Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Die finanzielle Entwicklung, egal ob es um den Wert oder die Finanzierung geht ist ja nur die eine Seite einer Medaille, auf deren anderer Seite die Enteignung oder eigene Tilgungsunfähigkeit steht.

    Ich kann dir zum gesamten Beitrag uneingeschränkt zustimmen.


    Hedgen ist immer eine weise Vorgehensweise, die aber tatsächlich von den meisten Anlegern nicht gesehen/gerafft wird.


    Wer schuldenfrei sein will, wer 100% finanziert, wer wartet Häuser billig abzugreifen, also die Puristen, gehen sehr hohe Risiken ein. Sie setzen auf eine Karte. Wenn es anders läuft, verlieren sie haushoch :) .


    Ich "ergänze" hier, jene, die Gold "niemals auf Kredit kaufen" nur als Gegenbeispiel.
    Fragt man die Goldbarkäufer: Ja, hast du denn gar keine Kredite? Die Antwort lautet in allen Fällen, na klar, Auto, Haus, etc. Darauf hin ich: Ja, und was ist es dann, wenn nicht Gold auf Kredit kaufen? Solange man anstatt einen Kredit zu tilgen Gold kauft, kauft man Gold auf Kredit. Das ist nicht falsch, im Gegenteil, das ist ein Hedge.




    Zurück zur Lück



    Eine zu max 50% belastet Immobilie mit 1% (also in den letzten 4 Jahren ca) die auch noch dafür Gold im Keller hat, ist m.E. die beste Ausgangssituation für Otto Normal.



    1) Kommt der Stat und nimmt sie mir weg, verliere ich nur 50% des Hauses und kann mit dem Gold durchstarten, abhauen, oder überleben. Ich halte das für unwahrscheinlich. IN dem Falle sollte man ins Ausland abhauen. Ggf bekommen die Erben die Immobilie zurück, oder man selbst, weil der Staat schnell pleite geht und sich das Regime ändert.



    2) Hohe Inflation, der Kredit entwertet stark


    a) Keine oder moderate Steuern oder sonstige Gewinnabgaben. Das Haus behält seinen Wert, oder steigt sogar. Gold steigt auch. Man hat abgesahnt!
    b) Sollte die Gewinnabgabe bedeutend sein, muss ein Teil des Goldes dran glauben. Man hat immer noch sein Haus, vielleicht noch Gold. Andere haben NIX, müssen Miete zahlen, haben null Kaufkraft. Ggf kan man mit dem Restgold noch gut in Plus sein

    Gruß von Bumerang
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • 1) Kommt der Stat und nimmt sie mir weg, verliere ich nur 50% des Hauses und kann mit dem Gold durchstarten, abhauen, oder überleben. Ich halte das für unwahrscheinlich. IN dem Falle sollte man ins Ausland abhauen. Ggf bekommen die Erben die Immobilie zurück, oder man selbst, weil der Staat schnell pleite geht und sich das Regime ändert.


    2) Hohe Inflation, der Kredit entwertet stark


    a) Keine oder moderate Steuern oder sonstige Gewinnabgaben. Das Haus behält seinen Wert, oder steigt sogar. Gold steigt auch. Man hat abgesahnt!
    b) Sollte die Gewinnabgabe bedeutend sein, muss ein Teil des Goldes dran glauben. Man hat immer noch sein Haus, vielleicht noch Gold. Andere haben NIX, müssen Miete zahlen, haben null Kaufkraft. Ggf kan man mit dem Restgold noch gut in Plus sein

    Szenario 3) Rezession
    Die Leute verlieren die Arbeit und können die Kredite nicht mehr bezahlen (neben den hohen Energiekosten). Wer soll die hohen Immobilienpreise zahlen?

  • Szenario 3) RezessionDie Leute verlieren die Arbeit und können die Kredite nicht mehr bezahlen (neben den hohen Energiekosten). Wer soll die hohen Immobilienpreise zahlen?

    Ich hatte unterstellt, dass 1 die Rezession inkludiert. Aber sei es drum, gehen wir von einer Rezession aus, die nicht in die Enteignung führt.


    Zunächst mal, ist man mit dem von mir geschilderten Strategie gut gewappnet.


    Die Belastung ist weiterhin niedrig, man hat Gold, wenn man den Job vileren sollte. Zusätzlich mit dem ALG sollte das für mindestens 2 bis 3 Jahre reichen. eigentlich länger. Man kann auch die Tilgung aussetzen. I.d.R dauert die Rezession nie länger als 2 Jahre.


