Es wird also bunt in der Nachbarschaft
Ein anderes Wort für kriminell?
Staatlich gefördert.
Mit Steuergeldern.
-------------------
still und heiter
auf ihren
Holzweg
und so
w.
6. Dezember 2025, 13:47
Es wird also bunt in der Nachbarschaft
Ein anderes Wort für kriminell?
Staatlich gefördert.
Mit Steuergeldern.
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still und heiter
auf ihren
Holzweg
und so
w.
Das ist das amerikanische System, das in den letzten Jahren auch in Deutschland (aber auch anderen europäischen Ländern) immer mehr Mode wurde.
Wie sehr das in Mode gekommen ist kann ich nicht genau sagen. Fakt ist aber, dass nur ein Bruchteil so handeln, somit ist das für den Gesamtmarkt irrelevant. Das ist aber nur ein Teil der falschen Focus Rechnung, die nicht repräsentativ bleibt.
Die Preise sinken hauptsächlich weil die Marktrendite steigt.
Die Aufzinsung des Wohnwerts/Mietwerts mit einer höheren Rendite führt zu niedrigeren Immobilienwerten.
Der erste Satz ist nicht ganz korrekt, aber ich weiß was du meinst. Die Kredit Zinssätze führen zu höheren Finanzierungskosten. Die "Marktrendite" ist nicht wirklich die Alternative zur Immobilie. Oder meinst du, jemand der eine Mio auf der Bank hat, wird jetzt lieber Staatsanleihen mit 2% in Deutschland oder 4% in den USA kaufen?
Satz Zwei, hängt am Satz eins. Die Mietrendite entscheidet über den Preis nach unten aber nur beim Vermieter, zumindest teilweise. Denn auch da, ist die Inflation ein Problem. Sollte ein Käufer mir erzählen, dass er in den USA 4% für Treasuries bekommt in USD, würde ich ihn beglückwünschen zu seiner Entscheidung und das Gespräch abbrechen. Tatsächlich ist aber die höhere Verzinsung des Fremdkapitals ein Faktor in der Gesamtrendite, doch entscheidend ist, ob die Mietrendite die Finanzierung trägt.
Beim Privatkäuer sowieso.
Deshalb ist der Dreisatz so.
Mieteinnahmen ------------------------2%
Kaufpreis-------------------------------100%
Wer 3 oder 4% will, wie gesagt, dem empfehle ich Staatsanleihen ![]()
Der Mietkäufer rechnet so.
Kaltmiete 1500 x 12 = 18.000 = 5% Rate( 4% Zins+1% Tilgung)
Damit kann er also 360k finanzieren. Das sind aber nur 80% der Kosten. Mit seinen 20% EK sind dann 100% 450k. Abzüglich Notar Grunderwerb etc sind es ca 405k Preis, den man sich leisten kann, ohne mehr als Miete zu zahlen!! Da Käufer bereit sind mehr als nur die Miete zu zahlen, ist die bereitschaft da, auch mehr zu zahen. Dann landen wir dann doch bei den ca 450k, Preisbereitschaft. Damit kann man in Frankfurt eine 4ZKB kaufen, außerhalb ein Haus und in der Pamapa, eine Villa.
Das muss kein gutes Geschäft sein, aber die meisten Käufer rechnen so. Für ein Haus wird wie bei Aktien auch eine "Prämie" für die Entwicklung in der Zukunft bezahlt. Bei der heutigen Finanzpolitik eine relativ einfache Wette.
Sie müssen den Geschichtsunterricht geschwänzt haben, denn praktisch JEDE Revolution in der Geschichte wurde durch Steuern ausgelöst.
Genau das. Aber auch in schlechten Zeiten, wohnt man lieber im Eigenheim als zu Miete. Das weiß nur der nicht, der in schlechten Zeiten noch nie gemietet hat! Die Apokalyptiker liegen immer falsch, weil sie sich gar nicht vorbereiten. Sie sagen es lohnt eh nix. Das ist aber grundfalsch. Ja, Gold und Silber sind super und man muss sie haben. Aber damit ist man nicht reich geworden in den letzten 50 Jahren. Mit einer Immobilie schon. Das ist eben der unterschied. Und wenn ich in der Immobilie nur bs zum Tod verweilen darf, bevor der Staat sie mir weg nimmt, dann ist das dennoch besser, als in einer fremden Immobilie die entweder teurer wird oder zur Bruchbude verkommt, weil der Vermieter ob dann Staat oder demotivierte Eigentümer, sie nicht mehr pflegen wird.
