P I G S = Euro in Gefahr

  • Angeblich sollen ja die großen Vermögen dadurch entstanden sein, daß Aktien durch WKII und Währungsreform hinweg gehalten worden sind.


    Die richtig großen Vermögen sind vornehmlich über Jahrhunderte zusammengeklaute/ergaunerte Werte, die von großen Familiendynastien bewacht werden. Als Beispiele hier mal Rockefeller und Rothschild. Die haben nicht nur viel Geld, denen gehört das Geld. Die wissen aber auch, was Geld ist und somit stellt deren wahres Vermögen eher bleibende Werte und nicht zuletzt ein etabliertes Netz mit einem nicht enden wollenden Nachschub williger Helfer dar, das dem Machterhalt im Hintergrund dient bzw. ihn sicherstellt. In Deutschland hat sich die Junkerschaft beispielsweise seit dem Mittelalter am Michel schadlos gehalten und die Politik im eigenen Intersse geprägt. Mittlerweile sind da auch stattliche Vermögen angewachsen. Naja, bei dem ein oder anderen großen Vermögen fragt man sich schon, wie sowas passieren kann. Nehmen wir nur mal den Facebookgründer mit seinen 6 Milliarden... alles was der anbietet ist ein kostenloser Dienst, der seinerseits für den Betreiber jedoch Kosten generiert... man muß nicht alles verstehen...


    die Quandts hatten irgendwo im osten ein batteriewerk und haben alle ihre ersparnisse nach dem krieg in bmw aktien gesteckt.


    Naja, die Sache mit den Nazis und den Zwangsarbeitern/-fusionen sollte man nicht einfach so mit "Batteriewerk im Osten" darlegen. Daß von dem Ganzen so viel übrig geblieben ist grenzt in dem Fall an Zauberei. Da haben wohl die Besatzer auch noch ihr Händchen mit im Spiel gehabt, daß es nicht ab nach Nürnberg ging für einige der Sippe und massiv enteignet wurde. Die Dokumentation "Das Schweigen der Quandts" ist da recht aufschlußreich.

  • Wie auch immer, es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, daß wir halbwegs unser Kapital erhalten (und mehr geht einfach nicht, ungeachtet der zwischenzeitlichen Buchgewinne für Gold), während andere 50-90% verlieren werden. Gleich ob Defla-Ausbuchung oder Infla über fortgesetztes Quantitative Easening.


    Absolut! Diese wichtige Aussage kann man nicht oft genug betonen, wenn es um Investitionen in EM geht. Das ist aber auch ein Grud, warum ich bei weiteren Käufen bei Gold inzwischen vorsichtig geworden bin. Dr. Meyer hat in einem anderen Thread schon mal untersucht, wie lange man mittlerweile für eine Unze Au arbeiten muss. Danach ist Gold nicht mehr wirklich "billig".


    Wenn der POG nach einem Crash oder was auch immer noch mal nachgeben sollte, dann kommt es darauf an, zu möglichst niedrigen Einstiegspreisen eingekauft zu haben, um Puffer nach unten zu haben. Klar, wenn auf der anderen Seite ein Totalverlust von Fiat-Geld steht, kann man auch jetzt noch große Vermögen umschichten. Nur darf man sich dann nicht wundern, wenn nach dem Crash trotz EM nicht 100 % Werterhalt übrig bleiben.


    Aber das bleibt alles Spekulation - wir werden es bald erleben. ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)


  • Wenn der POG nach einem Crash oder was auch immer noch mal nachgeben sollte, dann kommt es darauf an, zu möglichst niedrigen Einstiegspreisen eingekauft zu haben, um Puffer nach unten zu haben. Klar, wenn auf der anderen Seite ein Totalverlust von Fiat-Geld steht, kann man auch jetzt noch große Vermögen umschichten. Nur darf man sich dann nicht wundern, wenn nach dem Crash trotz EM nicht 100 % Werterhalt übrig bleiben.


    Argus,
    rückwirkend betrachtet, wird man sicherlich irgendwann feststellen, dass sich ein anderes Investment besser als Gold entwickelt hat. Aber gibt es derzeit eine Alternative zu EMs? ?)
    Hätte ich Millionen zu verwalten, würde ich sicherlich parallel zu den EMs andere Investments ins Auge fassen.


