Egoismus ist aber nicht ausschließlich geprägt von finanziellen Erwägungen.
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300 Seiten ....und....hat jetzt einer verkauft oder gekauft
cu DL...lauter Vorhautschieber
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300 Seiten ....und....hat jetzt einer verkauft oder gekauft
cu DL...lauter Vorhautschieber
Zumindest nicht in DE
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Egoismus ist aber nicht ausschließlich geprägt von finanziellen Erwägungen.
Dann nenne es halt materiell.
Das Streben nach Glück oder Zufriedenheit allein ist kein Egoismus. Egoismus ist es, wenn es auf Kosten oder zum Schaden Anderer erfolgt.
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300 Seiten ....und....hat jetzt einer verkauft oder gekauft
Ich habe dieses Jahr eine ETW verkauft-aber sicher nicht aufgrund dieses Threads
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Egoismus ist es, wenn es auf Kosten oder zum Schaden Anderer erfolgt.
Setze ich ein Kind in diese Gesellschaft mit diversen medizinischen Eingriffspflichten ab Geburt, die ich nicht ohne weiteres verhindern kann, sowie eine Schulpflicht, die ich nicht ohne weiteres umgehen kann, sowie eine Gesellschaft, die sich im degenerativen Verfall befindet, dann wäre es zum Schaden des Kindes, wenn ich es in die Welt setze, um meine persönliche Moralvorstellung von "Nutzen für die Gemeinschaft" zu befriedigen. Ergo Egoismus, außerdem erhofft man sich ja etwas von seinem Kind, das einem selbst irgendwann zu Nutzen kommt.
Ja jetzt kann man vieles einwenden, wie selbst gut Erziehen, die Umgebung ändern, Privatschule oder Privatlehrer, das und jenes bestimmen, vielleicht noch eine Gated Community oder irgendeine Waldorfkommune oder gar Auswandern... und erstmal die richtige Frau und damit Mutter finden. Bis ich aber all die Vorraussetzungen geschaffen habe, dass mein Kind in dieser dem Untergang geweihten Gesellschaft sowie der derzeitigen Aussichten auf Kalifat und Weltkrieg nicht zu Schaden kommt, bin ich selbst ein Greis.
Ich hätte gerne eine Familie und Kinder, aber nicht unter diesen Umständen. Soll der Staat seinen Scheiß alleine machen, denn meine Kinder kriegt er nicht. (in Anlehnung an das Lied)
Ihr seht das ganze immer aus eurer Vergangenheit, egal ob nun beim Thema Kinder kriegen oder Haus kaufen. Versetzt euch doch endlich mal in die Situation von Menschen, die kurz vor oder kurz nach der Wende geboren wurden und das kurze Aufbäumen in ihrer Kindheit und den Verfall mit ihrem Erwachsenwerden live miterlebt haben, während die Boomer in einer Zeit des Überflusses (West) bzw. der gesellschaftlichen Priorität der Familie (Ost)* aufgewachsen sind und somit sorglos Familien gründen konnten.
*bedingt durch die Notwendigkeit, vor dem Feind im Kalten Krieg gut dazustehen
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außerdem erhofft man sich ja etwas von seinem Kind, das einem selbst irgendwann zu Nutzen kommt.
Meiner Meinung nach falscher Ansatz, ich erhoffe mir nichts….
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Setze ich ein Kind in diese Gesellschaft mit diversen medizinischen Eingriffspflichten ab Geburt, die ich nicht ohne weiteres verhindern kann, sowie eine Schulpflicht, die ich nicht ohne weiteres umgehen kann, sowie eine Gesellschaft, die sich im degenerativen Verfall befindet, dann wäre es zum Schaden des Kindes, wenn ich es in die Welt setze, um meine persönliche Moralvorstellung von "Nutzen für die Gemeinschaft" zu befriedigen. Ergo Egoismus, außerdem erhofft man sich ja etwas von seinem Kind, das einem selbst irgendwann zu Nutzen kommt.
Menschen leben für gewöhnlich länger als politische Moden oder als sich Sekten an der Macht halten.
Wer Angst vorm Leben hat, muss es halt bleiben lassen.
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erzähl das den Kindern, die von 2020 an alles durchmachen mussten und im schlimmsten Falle noch selbst das Gift injiziert bekommen haben oder alternativ die Familie daran zerbrochen ist bzw. gespalten wurde.
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Die lebendige Debatte zeigt doch, wie sehr wir bereits moralisch denken und über andere urteilen.
Freiheit heißt, Kinder zu zeugen oder es sein zu lassen.
Verantwortung heißt, sie selbst zu ernähren wenn man welche hat.