Ich wäre bereit zu reden und mich auszutauschen... aber nur zu reden!
Wir alle sind hier um uns auszutauschen. Was du mit "nur zu reden" meinst, versteh ich nicht.
Bis vor ein paar Jahren gingen Immobilien auf Rügen unter der Hand weg, heute nur noch wie Sauerbier:
https://www.ostsee-zeitung.de/…W54EXF6NCNCY7ZKUW46M.html
Hier der ganze Artikel:
hh
Hotels und Pensionen in Toplage und sogar ein Sportboothafen: Auf der Urlaubsinsel Rügen stehen aktuell viele Immobilien aus der Tourismusbranche zum Verkauf. Veräußert werden dabei meist kleine inhabergeführte Familienunternehmen. Welche das sind und was sie kosten.
Gerit Herold
10.12.2022, 20:02 Uhr
Rügen. Wie wäre es zu Weihnachten mit einem Gutschein für einen Urlaub auf Rügen? Oder gleich für ein ganzes Hotel? Gästeherbergen der Insel werden derzeit nicht nur auf Reiseportalen angepriesen, sondern auch auf dem Immobilienmarkt. Die Onlineplattform Immobilienscout24 listet aktuell gleich gut ein Dutzend Immobilien aus der Rügener Tourismusbranche auf. Hotels, Pensionen, Restaurants, ein Bowlingcenter und sogar ein „Sportboothafen in Bestlage“ mit rund 200 Bootsliegeplätzen und einer Pension für 8,5 Millionen Euro stehen zum Verkauf. Auffällig dabei: Gerade inhabergeführte Häuser und Familienunternehmen mit bis zu 30 Zimmern sind im Angebot. Zum Beispiel ein Hotel mit 34 Zimmern zum Kaufpreis von 2,49 Millionen Euro oder eine „sehr gut gehende Pension in einer der beliebtesten Lagen mit Seeblick und Schwimmbad“ und 15 Zimmern in Middelhagen für 1,8 Millionen Euro. Etwas günstiger zu haben: Ein 60-Betten-Hotel mit Restaurant und hauseigener Kegelbahn in der Putbusser Bahnhofstraße für 1,55 Millionen Euro und eine Ferienanlage mit Hotelzimmern, Ferienhaus und Bungalows inmitten eines großen Gartens in Schaprode für 1,35 Millionen Euro. Aber auch weitere attraktive Feriendomizile werden verkauft, wie eine noch im Bau befindliche Strandvilla mit neun Zimmern in erster Reihe zum Meer in Glowe für 4,98 Millionen Euro, eine exklusive Landhausvilla mit acht Zimmern in Strandnähe in Baabe für 2,49 Millionen Euro, ein Apartmenthaus mit acht Wohneinheiten in Strandnähe in Thiessow für 990 000 Euro und ein Ferienpark mit neun Holzhäusern zu je 90 Quadratmetern Wohnfläche mit Blick auf die Ostsee für 2,95 Euro. Gegen den „Selliner Hof“ mit 48 Zimmern und Restaurant für 5,5 Millionen Euro scheint das ehemalige Strandhotel in Lobbe für 1,49 Millionen Euro schon fast ein Schnäppchen zu sein. Das „Eldena“ am Göhrener Weg mit 26 Zimmern und eigenem Strandzugang war vor zwei Jahren bei einem Großbrand Opfer der Flammen geworden. Dann kündigte ein Zettel am Bauzaun eine Brandschadensanierung an. Laut Online-Exposé ist es inzwischen bis auf die Grundmauern entkernt worden und biete jetzt einen hervorragenden Rohbauzustand, der nun viele neue Möglichkeiten zulasse. Lesen Sie auch Auch auf dem Rügener Gastronomie-Sektor gibt es momentan interessante Angebote. So steht für 1,19 Millionen Euro ein „lukratives Traditionsunternehmen“ mit Fischräucherei, Hofladen und Restaurant sowie Zweifamilienhaus in Polchow zum Verkauf und für 750 000 Euro der „Biergarten am Tennisplatz“ am Nordstrand von