    Du schreibst, dass Gold nach einem Crash noch mal nachgeben sollte.
    Angenommen, es würde wie von Dir befürchtet (= Szenario gruenundblau ==> Gold 500 USD) zu einem POG-Einbruch kommen, so bin ich der festen Überzeugung, dass dieser POG-Einbruch mit gewaltigen Abschlägen in anderen Assetklassen einhergehen wird, was soviel bedeutet, dass die Kaufkraft von Gold erhalten bliebe.
    Meine einzige Sorge gilt einem möglichen Goldverbot. Über diese Folgen konnte ich mir trotz zahlreicher Diskussionen in diesem Forum noch keinen abschließenden Reim machen.


    Wie gesagt, hätte ich die Milliönchen, so würde ich Investitionen in Ackerfläche + Wald gegenüber EMs übergewichten (70/30).


    lg meggy

  • Problem des Nord-Euros:
    Es darf nicht frei konverierbar sein -> ansonsten würden alle sofort Euro->NordEuro umswitchen.
    Der alte Euro würde massiv abwerten und "hyperinflationieren" - der neue Euro massiv aufwerten.
    D.h. es wären Devisenkontrollen erforderlich. Der NordEuro-Markt wäre in sich gefangen - wie Yuan

  • Wie gesagt, hätte ich die Milliönchen, so würde ich Investitionen in Ackerfläche + Wald gegenüber EMs übergewichten (70/30).

    Vorsicht! Beim richtigen Crash halbiert sich plötzlich Dein Acker oder Du hast eine fette Grundschuld im Grundbuch. Denn Schuld an der Krise haben nicht die Politiker, sondern die Spekulanten - und das bist dann Du! Natürlich auch der Goldinvestor! Nur das Gold, das sieht man nicht :thumbup:


    Seeadler

  • Meine einzige Sorge gilt einem möglichen Goldverbot. Über diese Folgen konnte ich mir trotz zahlreicher Diskussionen in diesem Forum noch keinen abschließenden Reim machen.


    Ein Goldverbot halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für unwahrscheinlich. Es ließe sich nur sehr schwer durchsetzen und (was für mich entscheidender ist) die Fiat-Geldmenge, die durch Goldbesitz dem Fiskus entzogen werden kann, ist verglichen mit anderen Möglichkeiten, verschwindend gering. Vereinfacht gesagt: ein Goldverbot lohnt sich für das Finanzministerium nicht.


    Für wahrscheinlicher halte ich Kapitalverkehrskontrollen: Geld darf nur noch bis zu bestimmten Höchstbeträgen abgehoben werden, und ob es in unbegrenzter Menge oder überhaupt noch ins Nicht-Euro-Ausland ausgeführt werden darf (z. B. Schweiz) ist für die Stabilität des Euro aus meiner Sicht interessanter als ein Goldverbot. Aber natürlich gilt: ich kann auch nicht in die Zukunft sehen. :whistling:



    Zitat von gruenundblau

    Problem des Nord-Euros:
    Es darf nicht frei konverierbar sein -> ansonsten würden alle sofort Euro->NordEuro umswitchen.
    Der alte Euro würde massiv abwerten und "hyperinflationieren" - der neue Euro massiv aufwerten.
    D.h. es wären Devisenkontrollen erforderlich. Der NordEuro-Markt wäre in sich gefangen - wie Yuan


    Ob ein Süd-Euro direkt hyperinflationieren würde, kann ich nicht einschätzen. Aber natürlich würde er abwerten - das ist doch sogar gewollt. Endlich können die Unterschiede in der wirtschaftlichen Leitungsfähigkeit über eine Währungsabwertung wieder ausgeglichen werden.


    Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Nord-Euro konvertibel sein würde. Man könnte wie früher wieder Schwankungsbreiten einführen, sodass bei Passieren bestimmter Höchst- oder Mindestgrenzen die anderen EU-Mitglieder zu einer untereinander abgestimmten Intervention verpflichtet wären.


    Das Hauptproblem für uns Deutsche wäre aber - zumindest kurzfristig - das plötzliche Aufwerten des Nord-Euro gegenüber unseren Haupthandelspartnern. Langfristig würde auch ein Nord-Euro wieder weicher. Irgend jemand muss ja die Sozialleistungen und Bankenrettungspakete bezahlen, die in Folge einer Währungsspaltung durch die Aufwertung notwendig würden - und das ginge wie bislang auch nur über noch mehr Staatsschulden.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Zitat

    Ob ein Süd-Euro direkt hyperinflationieren würde, kann ich nicht
    einschätzen. Aber natürlich würde er abwerten - das ist doch sogar
    gewollt. Endlich können die Unterschiede in der wirtschaftlichen
    Leitungsfähigkeit über eine Währungsabwertung wieder ausgeglichen
    werden.

