Ha, ha….denkste. Kappungsgrenze 3 € / qm. Mietaufschlag für beispielsweise eine 100 qm Wohnung , die bisher sagen wir 850 € Monatsmiete ausmachte dann maximal 1150 . Das sind zwar immerhin 35 % Aufschlag , aber die Belastung für den Mieter scheint mir dennoch ungleich tolerabler zu sein als die für den Vermieter. Der hat auf Sicht von 10/20 Jahren nämlich genau weniger als nix von der ‘Investition‘.
Dann ist es an der Zeit, die Investition "Wohnung" zu veräußern.... stop Loss. Weswegen soll man als Vermieter auch ein Verlustgeschäft machen? Ich denke mal, so wirst Du, sofern Du Vermieter bist, handeln. Ich bin seit 2007 aus der Vermietungsnummer raus und nicht undankbar dafür.