Alles anzeigenDas ist die Quintessenz der ganzen Diskussion!
Allein die Fakten zu kennen (Geldsystem geht unter) nützt nichts, wenn man die falschen Schlüsse daraus zieht.
Oft ist es aber sich die eigene Position (egal welche) schön zu reden, wenn man keine Möglichkeit hat, sie zu ändern. Frei nach dem Motto, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Warum aber Optimisten besser fahren als Apokalyptiker wurde mehrmals belegt.
Erstere haben mehr Lebensfreude und konzentrieren sich auf das Wahrscheinlichste, nämlich keine Apokalypse. Ein Umbruch ist nie das Ende der Welt. Danach geht es weiter und die Optimisten sind einfach besser vorbereitet.
Die Apokalyptiker "wissen" das die Welt "untergeht" entsprechend vorher schon schlecht darauf. Wenn es nicht passiert, sind sie nicht vorbereitet. Wenn es doch passieren sollte, hat ihnen der Wissensvorsprung nichts genutzt, außer fürs Ego, "ich hatte Recht".
Entweder Optimist oder Apokalyptiker
Wie sieht ein "Realist" das (bzw. würde das sehen..) ??
Aus meiner Erfahrung:
Der "Sichere" macht Fehler, der "Unsichere" ehr nicht.....
(schon mehrfach erlebt, im privaten wie im beruflichen!)
Wie das "ausgelegt" werden kann, ist jeden selbst überlassen !
Z
Im Namen des Volkes