Göhren. Weiterhin sucht das Bowlingcenter mit Restaurantbetrieb in Sassnitz einen neuen Besitzer. Kaufpreis: 489 000 Euro. Dafür, dass gerade sehr viele Hotel- und Gastro-Immobilien auf dem Markt sind, sieht Immobilienmakler Chris Dippner, Inhaber von Seewind-Immobilien Rügen, mehrere Gründe: „Die Nebenkostensituation läuft aus dem Ruder. Vor allem die enormen Kosten für Energie brechen kleinen Unternehmen oft den Hals, neben dem Dauerproblem fehlender Mitarbeiter. Hinzu kommt, dass die Preise fallen wegen steigender Zinsen.“ Stichwort: Panik vor einer platzenden Immobilienblase. Aber auch aus Altersgründen, weil ein Nachfolger fehlt oder Sanierungsstau größere Investitionen erfordern, würden sich viele Besitzer von ihrem Eigentum trennen, so Dippner, dessen Büro unter anderem die Pension „Vineta“ mit 12 Zimmern und Restaurant in Baabe im Portfolio hat. Während bei diesem und anderen Objekten, wie beispielsweise bei der Pension und Restaurant „Zur Wittwower Fähre“ der Kaufpreis erst auf Anfrage zu erfahren ist und beim Yachthafen und einem „Restaurant-Teileigentum in Binzer Top-Lage“ nähere Angaben nur ganz vertraulich herausgegeben werden, sind bei den meisten Immobilien Standorte und Preise offen kommuniziert. Früher liefen Verkäufe dieser Art eher fernab der Öffentlichkeit ab, weiß Chris Dippner. Er findet die indiskrete Vorgehensweise problematisch. „Ich empfehle immer Diskretion und rate meinen Kunden davon ab, den Verkauf vorab an die große Glocke zu hängen, weil es kontraproduktiv ist.“ Gerade wenn der Betrieb noch laufe, verunsichere eine Verkaufsoption die Mitarbeiter, die sich möglicherweise dann nach einem neuen Job umsehen. Ohne Personal verschlechtere sich eher die Attraktivität des Angebotes. Die Kauffreudigkeit sei momentan nicht groß, weiß Dippner. „Die Leute sind zurückhaltend wegen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage.“ Aus all den genannten Gründen gehe der Trend in der kleineren Hotellerie immer mehr in Richtung Umstrukturierung: Bisherige Hotel- und Pensionszimmer mit Gastrobereich werden zu Ferienwohnungen mit Selbstversorgung. Stirbt das klassische Hotel aus? Für Lars Schwarz, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in MV, keine neue Entwicklung: „Das ist kein Geheimnis und gab es schon in der Vergangenheit. Aber jetzt ist es beschleunigt.“ Eine Transformation sei unausweichlich. Die Fachkräftesituation spitze sich immer mehr zu, da sich Renteneinsteiger und Azubis nicht die Waage halten. „Es gehen mehr als kommen“, so Schwarz. Durch die Corona-Pandemie und die aktuellen Krisen werde die Branche in MV, die mit Perspektivlosigkeit, Unsicherheit und fehlender Wertschätzung zu kämpfen hatte und habe, weiterhin vor allem kleine Betriebe verlieren – gerade im Binnenland. „Der Tourismus in MV ist immer eine Erfolgsgeschichte gewesen. Aber die Herausforderungen für die Zukunft sind riesig. Wir lassen uns nicht unterkriegen und sind zum Erfolg verdammt“, so Schwarz.
Da haben viele zu lange mit einem Verkauf gewartet. Das wir eine Blase sehen ist ja längst bekannt.
Das die Zinsen nicht ewig nahe Null bleiben ist eine ökonomische Weisheit und war auch kein Geheimnis.