    Diese Szenario führt aber dazu, dass die meisten pleite gehe und die Banken mit. Ich halte das für absolut unwahrscheinlich. Das Überlebt keine Regierung länger als 6 Monate. Spätestens im 7-ten Monat gibt es ein "Maidan".

    Gruß von Bumerang
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  • Aus meiner kleinbürgerlichen Sicht haben wir unsere Immobilie deshalb, als die Zinsen am Boden waren, innerfamiliär verkauft und in diesen Zuge ein größeres Darlehen aufgenommen.
    Die Idee ist dabei recht einfach: Das Darlehen kostet Zinsen, die aber selbst bei Lagerung im Schuhkarton verschmerzbar sind. Bereits mit einer Teilinvestition der Darlehenssumme in andere Anlagen entsteht bereits mehr Gewinn wie für die Zinsen benötigt wird. So haben wir nun eine belastete Immobilie, die wir jederzeit Tilgen könnten und im Enteignungsfall ein minimales Risiko, da ja nur der Restwert verloren geht. Die anderen Möglichkeiten lass ich mal außen vor.


    lies das nochmal durch was du geschrieben hast - sowas lässt bei mir die Alarmglocken läuten
    Niedrigzinsen sind hochgefährlich


    Ist aber natürlich die Frage wie groß man das Rad drehen will... aber ich vermute bei dir war es ein kleines Rad und alles wird gut...

  • @Deflationator natürlich ist nichts frei von Risiko - und das Leben endet auch immer tödlich :saint:


    Das Darlehen entspricht 62,5% des Immowertes, weil die Bank nicht weiter mit ging, bzw. die Zinsen dann exponentiell gestiegen wären. Von dem Darlehen wurde 1/3 im kurzen, zeitlich überschaubaren Rahmen angelegt, wodurch die Zinsen für die gesamte Darlehenslaufzeit (Beim damaligen Zinssatz von weniger als 0,5% keine große Sache), Notarosten und Nebenkosten, sowie ein kleiner Überschuss erwirtschaftet wurden. Aber dies war ja nicht die zentrale Intention hinter der Aktion war!


    Wir leben nach wie vor im selben Haus und hatten damals auch nicht vor etwas an den Lebensumständen zu verändern. Abe durch das Darlehen haben wir nun die Immobilie und gleichzeitig!! einen Großteil des Wertes zusätzlich in Cash. Im Fall einer Enteignung, Insolvenz der Käufers, etc. bleibt uns immer noch das Geld und Inflation oder was auch immer kommt interessiert auch uns nicht, da die Rechnung immer positiv ausgeht.
    Werden die Zeiten unerwartet besser und sicherer können wir das Darlehen in 7 Jahren ablösen oder wir ziehen weg, verkaufen es und nehmen einen eventuellen Mehrerlös noch mit , oder wir überlassen es einfach der Bank.
    Der damals kleine Überschuss wurde stetig weiter angelegt und ist mittlerweile zu einem Posten gewachsen, von dem wir ein paar Jahre ganz gut leben können...


    Ich schätze flexible Lösungen, weil mir diese Entscheidungsfreiheit bei großer Sicherheit geben [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/grin.png]
    Aber so etwas geht nur mit Disziplin, denn der "Darlehensbetrag" ist, solange wir das Haus nicht aufgeben, für jede Verwendung tabu, auch wenn eine Anlage vielleicht sehr lukrativ erscheint.

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    Gruß von Bumerang
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  • Die Aussagen im obigen Video klingen logisch. Frage dazu: Wer soll die steigenden Mieten bei fallendem Realeinkommen und steigenden Ausgaben, z.B. Mietnebenkosten, bezahlen? Die Mindestlöhner? Die Migranten? Wer ?(

  • @Seeadler


    Die Menschen werden enger zusammenrücken. Statt der statistischen 45 qm/Einw. wird´s dann halt die Bienenwabe oder die Roteltours-Schlaf-Schublade. Irgendwie wird´s schon gehen.


    Die Firmen werden a la CN ihren Mitarbeitern Schlafkabinen und Arbeitszeitkonten anbieten. Die Schlafkabinen ersparen die Fahrzeiten und mit den Arbeitszeitkonten kann man sich dann Rentnerzeit erarbeiten - ansonsten heißt es eben arbeiten bis zu Tod.


