Aber kaufen ist geil. ![]()
Numismatk verkaufen bringt kaum was bis gar nix.
5. Dezember 2025, 18:41
Aber kaufen ist geil. ![]()
Numismatk verkaufen bringt kaum was bis gar nix.
Doch nicht nur Zentralbanken, auch Privatanleger haben Gold für sich entdeckt. Die Menge an Gold, die von börsengehandelten Fonds (ETFs) gehalten wird, ist seit Sommer 2024 von knapp über 81 Millionen auf über 96 Millionen Feinunzen gestiegen.
Laut Hsueh war 2025, gemessen an den akkumulierten Unzen, das drittstärkste Jahr seit Einführung von Gold-ETFs nach 2020 und 2009.
Aber kaufen ist geil.
Moin,
wenn das so weiter geht, bekomme ich den 10er und 20er Paradiesvogel noch zum POG ![]()
Grüße
Goldhut
Alles anzeigenMoin,
wenn das so weiter geht, bekomme ich den 10er und 20er Paradiesvogel noch zum POG
Grüße
Goldhut
Vielleicht auch den DOA Ottifanten.
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Heute wieder viel los; viel rumgequatsche.....meist Käufer.
Sitze grad bei Degussa in Hamburg. So voll wie noch nie, viele alte Leute, die "was schätzen" lassen wollen. So richtig reich sieht keiner aus ...
Gruß
Snaekoll
Sitze grad bei Degussa in Hamburg. So voll wie noch nie, viele alte Leute, die "was schätzen" lassen wollen. So richtig reich sieht keiner aus ...
Gruß
Snaekoll
dann sag denen doch vorab Du bietest 3% mehr als Degussa und wartest draußen ![]()
dann sag denen doch vorab Du bietest 3% mehr als Degussa und wartest draußen
Das scheitert schon mal daran, dass er wohl keinen feinen Anzug, sowie Krawatte trägt.
Nur Lebensmüde würden in Anzug zum EM-Händler laufen. Da kann man sich gleich ein Schild um den Hals hängen mit Aufschrift: Überfallt mich!
Womöglich obendrein mit dem fetten Benz vorfahren, damit man noch vor dem Aussteigen den Baseballschläger in der Kauleiste spürt.
Nur Lebensmüde würden in Anzug zum EM-Händler laufen.
Du hast den Kontext nicht verstanden.
Du hast den Kontext nicht verstanden.
Sehr wohl verstanden. Mich wirst du nicht als "reich" erkennen, selbst bzw. gerade wenn ich dort richtig Material ablade oder einkaufe, bin schließlich nicht auf der Brennsuppn' dahergeschwommen und lasse mir die Dollares direkt ansehen.
Kein (Akten)koffer, keine Brieftasche, sondern höchstens Jutetasche am Mann oder die Unzen/Barren direkt in der Hosentasche der Standard-Jeans gesteckt, mitsamt Billig-T-Shirt und Discounter-Schuhe am Körper, als würde der Spacken gerade Brötchen holen gehen. Nicht einmal Parfüm/Rasierwasser am Körper, sondern absichtlich nur günstiges 0815-Deo.
Nach der Prämisse würde ich auch evtl. Käufer bewerten die Interesse an meinem Material zeigen, welches ich eigentlich beim Händler verchecken möchte, denn da zählt nicht das profane Äußerliche sondern mehr die Art und Weise der Kontaktaufnahme, Mimik und Körpersprache, vor allem aber die Sprache selbst. Man sieht Leuten mit Schotter nicht an ob sie welchen haben, insbesondere wenn sie den Umstand absichtlich verbergen wollen. Erst im Laufe des Gesprächs wird annähernd klar ob alles passt. Wobei sich Zuhälter und Drogendealer, etc. recht schnell selbst schnell outen, an derlei Klientel würde ich ohnehin nie verkaufen, noch weniger von ihnen selbst kaufen. Beine in die Hand und schnell weg. Leute in Anzug sind genauso verdächtig, entweder überheblich und/oder komplett nebst der Spur, auf jeden Fall kein solider Handelspartner. Nicht beim Autohändler, nicht bei Versicherungsgeschichten, nicht in einer Bank, und erst recht nicht beim EM-Händler. Solide Anzugträger begegnet man nur bei Beerdigungen, Festlichkeiten oder in der Oper, usw., ansonsten sind es nur Angeber und andere Möchtegerns, welche man geflissentlich ignorieren sollte, denn es wird erfahrungsgemäß zu 99% ein Verlustgeschäft für einen selbst oder zumindest zu einem Ärgernis. Keinerlei Geschäfte mit Leuten im Anzug, generell nicht. Gemäß dieser Prämisse trägt man beim EM-Händler selbst auch keinen Anzug, sowohl um die eigene Person nicht in Gefahr zu bringen als auch Andere nicht abzuschrecken bzw. zu verunsichern.