Das die Nebenkostensituation aus dem Ruder läuft, gut, kam tatsächlich etwas überraschend. Personalknappheit ist auch ein sich schon länger ausbreitendes Phänomen.
Es war die Gier auf immer weiter steigende Preise, egal ob für die Hotelzimmer oder die Immobilien selbst.
Die Schuldenorgien wurden immer größer. Die Preise immer doller.
Es ist wie mit allem. Aktien, Immobilien, Gold.
Kaufen wenn keiner kaufen will und verkaufen wenn keiner verkaufen will. Meistens ist es umgekehrt.
Bis vor ein paar Jahren gingen Immobilien auf Rügen unter der Hand weg, heute nur noch wie Sauerbier:
...
die mit Perspektivlosigkeit, Unsicherheit und fehlender Wertschätzung zu kämpfen hatte und habe
...
Oder um es abzukürzen ... Die Unternehmer haben keinen Bock mehr auf diesen Staat.
Richtige UnterNehmer kaufen, wenn sie satte GeWinne riechen können,
die NormaloPrivato können sich die Immos nicht mehr leisten, nicht wegen den Zinsen,
sondern wegen den hohen MarktPreis die zu Markte getragen werden ![]()
und die Mieter die hätten es kaufen können und nicht gekauft haben, sind die ewigen Verlierer
und werden es auch bleiben, in der heutigen PreisMarktLage ![]()
"mal trauen sie sich zu kaufen und dann kaufen sie doch nicht...." ![]()
Eigendlich sind die Immos nicht so teuer, sondern nur der deinige Lohn zu niedrig, ![]()
Lohn€rHöhung kommt nicht von alleine, es sei du bist ein SklavenLöhner dem der MindestLohn
im WPL (wucherpreisland) zu steht ![]()
Gruss
alibaba
PS: FRage mal den Lindner, wo sich ein HarzMindestLohnArbeiter ein Kredit holen kann, bei welcher DoppelWummsBädBank, das soll sich doch jeder leisten können, der keine der 400.000NeuBauWohn€inheiten
bekommen hat, .... BeZugScheine Ja, an der OstFront , AmpelWegWeiser
AtomBomber sind schon in der Luft
Operation ParkPlatz kommt, unausweichlich ![]()
... jede Immobilie ... Wenn der Eigentümer /Landgeber diese zurück haben will wird er sie einfach nehmen. Ob dies dann direkt durch Enteignung oder indirekt über Steuern, Abgaben oder Vorschriften geschieht ist Makulatur.
theoretisch ja
Praktisch ist - v.a. was "direkte Enteignung" betrifft" - zweierlei zu bedenken:
Wie hoch ist der Anteil der Immobilieneigentümer unter den benötigten Pfötchenhabern im Parlament, die das Gesetz beschließen müssen?
Und so ne monatliche Hypothekenrate ist ein wunderbaren Mittel, geschätzt ein Drittel der Leute - insbesondere die aktiven/erfolgreicheren - zur "Selbstverkreditsklavung" ins Hamsterrad zu treiben!
Klappt nicht, wenn man den Kreditmichel desillusioniert!
@skeptisch4ever praktisch haben wir den direkten Zugriff doch schon längst...
Du kaufst heute ein Stück Land, gibst also Arbeitsleistung und Lebenszeit (Geld), dafür, dass du für die Pflege und Nutzung des Grundes zukünftig bezahlen darfst. Denn was du mit dem Land machst, wie du es nutzt und ob es bebauen willst, entscheidet alleine der Landgeber. Auch bei einer Genehmigung der Bebauung schreibt er dir vor was und wie du darauf etwas errichten darfst. Dabei hat der Landbesitzer, also beispielsweise du, keinerlei Mitspracherecht. Falls du dich gegen den Willen der Landgebers stellst, nimmt er dir das Land einfach gegen eine geringe Entschädigung wieder weg, oder untersagt die Nutzung.
Ich spar mir jetzt die ganzen gültigen Gesetze und Verordnungen zu zitieren, wäre eine sehr lange Liste.