    Schau nach Hongkong oder Foxcon, etc.


    CN ist der Pilot i. A. des Kapitals, was überwiegend in den US sitzt und von den Dems gepampert wird.

  • Die Aussagen im obigen Video klingen logisch. Frage dazu: Wer soll die steigenden Mieten bei fallendem Realeinkommen und steigenden Ausgaben, z.B. Mietnebenkosten, bezahlen? Die Mindestlöhner? Die Migranten? Wer ?(

    Der "Staat" wird das vorerst "zahlen". Mittels Trippel und Quadtruppelwums 4.0 Finanzierungspaketen. Und über verschiedene Steueranpassungen wird er sich das 3 mal zurück holen wie er es immer macht. Der Crash wird damit nur minimal hinaus gezögert werden, weil sich bis dahin die Immobesitzer "Reich" fühlen dürfen. Inflationsbereinigt geht der Markt bereits jetzt in Richtung Süden. Von den Millionen die kommen, werden auch Millionen kostgänger werden, die dann zu den Millionen die bereits hier in Sozialhilfe-Dynastien Kostgänger sind. Berlin ist in jeder Hinsicht Blaupause für den Rest der bunten Republik. Viel Glück wer auf sowas seine Zukunft baut.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Moin,


    ich sehe schon, muss wohl meine Mieterklientel austauschen: Alt und reich gegen jung und hübsch :P [smilie_happy] Ich werde mir dann mal rechtzeitig Tipps bei PatroneLupo holen, ist ja schließlich Neuland, mich um so viele Mädels gleichzeitig zu kümmern. Habe ich schon einmal geschrieben, dass ich lieber Häuser, Acker und Gold in ausreichendem Maße habe, als nur Gold.


    Grüße
    Goldhut, der reich an Steinen ist :D


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  • Moin,


    ich sehe schon, muss wohl meine Mieterklientel austauschen: Alt und reich gegen jung und hübsch :P [smilie_happy] Ich werde mir dann mal rechtzeitig Tipps bei PatroneLupo holen, ist ja schließlich Neuland, mich um so viele Mädels gleichzeitig zu kümmern. Habe ich schon einmal geschrieben, dass ich lieber Häuser, Acker und Gold in ausreichendem Maße habe, als nur Gold.


    Grüße
    Goldhut, der reich an Steinen ist :D

    Füll die jungen Weiba ab und kauf dir nen AMG.....
    denk dran, Schönheit vergeht.....Acker besteht.


    WBT
    selbst ich kann mir nich Alle Schönsaufn, und das heißt was

  • Die Aussagen im obigen Video klingen logisch. Frage dazu: Wer soll die steigenden Mieten bei fallendem Realeinkommen und steigenden Ausgaben, z.B. Mietnebenkosten, bezahlen? Die Mindestlöhner? Die Migranten? Wer ?(


    Darauf wollte ich hinaus. Irgendwann sehen die deutschen Städte aus wie Havanna. Ein Vermieter-Paradies dürfte das hier auf Dauer nicht werden. Zeithorizont? Vielleicht 10 Jahre...

    Preisunelastischen Nachfrage mal nachschlagen.



    Die Brücke eignet sich nicht so gut als Obdach, auch wenn sie einige Vorteile ggü dem freien Himmel bietet.


    Wohnraum wird teurer, somit wird der allgemeine Konsum sinken. Man wird wohnen und essen, wobei hier auf billig umsteigen ehere möglich ist. Ansonsten second hand oder die Schuhe wieder zum versohlen bringen und die Nylons flicken. Hat alles schon gegeben und für ein Teil der Bevölkerung gilt das bereits. Diese Entwicklung findet seit 2000 statt. Wer darauf wartet, dass die Eigentümer enteignet werden, ist der Propaganda zum Opfer gefallen.


    Sprüche wie, "die Swimmingpools dürfen nicht beheizt werden", "Mietpreisbremse" etc, sind nur Ablenkungen um die Missgunst der abgezockten Bevölkerung ein wenig zu bedienen und sie im Zaum zu halten.

