Beiträge von privileg

    Wenn die Kalkulation so ist, dass der Westen (hier: Europa) untergeht, dann lässt man ihn untergehen. Die paar Zuckungen sind aushaltbar.

    Man gibt ihm keine einzige Gelegenheit, durch eigene "action" sich (agitpropmäßig) zusammenzuraufen.
    Soll der Westen (hier: Europa) seine Insassen von sich aus drangsalieren und wirtschaftlich/wohlstandsmäßig ausbluten lassen. Geht alles in Richtung Kollaps. Da muss man noch nicht mal nachhelfen.

    Nur nicht einen klaren Vorwand liefern, denn sonst können in Agonie unvorhergesehene Dinge passieren. Selbstzersetzung ist viel sicherer.

    Was wenn der Westen aber noch 5 Jahre zuckt ? Was macht dich so sicher, dass der Westen bald über die Wupper geht ?


    Bevor das passiert, werden die Sparkonten der Bürger ausgecasht und da schlummert so viel, da dreht sich das Rad noch eine Weile.

    Da haben wir halt 2 unterschiedliche Ansichten. Ich sehe da den Wohlstand eher schwinden bei den Angriffen auf die russische Energiewirtschaft. Reparaturen kosten nur Geld und hindern den Verkauf. Für die Zeit steht die Produktion nämlich still.


    Einstellung von Einkäufen der ausländischen Gesellschaften kommen dazu und die Preise für russische Energie wird eh schon mit großen Abschlägen verkauft.


    Die Kosten für den Krieg laufen aber weiter und werden auf die Dauer auch nicht billiger.


    Und der Westen denkt doch wirklich, dass er eine Chance gegen Russland hat, dass war 2022 noch nicht ganz so.


    Wenn die Russen immer nur Du Du machen, hören die Angriffe auf die Energie nicht auf.


    Warten wir mal ab, was nächste Woche ist und zählen die Du Dus der Russen dann nochmal.

    Möglicherweise geht er davon aus, dass Europa sowieso zusammenbricht. Da braucht es keinen häßlichen Krieg.

    Vance sagte doch, Europa begeht kulturellen Selbstmord. Putin spinnt das weiter und sieht den industriellen und gesamtgesellschaftlichen Selbstmord - mit dem unvermeidlichen Kollaps.

    Die Provokationen müssen halt ausgehalten und ausgesessen werden. Kostet viel weniger (russischen) Wohlstand und Opfer.

    Davon wird er wohl ausgehen, aber wer garantiert, dass es bald soweit ist. Das lässt sich ja noch etwas ziehen.


    Momentan sieht es doch so aus, Russland verkauft weniger Öl und Gas, bekommt weniger dafür, hat mehr Kosten durch den Krieg und fängt schon an Gold zu verkaufen. Den Wohlstand sehe ich da schon schwinden, mit den Opfern hast du wohl Recht. Zumindest würde der Westen nach der Kapitulation Kiews wohl Ruhe geben, wenn die Russen da mal ordentlich Rabatz machen. So wird sich der Westen dem nächsten Stellvertreter zuwenden, um die Russen weiter zu beschäftigen.


    Manchmal ist Gewalt, die einzige Sprache die verstanden wird.

    Die Engelsgeduld von Putin gegenüber der Piraterie der UA aber auch den blindwütigen Europäern gegenüber ist erstaunlich.


    In ähnlicher Lage hätte die USA jedenfalls härtere Tatsachen geschaffen, wie bekannt....

    Ich würde die Geduld schon als "unglaublich" beschreiben. Mal ein ordentliches auf den Tisch hauen, würde den Russen wahrscheinlich mehr Respekt einbringen und vorallem wohl auch eine Menge Geld sparen. Für mich inzwischen unbegreiflich.

    Die Ukraine und einige Europäer spielen ein gefährliches Spiel


    Larry C. Johnson


    Während die russische Bodenoffensive im Osten der Ukraine an Fahrt gewinnt, werden die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten zunehmend panisch und verzweifelt. In dieser Woche (Ende November bis Anfang Dezember 2025) kam es zu einer Reihe ukrainischer Drohnenangriffe auf russlandnahe Tanker im Schwarzen Meer und im Atlantik vor der Küste des Senegal – ein bedeutender Eskalationsschritt in den maritimen Spannungen während Russlands laufender Spezieller Militäroperation (SMO) in der Ukraine. Dies sind die getroffenen Schiffe:


    28. November 2025: Kairos und Virat (sanktionierte Öltanker, leer, auf dem Weg zu einem russischen Hafen). Beide Schiffe beschädigt; Besatzungen von der türkischen Küstenwache gerettet. Kein Ölaustritt.