Der Michel wird durch Philosophien und gegenseitigen Argwohn geblendet. Gefangen in einer Trugwelt aus indoktriniertem Denken: Status, Wohlstand, Besitz erkennt er die Realität erst wenn es ihn trifft - Aber selbst wenn der Landgeber zugreift, steht ein Dummer gegen viele Schadenfrohe.
Da die Maßnahmen des Landgebers pro Flurnummer, oder noch detaillierter, umgesetzt werden können, kann der Staat seine Günstlinge unauffällig ausklammern. Eine Hypothek mit der Gießkanne wird es mMn nicht geben, sondern eine Einzelregelung für definierte Landbereiche. Den Titel wird man sich aussuchen.. irgendwas zwischen Naturschutz, Neustrukturierung, Solidarität, etc. Aber eben niemals für alle gleich, sondern sehr individuell.
Der Michel wird dadurch niemals desillusioniert werden, weil es durch die Rotation jedes mal einen anderen trifft und die Unbetroffenheit/Schadenfreude zum kompensieren genutzt werden kann.
Fakt ist, dass es in Deutschland keine Form von Eigentum gibt, doch dies zu Verstehen würde bedeuten, dass der Michel sein gesamtes Leben aufgeben müsste. Eher würde er verbittert sterben, als nur einen Fußbreit von "seinen" Überzeugungen zu weichen!
Bis vor ein paar Jahren gingen Immobilien auf Rügen unter der Hand weg, heute nur noch wie Sauerbier:
Die Touristikbranche mit dem Immobilienmarkt zu vergleichen hinkt "ein wenig". Da gibt es versc hiede Gründe. Z.b. der Eigenerwerb auf der Insel, was die Nutzung von Hotels reduziert. Die Billigabteilung kann sich das nicht mehr wirklich leisten.
Ich spar mir jetzt die ganzen gültigen Gesetze und Verordnungen zu zitieren, wäre eine sehr lange Liste.
.....
Der Michel wird durch Philosophien und gegenseitigen Argwohn geblendet. Gefangen in einer Trugwelt aus indoktriniertem Denken: Status, Wohlstand, Besitz erkennt er die Realität erst wenn es ihn trifft - Aber selbst wenn der Landgeber zugreift, steht ein Dummer gegen viele Schadenfrohe.
Wie schon mehrfach geschrieben, sehr fatalistisch deine Denkweise. WO und WANN hat es irgendwo auf der Welt 100% Sicherheit gegeben??? Ich höre? NIRGENDS!
Also machen Pragmatiker das Beste aus jeder Situation. Träumer und Resignierte machen nix oder kaum was. Das ist der Unterschied gewesen gestern, ist immer noch heute und wird es immer sein.
Nur wer nix macht, macht scheinbar nix falsch. Im Feudalismus gehörte das Land dem Lehnsherren. Trotzdem haben die Lehnsmänner besser gelebt als die Mittellosen.
WO und WANN hat es irgendwo auf der Welt 100% Sicherheit gegeben??? Ich höre? NIRGENDS!
Fatalistisch? vielleicht, aber so ist nunmal die Lage in diesem Land...
...und wo hast du, wie in Deutschland keinerlei Sicherheit?
Das hat rein gar nichts mit Pessimismus zu tun, aber um mit einer Situation umgehen zu können, muss man diese auch von allen Seiten objektiv und realistisch betrachten.
Wenn ich also beispielsweise eine deutsche Immobilie kaufe und damit in meine Besitz bringe, unterwerfe ich mich einerseits der Willkür des Landgeber, aber kann andererseits in begrenztem Umfang aus der Sache Nutzen ziehen.
Es geht wie bei den meisten Dingen um die Suche aus einer Sache einen Nutzen zu ziehen, aber auch zu verstehen, dass man niemals Eigentum erwerben kann!
Wenn man dies beherzigt kann man als Lehensnehmer einigermaßen gut und zufrieden leben, egal um welches Gut/Anlage es geht. In Deutschland zählt eben nur der unmittelbare, heutige Nutzen - mehr nicht!
