Letzte Woche unterhielt ich mich mit jemandem aus der Branche, der im Verkauf und der Bestellung tätig ist. Wir haben uns privat gesprochen. Die Aussage lautete, dass die von den Großhändlern nicht so stark beliefert werden wie man es sonst kennt. Man kann damit bestimmt den Preis künstlich in die Höhe treiben, der ein oder andere macht das bestimmt auch und aus Sicht des BWLers legitim, den möglichst größten Gewinn zu machen. Auf der anderen Seite muss ich nur mal bei gold.de eine gefragte Münze wie die 20 Schweizer Franken mir ansehen.
Der Materialwert ist irgendwo bei 332 oder 333 Euro, viele Händler zahlen über 340 Euro, gerade 10 an der Zahl.
Das passt sehr gut zu der Aussage, dass die Händler Engpässe seitens der Großhändler weniger bekommen und somit auf das Gold der Privatiers zurückgreifen müsswn, um ihr Geschäft am Laufen zu halten. Den Krügerrand kaufen derzeit auch 10 Händler über Spot an, in der Spitze sogar mit 1.842 Euro. Alle Jahrgänge und keine bestimmten oder selteneren.