    2. Dezember 2025: Midvolga-2 (russisch geflaggter Tanker, beladen mit Sonnenblumenöl von Russland nach Georgien). Leichte Schäden; 13 Besatzungsmitglieder unverletzt; Schiff steuerte Sinop aus eigener Kraft an. Keine Hilfe angefordert.

    2. Dezember 2025: Unbenannter Tanker der Firma Besiktas Shipping (türkisches Unternehmen mit Russland-Verbindungen). Schiff beschädigt; Details begrenzt.


    Die Ukraine übernahm die Verantwortung für den Angriff vom 28. November im Schwarzen Meer und rechtfertigte ihn als Vergeltung für russische Angriffe auf ihre Energieinfrastruktur. Allerdings waren die Schiffe leer, und der ukrainische Angriff störte Russlands Öleinnahmen in keiner Weise. Der Angriff vom 28. November ereignete sich nahe oder innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone (EEZ) der Türkei, was wütende Proteste von Erdogans Regierung und der Regierung von Kasachstan auslöste.


    Russlands Präsident Wladimir Putin äußerte sich bei einem Pressegespräch in Moskau zu den Vorfällen. Seine Bemerkungen, die im staatlichen Fernsehen Rossiya 24 übertragen wurden, bezeichneten die Angriffe als „Piraterie“ und skizzierten eine abgestufte Eskalationsstrategie für mögliche russische Vergeltungsmaßnahmen. Diese Kommentare folgten kurz auf sein fünfstündiges Treffen mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner. Putins Reaktion war direkt und eskalierend, als Antwort auf die Frage eines Reporters zu den Angriffen auf Schiffe im Schwarzen Meer. Er strukturierte seine Ausführungen in unmittelbare, bedingte und „radikale“ Gegenmaßnahmen. Putin sagte:


    Russland werde zunächst „das Spektrum der Angriffe“ auf ukrainische Häfen und Schiffe, die diese anlaufen, erweitern.


    Zweitens: Wenn dies so weitergeht, werden wir die Möglichkeit in Betracht ziehen – ich sage nicht, dass wir es tun werden, aber wir werden die Möglichkeit in Betracht ziehen –, Vergeltungsmaßnahmen gegen die Schiffe jener Länder zu ergreifen, die die Ukraine unterstützen.

    Die radikalste Option besteht darin, die Ukraine vom Meer abzuschneiden; dann wäre Piraterie grundsätzlich unmöglich.


    Ich hoffe, dass die militärische Führung der Ukraine, die politische Führung und diejenigen, die hinter ihnen stehen, darüber nachdenken werden, ob es sich lohnt, diese Praxis fortzusetzen.

    Westliche Analysten halten weiterhin an der illusionären Behauptung fest, dass Russlands Schwarzmeerflotte erschöpft und unfähig sei, solche Operationen durchzuführen. Diese Analysten ignorieren, dass Russland bereits seit seinem Ausstieg aus der Schwarzmeer-Getreideinitiative im Jahr 2023 eine faktische Blockade verhängt hat und dass die Schwarzmeerflotte weiterhin frei vor der russischen Küste operiert und regelmäßig Kalibr-Marschflugkörper auf Ziele in der Ukraine abfeuert.


    Der Angriff auf das russlandnahe Schiff vor der Küste Senegals droht, den Krieg auf Europa auszuweiten. Während bislang niemand die Verantwortung für den Angriff übernommen hat, gilt Frankreich als Hauptverdächtiger.


    Die Ukraine und einige Europäer spielen ein gefährliches Spiel
    Larry C. Johnson Während die russische Bodenoffensive im Osten der Ukraine an Fahrt gewinnt, werden die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten zunehmend…
    uncutnews.ch

    In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die Maske bereits verordnet, das Gesundheitsministerium plant nun ein einheitliches Vorgehen.


    Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht
    In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die…
    tkp.at



    Eine aktuelle Schlagzeile von TrendCompass lautete: „Kommen neue und verbesserte Lockdowns?” In diesem Artikel verwies ich auf einige seltsame Nachrichten, die auf die mögliche Verhängung neuer Lockdowns in naher Zukunft hindeuteten. Da war zunächst einmal die bizarre 1.531 Seiten umfassende COVID-19-Untersuchung von Baroness Heather Hallett DBE. Die Baroness interessierte sich nicht für die Verantwortung für eines der größten Desaster der Menschheitsgeschichte oder dafür, wer dahintersteckte. Ihr Hauptanliegen war, wie man es beim nächsten Mal richtig machen könnte.


    Die Viren kommen, die Viren kommen!
    Eine aktuelle Schlagzeile von TrendCompass lautete: „Kommen neue und verbesserte Lockdowns?” In diesem Artikel verwies ich auf einige seltsame Nachrichten, die…
    tkp.at

    Weil er tradet und du langfristig investiert bist.

    Oh Man, das liest sich ja nicht gut 🤨

    Europa hat gerade Russlands Argumentation für Odessa bestätigt.


    von Gerry Nolan


    Wenn du Terroranschläge mit Seedrohnen gegen russische zivile Öltanker im Schwarzen Meer autorisierst, dann jammere nicht, wenn Moskau die Küstenlinie neu zieht. Ihr wolltet Eskalation? Gut. Dann schaut jetzt zu, wie euer Stellvertreter Odessa verliert – und damit den Zugang zum Schwarzen Meer.


    Washington sucht nach einem gesichtswahrenden, unvollkommenen Frieden, nachdem man eingestehen musste, dass Russland nicht zu besiegen ist. Doch London und die EU – wahnhaft, hysterisch und verängstigt vor der kommenden Abrechnung durch ihre eigenen Bevölkerungen – treiben weiterhin genau die Eskalation voran, die nur zu einem Ergebnis führt: Russland nimmt der Ukraine die Küste, damit das Schwarze Meer nicht länger als privates Terrorismus-Spielfeld der NATO genutzt werden kann. Jeder Seedrohnenangriff, jeder Schlag gegen einen Tanker, jede britisch konstruierte Terroroperation schwächt Russland nicht, sondern stärkt Russlands moralisches, rechtliches und militärisches Argument, Odessa einnehmen zu müssen.


    Am 21. November startete die Ukraine eine MAGURA-V5-Seedrohne mit rund 200 Kilogramm Sprengstoff gegen den russischen Tanker SIG, ein ziviles Schiff, das Treibstoff transportierte. Bereits am 13. September traf ein koordinierter Drohnen-und-Raketenangriff die Werft von Sewastopol, beschädigte ein Patrouillenschiff und löste ein kilometerweit sichtbares Feuer aus. Im Oktober versuchten mehrere MAGURA-V5-Drohnen, die Sergey Kotov, eine Patrouillenkorvette, anzugreifen; das vom ukrainischen Geheimdienst GUR veröffentlichte Filmmaterial trägt die typische Handschrift britischer Zielerfassung und Missionsplanung. Das Muster ist unbestreitbar: Die gesamte maritime Kriegsführung der Ukraine existiert nur dank des Westens.


    Diese Seedrohnen glitten nicht zufällig über das Schwarze Meer. Mit Einsatzreichweiten von bis zu 800 Kilometern schlagen die MAGURA-V5-Drohnen weit außerhalb der Küstengewässer zu – aber nur mit den Augen und Gehirnen der NATO. Sie sind abhängig von westlicher ISR: Echtzeit-Satellitenfeeds aus Großbritannien und Frankreich, RQ-4-Global-Hawk-Patrouillen vor Rumänien, Starlink-Uplinks, die Missionsdaten übertragen, und britisch unterstützte Zielkoordination. Europa hat nicht nur zugesehen. Es hat trianguliert und kommandiert. Und jetzt, nachdem Europa Angriffe bejubelt hat, die mit KI-gestützten Seedrohnen und ausländischer Zielzuführung gestartet wurden, spielt man den Schockierten, weil Moskau vielleicht den Zugang zu jener Küste beseitigt, von der diese Angriffe ausgehen.


    Europa unterstützt die Ukraine nicht. Europa opfert sie – in vollem Bewusstsein dessen, was diese Angriffe provozieren. Jeder Beamte in Brüssel, London und Paris kennt Russlands rote Linien, sie sitzen seit Jahren im Gedächtnis. Sie wissen, dass Angriffe auf zivile Tanker, Hafenanlagen und Schwarzmeerflotten-Infrastruktur von einer Nato-gesteuerten Küste Moskau dazu zwingen, den gesamten Süden militärisch zu verhärten. Und trotzdem drängen sie Selenskyj, ihre Marionette, zu Terroroperationen, die garantieren, dass Odessa zum Schlachtfeld wird und für immer als Verhandlungsmasse verloren geht.


