich die Raiffeisenbank hier in der Gegend auch noch aus dem landwirtschaftlichen Lagerhaus-Geschäft zurück, wobei die Bauern doch sicherlich zu den wichtigsten Kunden gehören.


    Mir erschließt sich dieses Gesamtkonzept überhaupt nicht mehr.


    Immobilienbereich ist ok, aber beim Rest sehe ich außer der eigenen Bequemlichkeit eigentlich keinen Grund mehr, dort Kunde zu bleiben.

  • Ich schiebe , das mal hier rein wenn, dann .... :D


    Faule Kredite: In der EU rollt die „Mutter aller Krisen“ an, Spaniens Notenbank schlägt Alarm


    Spaniens Notenbankchef Pablo Hernandez de Cos warnt vor sich verschlechternden Krediten in der Bilanzen der heimischen Geldhäuser infolge der Corona-Krise. Die Qualität des Kreditportfolios bei den Banken könne sich eintrüben, sagte de Cos am Dienstag auf einer Veranstaltung der IESE Business School. „Das Risiko eine Verschlechterung der Kreditqualität in der Zukunft besteht weiterhin“, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) am 6. Juli 2021. De Cos verwies auf Branchen, denen die Pandemie besonders zugesetzt hat, sowie auf das Auslaufen von Unterstützungsmaßnahmen, meldet Reuters. Die EZB-Bankenaufsicht hatte die Geldhäuser im Euro-Raum wiederholt dazu aufgerufen, genügend Vorsorge zu treffen für den Fall, dass bei Krediten Ausfälle drohten. EZB-Chefbankenaufseher Andrea Enria hatte gemahnt, Banken sollten nicht nachlässig mit Darlehen umgehen, die im Zuge der Krise in Wackeln geraten könnten.

    Mit anderen Wort, es brennt mal wieder lichterloh unter Dach. Wer hätte das auch erwarten können :wall: .

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • @Silberfranke


    jedenfalls scheint sowas alles von 'oben' zu kommen.
    Ich mein, die Sparkassen sind vort Ort und wissen, was die Leute und Betriebe dort wollen. Manch einer geht auch mal aufn Richtfest nach ner Immo-Finanzierung.
    Wer von den Jungs und Mädels mit Kundenkontakt würde denn die o.g. Entscheidungen treffen?


    Hier wird die Kosten- und Angebotsstruktur für die CBCDs vorbereitet, denke ich. Irgendwann steht dort maximal noch nen Geldautomat.


    Leider kommt man in Dtl. nicht so leicht an ne Banklizenz...

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Die normalen Mitarbeiter können da sicherlich nicht viel dafür. Da wird von oben gehörig Druck aufgebaut.


    Kenne etliche Leute im Verwandten- und Bekanntenkreis die entweder nach der Ausbildung gewechselt haben oder in den Vorruhestand gegangen sind. Weil man eben den Leuten nicht den 5. Bausparvertrag oder eine sinnlose Riester-Rente aufschwatzen wollte.


    Anderseits ist der geringe Kenntnisstand gerade im Aktienbereich doch erschreckend. Zumindest einen Mitarbeiter könnte ich ja dann haben, der sich damit auskennt und dann wird halt an den verwiesen. Aber das ist dann provisionstechnisch für den Rest wahrscheinlich schlecht [smilie_happy]

  • Es ist ein wichtiges Urteil – und eine Schlappe für die Verbraucherzentrale Sachsen: Strafzinsen auf Girokonten für Neukunden sind zulässig. Das Urteil dürfte eine Signalwirkung haben.Von der Sparkasse Vogtland erhobene Negativzinsen auf Girokonten für Neukunden und das Kontomodell wechselnde Bestandskunden sind zulässig. Das entschied das Landgericht in einem am Donnerstag verkündeten Urteil. Es wies damit eine Klage der Verbraucherzentrale Sachsen gegen ein von der Sparkasse eingeführtes sogenanntes Verwahrentgelt weitestgehend ab. Einzig für ein Kontomodell für Schüler und Studenten, das mit kompletter Gebührenfreiheit beworben werde, dürfe kein Verwahrentgelt erhoben werden.


    Landgericht Leipzig Strafzinsen von Sparkasse Vogtland sind zulässig :burka:





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Bembel ...unser Spürhund für offizielle Sachen hat hier einen Artikel über Fialilschließungen der Commerzbank verlinkt.


    Bis Ende 22 machen die das halbe Filialnetz dicht.....in 1,5 Jahren 340 Stück.


    cu DL......gegen die Banken....was da abging.....wieviel wurden da rausgeschmissen seit 2000....Hunderttausende :wall: :wall: :wall:

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