Alles was geschaffen wurde, baut auf Materialien auf, die wir nicht geschaffen haben und von daher ist es nur einem ziemlich dicken Ego zu verdanken, wenn wir denken auf irgendetwas einen Anspruch auf Eigentum zu haben. Wenn dann dürfen wir es für eine Zeit besitzen und dürfen es auch wieder loslassen, oder besser müssen es loslassen, ansonsten leiden wir unnötig.
@heart of gold etwas metaphorisch ausgedrückt, aber korrekt
Im größeren Kontext gesehen, versuchten Menschen schon immer Lebenszeit gegen ein vermeintliches Eigentum zu tauschen. Darauf beruht unserer Gesellschaft bis heute und es ist die Grundlage unseres Währungssystems.
Anstatt sich mit dem Leben zu beschäftigen, werden die Menschen in die Mühlen eines lebensfeindlichen Systems und zur Abkehr von sich selbst gezwungen.
Auch wenn sich diese Thematik etwas abgehoben anhört, ist dessen Verständnis heute Wichtiger denn je. Denn genau in diese Kerbe zwischen Leben und Existenz ist der Meisel der NWO/WEF angesetzt.
Immobilien sind dabei schlicht deshalb so wichtig, weil ein Dach über dem Kopf für unser Leben existenziell ist.
jedem Asylant steht eine beheizte UnterBringung/Wohnung zu, sowie €ssen + Trinken, Geld, GEZ,
KrankenKarte, Renten€inZahlungen, aloso €inMal alles LebensLangGratis ![]()
wenn die Firma wo sich dein Kind bewirbt auf ein AzuBiPlatz und der Staat für Fremde
ZuSchüsse zahlt, was glaubst du was der KapitaListige dann den AusBildungsPlatz gibt
![]()
und wer wird dann mal KreditWürdiger sein , dein ungelerntes Kind StrohSchlau (Namen gefremdet)
ohne Arbeit ohne Lohn ![]()
und warum, weil alle Menschen gleich sind in Deutschland, nur du musst arbeiten, für ein HungerMidestLohn ![]()
wobei dem Asylant wird eine Bleibe zu gewiesen ohne gross TaRa ![]()
dir wird der MaraTonKleber auferlegt, in 1000Dinge die du zu erbringen hast , für eine Unterkunft ![]()
DeutscheGleichheit die ReAliTät in Deutschland , das sind viele Deutsche gezwungen,
Wohnungen mit TierHaltung anzunehmen, in FeuchtRaumGebiete vo der Schimmel noch die Freiheit geniesst ![]()
warum man schwarz sieht, für die Zukunft, wird jeder bald in 2026 merken
NK. fast so hoch wie die KaltMiete ![]()
"das Leben ist wertvoll und nun unbezahlbar"
OLave liebt €uch alle ![]()
Gruss
alibaba ![]()
und die Unbetroffenheit/Schadenfreude zum kompensieren genutzt werden kann.
Moin,
und das macht auch vor diesem Forum keinen Halt... Es scheint so, dass sich viele Menschen gerne am vermeintlichen Leid anderer laben.
Grüße
Goldhut
Wieso glaubst du, dass wir uns darüber freuen würden, wenn dir deine Immos weggenommen bzw. zwangsbelastet werden?! Weil wir ständig davor warnen, dass soetwas passieren könnte? Seltsame Art von Schadenfreude. ![]()
Moin,
und das macht auch vor diesem Forum keinen Halt... Es scheint so, dass sich viele Menschen gerne am vermeintlichen Leid anderer laben.
Grüße
Goldhut
Du hast schonmal anderen Neid vorgeworfen und jetzt anderen Schadenfreude, wirst aber nicht konkret.
So passiv-aggressiv ist nicht nice.
Moin,
und das macht auch vor diesem Forum keinen Halt... Es scheint so, dass sich viele Menschen gerne am vermeintlichen Leid anderer laben.
Ich gehe mal davon aus, dass ich damit nicht gemeint bin zumindest ziehe ich mir die Jacke nicht an. Ich gönne jedem sein Eigentum, sei es Immobilie etc. Und zumindest in zwei Punkten stimme ich Bummerang zu, eine selbstgenutzte Immobilie hat immer einen Wert unabhängig vom nominalen. Und aus den Immobilienpreisen von Hotels einer bestimmten Region auf den Gesamtmarkt schließen zu wollen finde ich auch fragwürdig.