    Wenn eine Küste zu einer NATO-Vorfeldbasis verkleidet als „Staat“ wird, dann wird die Entfernung dieser Küste zur Selbstverteidigung. Europa weiß das. Washington weiß das. Genau deshalb eskaliert Europa weiter – in die Enge getrieben und in Panik vor der politischen Abrechnung im eigenen Land. Starmer fürchtet den britischen Volkszorn über die kommende Demütigung. Macron fürchtet die Straßen Frankreichs. Alle wissen, was kommt.


    Und hier liegt die große Ironie: dieselben Politiker, die jahrzehntelang höhnisch behaupteten, Russland sei „eine glorifizierte Tankstelle“, zittern nun bei dem Gedanken, Russland ohne amerikanische Rückendeckung gegenüberzutreten.


    Moskau hat keinen Anreiz mehr, eine feindliche Küste intakt zu lassen. Macht Kiew landlocked. Neutralisiert die NATO-Träume vom Schwarzen Meer.


    Wenn Odessa fällt, wird Europa „Aggression“ schreien und so tun, als erinnere man sich nicht daran, wer die Drohnen gebaut, finanziert und befehligt hat, und Russland herausfordern, darauf zu reagieren. Doch die Welt wird sich erinnern. Und die Geschichte wird dies nicht als Eroberung verzeichnen. Sie wird es als die Schließung einer Küstenlinie dokumentieren, die durch Europas eigenen Wahnsinn zur Waffe wurde.


    Russland wird die Karte in ein Urteil verwandeln – eines, für das zukünftige europäische Generationen ihre Führer zur Rechenschaft ziehen werden. Und es wird ein böses Erwachen geben für den Verrat an Europa.


    Quelle: Europe just made Russia’s case for Odessa.

    EXKLUSIV: Die geheime Impfstoff-Agenda, die genetisch veränderte Menschen hervorbringt | Daily Pulse

    Europa hat gerade Russlands Argumentation für Odessa bestätigt
    von Gerry Nolan Wenn du Terroranschläge mit Seedrohnen gegen russische zivile Öltanker im Schwarzen Meer autorisierst, dann jammere nicht, wenn Moskau die…
    uncutnews.ch

    Die Briten haben auch Tanker und die Russen auch Kampfschwimmer, das kann doch nicht so schwer sein, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Die Russen sollten mal mit ihren ganzen Ankündigungen aufhören und einfach zur Tat schreiten. Gestern wurden auch wieder Ölstationen getroffen. Genug Brücken gibt es in Britannien auch, da gibt es so viele Möglichkeiten.


    Das schafft bei uns sogar die Antifa, wenn ich da an den letzten Stromausfall in Berlin denke.


    Und bei jeder Großdemo der AfD gibt es Anschläge auf die Bahn.

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat erklärt, sein Land gehe in der Ukraine "vorsichtig, chirurgisch" vor. Zugleich warnte er, ein möglicher Krieg mit Europa würde "ganz anders" verlaufen. Er sagte vor Journalisten:


    "Wenn Europa plötzlich Krieg mit uns beginnt, wird das sehr schnell gehen. Das ist nicht die Ukraine. In der Ukraine handeln wir chirurgisch, vorsichtig. Das ist kein Krieg im direkten, modernen Sinne des Wortes."


    Er betonte erneut, Russland habe "nicht vor, mit Europa zu kämpfen." Doch falls Europa einen Konflikt beginnen sollte, sei Moskau "sofort bereit".


    "Wir wollen keinen Krieg mit Europa, das habe ich hundertmal gesagt. Aber wenn Europa plötzlich beschließt, gegen uns zu kämpfen, und anfängt – wir sind bereit. Daran kann es keinen Zweifel geben."