Sehr wohl verstanden. Mich wirst du nicht als "reich" erkennen, selbst bzw. gerade wenn ich dort richtig Material ablade oder einkaufe, bin schließlich nicht auf der Brennsuppn' dahergeschwommen und lasse mir die Dollares direkt ansehen.
Du verstehst es immer noch nicht.
Er meint, das die ältere Generation sich (leider) nicht oder wohl kaum im Jogginganzug anquatschen und auf ein letztendlich besseres Geschäft überhaupt einlassen würde.
Die BRAUCHEN doch den ganzen Look und das Gefühl, ehrlich und würdevoll behandelt zu werden - von Schlipsträgern mit 300 Dollar-Schuhen.
Du verstehst es immer noch nicht.
Natürlich nicht.
Nur weil mal 5...10 Arme ihr Tafelsilber verscherbeln, heißt das noch lange nicht, dass derzeit nicht auch richtige Brecher dazwischen sitzen, die 6-, 7-, oder gar teils 8-stellige Deals aushandeln. Dabei spielt es auch keine Rolle welche Klamotten getragen werden, weder von Händlern noch Kunden. Man sieht es ihnen nicht an, zumindest nicht zwingend, größtenteils laufen die Geschäfte auch im Hinterzimmer ab.
Derzeit qualmen die Umsätze, deswegen sind die Spreads entsprechend klein, das ist ein besseres Indiz dafür was Phase ist. Individuelle Momentaufnahmen zählen da nichts, sie sind einfach keine Referenz.
Natürlich nicht.
Alfred schon.
Ich frage mich wie oft und bei welchen Händlern ihr so verkehrt, denn sowohl solches als auch jenes Klientel treibt sich im Regelfall nicht bei den Renommierten herum, weder draußen noch drinnen. Ein paar Ghettos vielleicht ausgenommen, was aber nicht die Regel ist, genauso wenig wie es heute nicht mehr viele große Bankhäuser mit EM-Abteilung gibt, in denen bis ca. in die 90er Anzugträger als Personal altäglich waren, damals war dies normal, alles andere hätte man als asozial angesehen.
Jogginghosenträger sind Randerscheinungen, diese haben die Kontrolle über ihr Leben verloren oder noch nie erlangt, kaufen und verkaufen zu 99% aber auch kein EM. Klar, Oma Erna würde auf solche Zeitgeister niemals anspringen, aber sie würde von ihnen auch nicht einmal ein Fischbrötchen wollen, was weder am Preis noch der Ware liegt, denn diese will man schon nicht bei Feinkost Albrecht an der Kasse antreffen, weil völlig inakzeptabel.
Servus zusammen,
ich war heute gegen 13:30 Uhr mal wieder in der Degussa Filiale in Frankfurt am Main.
In den rund 25 Minuten, in denen ich dort war, war es ein Kommen und Gehen. Einer kommt, einer geht. Es kommen überwiegend Verkäufer, gefühlt ist auch ein großer Anteil dabei, der Schmuck und Altgold verkaufen möchte.
Man wird ja direkt vorn am Eingang gefragt, warum man das Geschäft betritt. Daher konnte ich in der Wartezeit gut 6-12 Menschen ankommen sehen.
snaekoll so wie bei mir im Juni.
Ich war vorgestern auch bei einem Händler, die arbeiten mit Terminen. Ich habe meine zwei türkischen Münzen abgegeben und da ich der letzte Kunde war, habe ich mit dem Angestellten gesprochen. Er sagte, dort halte sich zwischen Verkäufern und Käufern die Waage.
Ich muss sagen, die Preise dort sind schon recht happig, daher würde ich als Käufer mich anderweitig entscheiden. Der Krügerrand kostet dort 3.583,00 Euro, im Ankauf bekommt der Kunde 3.434,00 Euro.
Er meint, das die ältere Generation sich (leider) nicht oder wohl kaum im Jogginganzug anquatschen und auf ein letztendlich besseres Geschäft überhaupt einlassen würde.
Die BRAUCHEN doch den ganzen Look und das Gefühl, ehrlich und würdevoll behandelt zu werden - von Schlipsträgern mit 300 Dollar-Schuhen.
Auch bekannt als Generation "Der Schalterbeamte hat gesagt...."