Wir wurden in eine "Gemeinschaft" gezwungen die keiner wollte.
Die Gemeinschaft ist keine Entitäten die für sich existiert, sondern lediglich die Summe der Mitglieder.
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Neu bauen, das war meine Idee, die aber durch die Kostenexplosion gestoppt wurde.
Seit September haben wir ein EFH(BJ2009 "Scheidungshaus") in einer Kreisstadt erworben, die selbstgenutzte ETW im MFH (BJ1998) in der Landeshauptstadt verkauft.
Das hatte mehrere Vorteile und wenige Nachteile.
- 90 min Fahrzeit PKW eingespart, zuzüglich Diesel/Abnutzung
- Wohnqualität ist wesentlich angenehmer, Ruhe/Sauberkeit/etc.
- Bad/Küche waren die Zuzahlungen da renoviert/neu gekauft, ansonsten Kostenmäßig pari
Hautausschlaggebend beim Wohnungswechsel war die zunehmende Verfremdung im Viertel mit einhergehender Verschmutzung und ja auch brennender Autos in der Nachbarschaft, der Verkehrsstau und gravierend die anderen Mieter!
Einige Nachteile die hinnehmbar sind kulturelle und gastronomische Einschränkungen,
die teilweise durch Gartennutzung/Grillen aufgefangen werden.
BB
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Die lebendige Debatte zeigt doch, wie sehr wir bereits moralisch denken und über andere urteilen.
Nichts ist mit Moral. Es sind schlicht natürliche, biologische und ökonomische Grundlagen.
Ohne Fortpflanzung, Kinder keine Zukunft, nichts. Nennt sich aussterben.
Ohne zukünftig arbeitende Menschen keine versorgten Rentner. Über Einwanderung zusätzlicher Kostgänger ist das auch nicht zu lösen. Ein Analphabet ist kein "Facharbeiter", Menschen nicht alle gleich. Nur mit einer großen Fresse Geld einstreichen mag im BT und in den "gebildeten" Nonsens-Berufen ja derzeit noch sehr gut klappen, aber daraus zu schließen, das wäre immer und überall so möglich, ist nur Idiotie.
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Nichts ist mit Moral. Es sind schlicht natürliche, biologische und ökonomische Grundlagen.
Ohne Fortpflanzung, Kinder keine Zukunft, nichts. Nennt sich aussterben.
Ohne zukünftig arbeitende Menschen keine versorgten Rentner.
Ich bin nicht gegen die Natur, im Gegenteil. Menschen haben sich aber aufgrund von Trieben fortgepflanzt, nich aus Liebe oder Kalkül.
Später kam die Moral dazu, die aber anderen vorschreibt, was sie für "die Gesellschaft" machen sollen, Kinder zum Beispiel.
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Deutsche Immobilien kaufen j/n ?
Wie ich sehe seid Ihr schon weiter !
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Später kam die Moral dazu, die aber anderen vorschreibt, was sie für "die Gesellschaft" machen sollen, Kinder zum Beispiel.
Wie macht es die gesamte sonstige Biossphäre außer den Menschen?
Welche Moral oder welche Religion treibt all die Viecher an?
Der einzige Sinn des Lebens ist das Leben, dessen Erhaltung und Weiterentwicklung.
Wer ausschert hat den Sinn verfehlt.
Da braucht man natürlich auch kein Haus.
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Ich bin auch für das Leben Lupus Aber für das eigene Leben und das meiner Familie zuerst. Ich will nicht gezwungen werden, für andere zu sorgen. Wenn, dann in einer Solidargemeinschaft freiwillig mitmachen! Ich bin auch bereit anderen was zu geben, allerdings zu meinen Bedingungen.
Du siehst wohin Moral führt. Am Anfang wird allen was versprochen. Doch bald werden die Regeln verändert.
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Wenn du Bürger eines Staates bist, ist es mit der Freiwilligkeit nun einmal nicht getan.
Und zwar egal, ob Termite oder Mensch. Darüber kannst du nicht entscheiden.
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Meiner Meinung nach falscher Ansatz, ich erhoffe mir nichts….
Das glaube ich nicht. Jeder erhofft sich etwas davon Kinder in die Welt zu setzen, wobei die Motive natürlich unterschiedlich sind, doch kann man sie alle unter dem Begriff der eigenen Sinnenbefriedigung subsumieren.
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Sollten wir umbenennen in: Kinder in D zeugen j/n?
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Sollten wir umbenennen in: Kinder in D zeugen j/n?
Sollten wir eine Antwort diskutieren auf die Frage "Wozu ist ein Haus gut?"
Oder beschränken wir uns auf die Tellerränder der kleinen Geister?
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