    Liveticker Ukraine-Krieg: Tote Soldaten in Uniformen mit westlichen Abzeichen in Awdejewka entdeckt
    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…
    freedert.online

    Dazu kommen Produktion, Transport und Handel, dass lässt sich alles automatisieren. Wenn ich schon bei mir ins Kaufland oder zu Hornbach gehe, die Selbstkassen werden von einer Perin betreut und 6 Personen können gleichzeit bezahlen. Das wird später alles automatisiert gehen, du läufst durch und bezahlst automatisch. Gibt in Berlin schon einen Supermarkt wo es getestet wird.


    Transport wird später autonom funktionieren und Produktion läuft doch heute schon am Band mit Robotern, ein Blick nach China weist den Weg.


    Selbst wenn nur 50 Prozent Arbeitskräfte wegfallen, reicht das aus um soziale Verwerfungen zu produzieren. Wer soll denn die Waren kaufen, wenn ein Großteil keine Arbeit mehr hat ?


    Habe neulich einen Bericht über die Chirurgie gesehen, selbst dort arbeiten Roboter bei Operationen, effizienter und genauer als der Mensch.

    Das einzige positive Zeichen im Chaos, das von den USA und ihren europäischen Lakaien verursacht wurde, ist das stillschweigende Eingeständnis, dass ihre Kriegspläne gestoppt wurden. Ein russischer Sieg müsse jedoch sicherstellen, dass der Westen niemals etwas Ähnliches versuchen werde, betont diese Website.


    Dem Kreml ist dies natürlich sehr wohl bewusst: Trumps „Friedensangebote“ sollten nicht als Grundlage für ein dauerhaftes Abkommen dienen. Und auch Trump selbst weiß das, denn er weiß, dass die USA den blutigen Konflikt in der Ukraine dringend beenden müssen.


    Auf der anderen Seite stehen die europäischen globalistischen Eliten, die ihren eigenen Lügen verfallen sind. Doch je härter sie die Wahrheit erkennen, so das Fazit dieser Website, desto schwerer wird es ihnen fallen, sie zu begreifen. Die europäischen Eliten, angeführt von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, verschiedenen Mertzes und Macrons, befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung.


    Sie brauchen Wunder, schlussfolgert der russische Denker Alexander Dugin, um den Ausgang des Krieges umzukehren. Sie fürchten sich eigentlich weniger vor den russischen Truppen als vielmehr vor dem Zorn ihrer eigenen Bürger, der früher oder später unweigerlich folgen wird.


    Möge Gott ihnen dann beistehen.


    https://srbin.info/sta-se-krije-ispod-trampovih-mirovnih-ponuda-prljava-igra-sad-je-zavrsena/#gsc.tab=0

    Was steckt hinter Trumps Friedensangeboten? Das schmutzige Spiel der USA ist vorbei.


    Die westlichen Medien tun so, als ob die ukrainischen Streitkräfte in einer vorübergehenden Sackgasse steckten, aber in den nächsten Wochen oder Monaten ist der Zusammenbruch der Streitkräfte der Kiewer Junta unvermeidlich.


    Trumps sogenannte Friedensangebote bedeuten, dass die USA den Krieg in der Ukraine verloren haben. Dasselbe geschah mit Hitler und Napoleon. Im frühen 18. Jahrhundert, wie auch vor acht Jahrzehnten, wurden die Kriegsmaschinen Frankreichs und Nazideutschlands vom russischen Volk zerstört, so das Portal „Strategische Kulturstiftung“ in einem Leitartikel.


    Das bedeutet nicht, dass der Faschismus wirklich besiegt ist. Er hat lediglich in westeuropäischen Staaten, die sich nun als Demokratien ausgeben, Unterschlupf gefunden.


    Tatsächlich, so stellt diese Website fest, versuchen die USA nach fast vier Jahren, sich aus dem von ihnen selbst verursachten Ukraine-Konflikt zu befreien. Die US-amerikanischen und europäischen Regierungen tragen die Verantwortung für diesen Konflikt, der 2014 mit einem von der CIA unterstützten Putsch während des sogenannten Euromaidan in Kiew begann.


    Obama, die erste Trump-Administration und Biden begannen zusammen mit europäischen NATO-Vasallen diesen Stellvertreterkrieg gegen Russland, dessen Ziel es war, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, wobei die Ukraine als Kanonenfutter benutzt wurde.


    Die USA und Europa installierten in Kiew ein neonazistisches Regime und erklärten es zur „Demokratie“. Damit begann 2014 der Bürgerkrieg in der Ukraine: ein völkermörderischer Angriff auf das russische Volk, der von 2014 bis 2022 andauerte. Bis Russland im Februar 2022 eine Spezialoperation startete.


