Leute,
Das man bei Ankäufen mit Abschlägen rechnen muss dürfte klar sein.
Es ging darum ob es auch beim Verkauf an Endkunden unter Spot gehen könnte.
Und auch das ist möglich.
5. Dezember 2025, 18:31
Leute,
Das man bei Ankäufen mit Abschlägen rechnen muss dürfte klar sein.
Es ging darum ob es auch beim Verkauf an Endkunden unter Spot gehen könnte.
Und auch das ist möglich.
Dem €inen sein Verkauf ist dem Anderen sein Ankauf. Und umgekehrt.
Dem €inen sein Verkauf ist dem Anderen sein Ankauf. Und umgekehrt.
Verkauf an Endkunden.
Alles anzeigenAlso bspw. bei MP bekommst du für beide den gleichen Ankaufspreis bezahlt:
Coronation Sovereign – MP Edelmetalle
Bei ESG wird es nicht anders sein.
Welchen Händler meinst du denn, bei dem es für den Sovereign Lissi mehr gibt als für den Sovereign Charles
?
Vielleicht liegt es einfach auch nur daran, dass manche den Sovereign Charles noch gar nicht in ihrer Ankaufsliste gespeichert haben.
Geh mal auf Heubach
Aktuell
Coronation 727
Normal 706
Halsband 712
Aber bei steigenden POG justiert er nach unten, dann gehts unter Spot
Moin,
bin ich der einzige hier im Forum, der nicht versteht, warum jetzt KR unter Spot angeboten werden soll
Mit steigendem POG reduzieren sich auf jeden Fall Sammleraufschläge, aber warum diese ehemals mit Aufschlag versehenen Kaiserreich-Münzen nun unter POG gehandelt werden sollen, erschließt sich mir nicht. Der ganze andere Gammel (Kronen, Dukaten NP, Elisabeth II usw.) gibt es ja weiterhin. Im Vergleich wird man immer zu den Willis greifen oder? TOP-Erhaltungen passen sich dem höheren POG an, da braucht man sich nur die Auktionsergebnisse ansehen.
Grüße
Goldhut
Solange der Papiermarkt den Takt vorgibt und die Retail-Nachfrage wegbricht, nivelliert sich alles gnadenlos am Schmelzwert. Da gibt es für Kaiserreich, LMU oder Dukaten keinen echten Unterschied mehr - Händler rechnen in solchen Phasen nur noch: Feingoldgewicht × Spot ± minimaler Risikoaufschlag. Mehr nicht.
Bei solch großen Marktbewegungen verschwindet jede Zahlungsbereitschaft für „Geschichten“ drum herum. Ob der Kopf auf der Münze Wilhelm oder Franz heißt, ist im Durchsatz völlig egal.
Sobald der Spot ruhiger wird und die Retail-Nachfrage zurückkommt, fächert sich die Beipreisung wieder auf.
Alte Binse des Kaufmanns, der Gewinn wird nicht durch den teuren Verkauf, sondern durch den billigen Einkauf gemacht.
Gilt analog auch für Investments - generell.
Es ging darum ob es auch beim Verkauf an Endkunden unter Spot gehen könnte.
Und auch das ist möglich.
Nix außergewöhnliches. Gibt auf Gold.de immer mal was knapp unter Spot.
Alte Binse des Kaufmanns, der Gewinn wird nicht durch den teuren Verkauf, sondern durch den billigen Einkauf gemacht.
Gilt analog auch für Investments - generell.
Und wer jetzt bei € 3000 kauft, wird sicherlich keine 100% mehr machen, wie die Käuferschaft, die bei € 1000 plus gekauft haben
Da verkraftet es Herr Mustermann auch die Stücke unter Spot zu verkaufen
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Und wer jetzt bei € 3000 kauft, wird sicherlich keine 100% mehr machen, wie die Käuferschaft, die bei € 1000 plus gekauft haben
Du kennst also die zukünftigen Preise? ![]()
Du kennst also die zukünftigen Preise?
und auch nicht die zukünftigen Käufer ![]()
und auch nicht die zukünftigen Käufer
"Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen."
(Niels Bohr)
"Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen."
(Niels Bohr)
Einmal richtig geschätzt und man ist der Größte.