    Na stell dir vor du lebst in GR. Und es gibt plötzlich Nord-Euros.
    Würdest du deine Euros behalten - oder gleich in NordEuros wechseln?

  • Vorsicht! Beim richtigen Crash halbiert sich plötzlich Dein Acker oder Du hast eine fette Grundschuld im Grundbuch. Denn Schuld an der Krise haben nicht die Politiker, sondern die Spekulanten - und das bist dann Du! Natürlich auch der Goldinvestor! Nur das Gold, das sieht man nicht :thumbup:
    Seeadler


    Da hast Du sicherlich Recht Seeadler. Allerdings füllt auch ein halber Kartoffelacker noch den Magen. Bei einem richtigen Crash kommt´s nur auf den vollen Magen an.
    Aber eines ist klar, lieber EMs als Fiat oder vermietete Wohnfläche, in solchen Zeiten.
    lg meggy

  • Na stell dir vor du lebst in GR. Und es gibt plötzlich Nord-Euros.
    Würdest du deine Euros behalten - oder gleich in NordEuros wechseln?


    Den Teil, den ich nicht zum täglichen Leben brauche, natürlich versuchen in Nord-Euro tauschen. Aber vergiss nicht, dass die Griechen in dem Beispiel in Süd-Euro ihre Verbindlichkeiten bezahlen müssen. Sie werden nicht alles umtauschen können - zumal es auch mit Gebühren verbunden sein würde.


    Die Italiener haben zu Zeiten der DM auch nicht ihr frei verfügbares Geld komplett in DM getauscht (jedenfalls nicht in dem Maße, dass dadurch in Italien eine Hyperinflation ausgelöst worden wäre). Wie gesagt: eine Abwertung ist gewünscht und würde sicher auch nicht verhindert. Ob man bei exzessivem Kapitalabfluss irgendwann Beschränkungen einführen müsste - ja, nicht ausgeschlossen. Aber so dramatisch sehe ich das augenblicklich nicht.


    Bei einer Aufteilung der Eurozone müsste man für eine Übergangsphase einen Umtausch verhindern oder stark einschränken - eben damit nicht alle Bewohner der Süd-Eurozone noch am gleichen Tag versuchen, ihr Geld außer Landes zu bringen. Das wurde in Argentinien doch genauso gemacht: Konten eingefroren und der Umtausch in den Dollar ausgesetzt.


    Eine generelle Abwertung ist nicht das Problem - aber dass es _unkontrolliert_ passieren könnte schon. Die Abwertung muss erfolgt sein, BEVOR ein Großteil des Geldes getauscht werden kann. Danach lohnt sich ein Tausch nicht mehr!


    Beispiel:


    Am Samstag wird die Aufspaltung der Eurozone bekanntgegeben. Die Banken bleiben aber nach dem Wochenende auf Anordnung noch ein paar Tage geschlossen. Private Anleger und Sparer kommen nicht an ihr Geld und können nichts tauschen/außer Landes bringen. An den internationalen Märkten wird das neue Währungspaar gehandelt und ein Auf-/Abwertungsverhältnis festgestellt. Freie Märkte sind da richtig schnell drin ... ;)


    Am Mittwoch oder Donnerstag öffnen die Banken wieder, aber der Südeuro ist nur noch 60 % vom Nordeuro wert. Würdest du als Grieche dann noch alles umtauschen?

    In dubio pro aurum
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  • die Griechen haben lhr geld bereits behoben und ins ausland gebracht


    <><><>
    Der "Jorgos-Normalgrieche" evtl. nicht aber das smart- bzw. bigmoney ist schon längst weg. Letzteres war eh immer ausserhalb.
    Gegen April 2010 sind unmengen von Euros von GR ins Ausland geflossen. Sehr viel in die Schweiz, Deutschland, (dummerweise) auch nach Zypern über die in GR ansässigen zyprischen Banken. Sogar ins benachbarte Bulgarien wurden Gelder gebracht!
    <><><>

    Höre jeden Rat, befolge aber keinen - auch diesen nicht!
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    Einmal editiert, zuletzt von onkel_paul ()

  • Kann es sein das es sogar schon auf Belgien überschwappt?


    belgien

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Kann es sein das es sogar schon auf Belgien überschwappt?


    belgien


    War heute schon Thema bei sky news in den Wirtschaftsnachrichten, wurde da in einem Atemzug mit Irland und
    Portugal genannt.
    Belgien ist ein Nord-Land wenn ich nicht irre, also nix mit Nord-Euro :S

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von goldie08 ()