    Der Beginn des blutigen europäischen Chaos


    Die Ziele der SVO wurden von Anfang an klar formuliert: die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine. Trotz des Einsatzes von Hunderten Milliarden Dollar durch den Westen und der Entsendung Tausender Soldaten aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen usw. war es ein Kampf, in dessen Verlauf Russland die USA und die NATO entwaffnete.


    Was ist das Ergebnis dieses „blutigen europäischen Schlamassels“? Die Niederlage der Kiewer Junta und ihrer amerikanischen und NATO-Sponsoren.


    Wir erleben gerade seinen Epilog: „Das Kiewer Regime bricht aufgrund seiner eigenen Korruption zusammen“, schlussfolgert die „Strategic Culture Foundation“, „sowie der bedeutungslosen westlichen Erzählung über den Kampf des Kiewer Regimes zur angeblichen Verteidigung der ‚Demokratie‘ gegen russische Aggression.“


    „Konnte irgendjemand ernsthaft glauben, dass eine Art Demokratie aus einem von der CIA organisierten Neonazi-Putsch hervorgegangen sei?“, fragt diese Webseite. Offensichtlich glaubten sie es. Die überwiegende Mehrheit der westlichen Medienkonsumenten glaubte dem Märchen von einem Land, das sich heldenhaft gegen russische Aggression verteidigte.


    Oder vielleicht wollte sie selbst getäuscht werden, an Wunder glauben.


    Lächerliche und kindische Fantasien westlicher Medien.


    Die westlichen Medien haben während dieses Konflikts (und auch schon lange zuvor) gelogen, schlussfolgert diese Website: „Die Vorstellung, dass westliche Staaten der demokratischen Ukraine ritterlich gegen die russische Aggression geholfen hätten, war nichts anderes als eine dreiste Verdrehung der Tatsachen.“


    Noch törichter war die Vorstellung, die Ukraine könne mit westlicher Unterstützung und NATO-Söldnern militärisch siegen. Diese Entwicklung habe diesen sinnlosen Krieg mit Millionen ukrainischer Opfer erst angeheizt, so die „Strategische Kulturstiftung“. Die westlichen Medien tun so, als stünden die ukrainischen Streitkräfte vor einer vorübergehenden Sackgasse, doch der Zusammenbruch der Kiewer Junta sei in den nächsten Wochen oder Monaten unausweichlich.


    Warum? Weil die Kiewer (sprich: westlichen) Streitkräfte ohne Männer, Waffen und Geld dastanden.


    Das Verdienst von US-Präsident Trump liegt laut dieser Website darin, dass er erkannt hat, dass dieses schmutzige Spiel vorbei ist. Russland habe nie die Absicht gehabt, europäische Länder anzugreifen und zu besetzen. Dies sei, betont die „Strategic Culture Foundation“, lediglich „eine lächerliche und kindische Fantasie, die den russischen Präsidenten Putin als Reinkarnation Hitlers darstellt“.


    Trumps „Friedensangebote“ sind eine Folge der Erkenntnis, dass die NATO gescheitert ist. Auch der russische Präsident Wladimir Putin reagierte diplomatisch auf Trumps „diplomatische“ Initiativen: Sie könnten die „Grundlage für eine künftige friedliche Lösung“ bilden.


    Und das ist, gelinde gesagt, großzügig. Tatsächlich entspricht, wie der russische Analyst Stanislaw Krapivnik betont, nur sehr wenig von Trumps Angeboten Russlands ernsthaften Bedingungen für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts.


    Die europäischen Eliten befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung.


    Trumps Versuch, sich als Friedensstifter oder Vermittler darzustellen, ist ebenfalls kindisch. Laut der Website der Strategic Culture Foundation waren die USA die Hauptverantwortlichen für diesen Krieg und tragen, wie ihre europäischen Komplizen, die Verantwortung für das Blut von Millionen Toten und Verstümmelten.

    Die Ukropen versuchen den nächsten Tanker (MIDVOLGA-2). ca. 80 Meilen vor der türkischen Küste zu versenken.


    Na da bin ich mal auf die Reaktion der Türken gespannt. Es ist leider so, es wird erst aufhören wenn es eine Ukraine nicht mehr gibt. Warum nicht asymmetrisch vorgegangen wird, die Briten haben doch auch Tanker und Brücken.