Einmal falsch geschätzt ist vollkommen wurscht,
dann versucht man es halt nochmal solange bis
man es dann irgendwann doch geschafft hat.
Solche Klugscheißer gibt es leider zu Hauff.
Alles anzeigenNaja, nur mal so in die Runde:
für die Elisabeth mit Halsband gibt es im AK bei Händler mehr, als ein Charles
Verstehe ich jetzt nicht wirklich, da der Charles III eine kürzere Laufzeit haben wird und auch die Auflagen niedriger sein werden
...
Alles anzeigenGeh mal auf Heubach
Aktuell
Coronation 727
Normal 706
Halsband 712
...
Ich verstehe dich mal wieder nicht, museo del oro !
In deinem ersten Post wunderst du dich, dass für den Sovereign Lissy im Ankauf mehr als für den Sovereign Charles gezahlt würde.
Auf die Frage, bei welchem Händler das so wäre, verweist du auf Heubach.
Bei Heubach wird aber für den Charles ein deutlich höherer Ankaufspreis als für Lissy gezahlt:
1 Pfund Sovereign Charles Krönung 2023 | Heubach Edelmetalle
1 Pfund Sovereign Mix | Heubach Edelmetalle
Was wolltest du also mit deinem Post, dass für Lissy mehr als für Charles gezahlt werden würde, jetzt wirklich sagen, museo del oro
?
Und wer jetzt bei € 3000 kauft, wird sicherlich keine 100% mehr machen, wie die Käuferschaft, die bei € 1000 plus gekauft haben
Da verkraftet es Herr Mustermann auch die Stücke unter Spot zu verkaufen
Ich bin überzeugt davon, daß er sicherlich mehr als 100 % Gewinn nominal machen wird.
Es fragt sich nur, in welchem Zeitraum, und was die 6000 T€urotzens dann noch an
Wert repräsentieren. Vielleicht kostet ein BROT dann schon 60 T€uronen ! !
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Da hast du die entscheidende Frage in den Ring geworfen ![]()
Was oder wieviel werden unsere Gewinne wert sein ?
Welche Kaufkraft steckt dann noch im dem Euro?
Sollte man nicht bei einem Verkauf etwas kaufen was proportional mit dem Wertverlust agiert?
Meinetwegen Spirituosen.
Nein, besser nicht, Spirituosen und Schweinefleisch haben hier keine Zukunft …
Da hast du die entscheidende Frage in den Ring geworfen
Was oder wieviel werden unsere Gewinne wert sein ?
Welche Kaufkraft steckt dann noch im dem Euro?
Sollte man nicht bei einem Verkauf etwas kaufen was proportional mit dem Wertverlust agiert?
Meinetwegen Spirituosen.
Diese Frage stellt sich der Goldbesitzer seit der Antike ..... oder woanders (zeitlich), z.B. den Inkas.... whatever..... warum stellt man sich diese Frage?
Sollte man nicht bei einem Verkauf etwas kaufen was proportional mit dem Wertverlust agiert?
Meinetwegen Spirituosen.
Zum Beispiel Gold, weil Spirituosen bei den Meisten nicht lange halten.
Rechnen sollte jeder können. Man kann verkaufen, wenn man sich gleichzeitig wieder eindeckt.
Man muß nicht gleich BWL studiert haben, kaufmännisches Rechnen genügt.
Zum Beispiel Gold, weil Spirituosen bei den Meisten nicht lange halten.
Rechnen sollte jeder können. Man kann verkaufen, wenn man sich gleichzeitig wieder eindeckt.
Man muß nicht gleich BWL studiert haben, kaufmännisches Rechnen genügt.
alibaba :
Die grundsätzliche ERSTE KAUFMÄNNISCHE REGEL geht folgendermaßen : :
Kaufe grundsätzlich immer um die HÄLFTE (1/2 oder 50 %)
Und verkaufe immer um das DOPPELTE (2/1 oder 200 %)
Von den dann nach Abzug der Steuer gemachten FÜNF (5) % GEWINN
lässt sich sehr gut leben ! !
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Ich werde Eure Ratschläge beherzigen und wünsche Euch allen ein schönes Wochenende ![]()