    Gruß von Bumerang
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  • " Baupreise ziehen weiter an
    Bauen in Deutschland bleibt vergleichsweise teuer. Der Preisanstieg beschleunigte sich zuletzt wegen hoher Material- und Energiekosten wieder. Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude legten im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 16,9 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Im August 2022 hatte der Zuwachs 16,5 Prozent betragen. Im Mai 2022 war mit 17,6 Prozent der stärkste Anstieg seit mehr als 50 Jahren ermittelt worden. Gründe für die gestiegenen Kosten sind unter anderem knappe und teure Materialien. Besonders stark war der Preisanstieg bei Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten (20,3 Prozent), Tischlerarbeiten (19,5 Prozent) sowie Betonarbeiten (17,6 Prozent). Die Angaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer. "

  • ich hatte mal aus KostenGründe, aus ein NAZIabrisshaus , mir die HolzBalken ergattert,


    weil das gute Holz (trocken abgelagert verbaut war) , 6 oder 7m lang und ca. 0,5m x 0,5m Durchmesser,


    und dann mit der Kette gesägt :D


    Heute ist Holz schon fast unbezahlbar, für die HäusleBauer :pinch:


    in KriegsAnZiehungsAmpelZeiten eigentlich mit BetonKeller und gute StahlTräger und FluchtTunnel :D


    wie jedes RegierungsGeBäude :D


    diese Regierung ist wie ein Kompass, ihre NadelGehHilfen lassen sich ziehen, in eine Richtung


    die Deutschland sterben lässt :D


    Heute kann sich kaum ein Normalo ein Kauf leisten, dank der FehlerPohlitik über Jahre hinweg :boese:


    Gruss
    alibaba :D
    PS: und die, die schon was besitzen, werden jedes Jahr, Jahr um Jahr €nd€uRot in die BeSitzLosigkeit
    weil andere zu faul sind was selber zu schaffen :D ausser Preis€rHöhungen für die Bonzen :D
    PS: kein WohnRaum und ganze Dörfer werden platt gemacht, der StaatStrom schickt seine FreiRäumer
    iA. der ReichenGrossGrundFirmenBesitzer, Opfer spielen kein Rolle, mal muss jeder sterben :D
    an Köthen€rHerzVerSargung :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • alle die, die in guten Lagen für (auch für teures) Geld Immos gekauft haben, haben anscheinend alles richtig gemacht, die Kaltmieten steigen.


    Der Bau bricht ein, Eigentum wird unbezahlbar,
    die Bevölkerung wächst, die Ämter suchen Wohnungen, die Staatsmacht zahlt,


    Glückwunsch!


    Ich wohne gut und schön und ich hab mich zu Zeiten billigen Geldes nicht getraut noch was in Angriff zu nehmen.
    Ich hoffe für alle Immo-besitzer, dass die reGIERung nicht zu gierig wird.

  • die KaltMieter trifft es genau so, "wehrt €uch, ihr seid die Wölfe oder doch Schafe" :D


    schaut mal "Bremen" die BremerStadtSchlafMusikanten :D


    da tragen die immer noch die SchlafSonne mit Körbe zum Markt :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Mieter sind Konsumenten, die für Eigentum in Form von Wohnen nix über haben.
    Da die Teuerung überall durchschlägt und die reGIERung meint, alle Vermieter wäre gierig und die zur Strafe am Wohnkonsum der Mieter teilhaben müssen, gehen halt die Kaltmieten hoch - gut so!


    Abgreifen, was der MArkt hergibt, heißt die Devise und wenn Mieter nicht auf ihren Wildlachs verzichten wollen, warum soll Vermieter dann Mietern den Konsum versüßen.

  • Folgender Artikel beim WEF zeigt wohin die Reise bei Immobilien gehen soll.
    Es soll massive Wertverluste durch Strafzahlungen geben wenn nicht erheblich in die grüne Agenda investiert wird. Das ist eigentlich logisch denn ob das Sinn macht oder nicht ist eigentlich egal. Denn es geht eigentlich darum das durch den fortgeschrittenen Wirtschaftszyklus (keine großen Kriege außer jetzt in Ukraine) eine andere Art der Zerstörung herbeigeführt werden muss um das Wirtschaftssystem neu zu starten und wieder in Schwung zu bringen. Also eine geplante Obsoleszenz für Immobilien. Ob das funktioniert sei dahingestellt, denn wer soll die dadurch stark steigenden Mieten dann noch zahlen.
    Im Artikel ist das Problem auch erwähnt. Die Probleme durch so einen Schrott wie blauer Wasserstoff (als notwendige Übergangslösung) und kurzlebige und laute Wärmepumpen werden elegant ausgeklammert.

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