Trotzdem sollte man sich gut überlegen genau jetzt eine "Standardimmobilie" zu erwerben.
Für mein Gefühl haben wir Peak erreicht und jetzt wird es eine Weile abwärts gehen. Ich stelle auch nicht in Abrede, dass immer Wohnraum benötigt wird. Nur wenn die Leute halt kein Geld haben müssen sie auf günstigere Alternativen umsteigen und das wird sich aus meiner Sicht auf die Miet- und Immobilienpreise durchschlagen. Aber das ist auch nur meine Vermutung.
Und wenn man dann nch die aktuelle Übersterblichkeit betrachtet und befürchtet, dass es so weiter gehen könnte...
Und welche Ideen dem Staat noch einfallen wenn mal wieder Geld benötigt wird oder der Energieverbrauch gesenkt werden soll weiß man auch nicht. Und die Enteignungsphantasien betreffen ja nicht nur Immobilen..
Neid ist ein NaturGesetz , wie Ebbe und Flut ![]()
Gruss
alibaba ![]()
Trotzdem sollte man sich gut überlegen genau jetzt eine "Standardimmobilie" zu erwerben.
Dazu habe ich heute auch nicht geraten und schon stimmst du mit mir komplett überein
.
Heute eine Immobilie zu kaufen ist nicht einfach. Es kann sich ggf lohnen muss aber nicht. Es kommt sehr stark auf die eigene Situation an. Hat man viel Geld übrig und weiß nicht wohin damit, ist neben Gold eine Immobilie sinnvoll.
Hat man nur wenig EK und die Jobsituation ist mäßig, sollte man die Finger davon lassen. Kurz gesagt, die besten Zeiten für den Immoerwerb sind erst mal vorbei. Ich glaube zwar nicht für lange Zeit, aber zunächst ist Warten für die meisten angesagt.
Was mir nicht gefällt, ist die pauschale Kritik an der Immobilie. Sie ist langfristig betrachtet grundsätzlich falsch, weil die Immobilie für die meisten Menschen der beste und einfachste Weg ist, Vermögen aufzubauen. Auch Gold kann da nicht mithalten. Hat man 5 Häuser abgezahlt, ja dann würde ich auch mindestens 1 verkaufen und Gold kaufen, vielleicht auch zwei.
Übersterblichkeit gibt es nicht nur bei den Menschen
sondern bei den Immobilien auch. Man vergisst zu leicht, dass Immobilien nach 30 bis 50 Jahren saniert werden müssen, nach 60/80 Jahren ist oft nur der Abriss eine Lösung. Deshalb bin ich kein Freund von Bestandsimmobilien. Das gilt freilich nicht für Alle, aber für einen großen Teil schon. Deshalb reduziert sich der Bestand auch. Wohnverhältnisse ändern sich, technische Standards und Vorlieben auch.
Wer will denn heute noch in einem Fachwerkhaus wohnen, z.B. ? Das ist energetisch nicht mehr bezahlbar, selbst wenn manch einer die schön findet. Aber auch viele der 50-er Häuser sind am Ende der Fahnenstange angekommen. Der Grundriss passt nicht mehr, der Keller ist feucht und bleibt auch so, denn nachträglich bekommt man das nie mehr richtig trocken. Mir geht es jetzt auch nicht, diese Häuser herunter zu reden, es gibt immer einen Weg/Kompromiss, sondern darauf hinzuweisen, dass Häuser auch vom Markt verschwinden nicht nur dazukommen.
Das Narrativ, die Bevölkerung schrumpft und bald "werden Häuser verschenkt", ist leider eine Utopie.
Unser Wirtschaftssystem braucht Wachstum, also wächst auch die Bevölkerung, nativ oder eben durch Migration.
Es hat in der Geschichte der Menschheit eine Schrumpfung noch nie gegeben, außer durch Naturgewalten wie die Pest z.B.