  • Die Bürger haben sich fast schon daran gewöhnt, von den Finanzinstituten erpresst zu werden. Eine Gegenleistung für die Sozialisierung von Verlusten wird schon gar nicht mehr erfragt. Die Zeche für den Steuerzahler wird immer größer.
    Die Spindoktoren der Banken haben ganze Arbeit geleistet. In Europa wird ein Staat nach dem anderen rausgepaukt, und jeder weiß, dass dies zur Absicherung des Finanzsektors geschieht. Dennoch ist eben jener Finanzsektor in der öffentlichen Diskussion aus der Schusslinie geraten. Dass diese Branche die Gesellschaft mittlerweile fast im Wochenrhythmus in Geiselhaft nimmt, ist das Normalste der Welt geworden.
    Eine Gegenleistung für die Sozialisierung von Verlusten wird schon gar nicht mehr erfragt. Erwarten darf, nein: muss man allerdings, dass den Banken Kapitalanforderungen gesetzt werden, die weit über die läppischen neuen Kernkapitalvorschriften hinausgehen, die teilweise nur Bruchteile der Bilanzen berühren. Ziel muss es sein, den Sektor so stark zu kapitalisieren, dass er kaum noch aus der Bahn geworfen werden kann. Erst dann wäre er der Möglichkeit der Erpressung beraubt. Ein von 20 Professoren gezeichneter Leserbrief in der FT vom 9. November, der eine Eigenkapitalquote von 15 (!) Prozent auf alle (!) Bankaktiva fordert, weist in die richtige Richtung.
    Nur denken die Finanzinstitute gar nicht daran, die Gesellschaft aus der Geiselhaft zu entlassen. Trotz üppiger Gehälter wird allein den im MSCI Europa enthaltenen Finanzwerten 2010 ein Nachsteuergewinn von 130 Mrd. Dollar prognostiziert, von denen 53 Mrd. Dollar ausgeschüttet werden sollen. Für die Entlastung der Peripherieländer per Umschuldung ist indessen kein Geld da.
    Oder werfen wir einen Blick nach Amerika. Dort lag die inländische Gehaltssumme der finanziellen Kapitalgesellschaften im dritten Quartal um 184 Prozent über dem Stand von vor 20 Jahren. Der Nachsteuergewinn hat sich gut versechsfacht. Und was machen die Finanzinstitute? Jammern über ein paar kleine neue Regeln, über lächerliche Bonussteuern und Bankenabgaben, über Gehaltsvorschriften bei verstaatlichten Instituten oder über Verluste bei nachrangigen (!) Anleihen. Und über das unverfrorene Ansinnen der Politik, das Finanzwesen für seine Risiken haften zu lassen. Die Politik ihrerseits knickt dauernd ein und redet sich damit heraus, dass eine angemessene Regulierung international nicht zu koordinieren sei. Der Bürger zahlt die Zeche, eine Zeche, die in diesem Regime nur größer werden kann. Quelle: FTD

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

    Einmal editiert, zuletzt von goldtrader ()


  • War heute schon Thema bei sky news in den Wirtschaftsnachrichten, wurde da in einem Atemzug mit Irland und
    Portugal genannt.
    Belgien ist ein Nord-Land wenn ich nicht irre, also nix mit Nord-Euro :S

    der "nordeuro" beträfe allenfalls finnland, die niederlande, luxemburg, österreich und deutschland. belgien ist schon immer weniger stabil als beispielsweise frankreich und hat eine der höchsten verschuldungsgrade im euroraum von deutlich jenseits der 100% bip-marke.

  • Die "Banken " müssen unbedingt am Leben und bei Laune gelassen werden.


    Wer würde denn sonst die normalen Schulden kaufen.


    Man könnte von einer Symbiose sprechen.......ich würde es wegen der exorbitanten Boni als parasitäre Symbiose ansehen.


    cu DL

  • 8| Auch wenn ich von seinen Prognosen nichts halte (und das seit Jahren :D ) - Hut ab - hätte ich ihm nicht zugetraut....


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…efahr-article2047331.html


    Hoppla, was ist denn jetzt los - man wird plötzlich so konkret:

    Zitat

    In Deutschland müsse man sich fragen, ob man den Euro weiter haben wolle. "Diese Grundsatzfrage muss man sich ganz klar stellen"

    Ups, das hat gesessen :wacko: :S


    Ich denke es wird zeit, das Weihnachtsgeld noch schnell auszugeben - lieber die Geschenke für die Lieben `ne Woche früher im Sack, als damit an Weihnachten nur noch die Kerzen am Christbaum anzumachen und zu sagen "mehr war leider nicht drin - ihr wisst ja warum" :huh:

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