Fresnillo CEO says Mexico's mining situation 'unfavorable'
ACAPULCO, Mexico (Reuters) - The chief executive of Mexico’s top precious metals miner Fresnillo on Wednesday described the current government’s policies as “unfavorable” for the key industrial sector.
Mexican President Andres Manuel Lopez Obrador’s government has been criticized by the mining industry for its policy of no new concessions, as well as what have been described as unprecedented regulatory delays.
Earlier this month, Lopez Obrador further stoked industry concerns by proposing a constitutional reform that would restrict future lithium mining, in addition to placing similar limits on other “strategic minerals” needed for the country’s energy transition.
“We are in an unfavorable environment right now,” Fresnillo Chief Executive Octavio Alvidrez said in a mining conference in Acapulco.
Dialogue with the government could lead to policy modifications, Alvidrez added, without going into details.
The chief executive noted that last year the mining sector was initially left out of the government’s designation as an “essential’ industry, and as a consequence was forced to shut down for a couple months.
But after dialogue with authorities, he added, mining was later deemed essential and mines across the country were allowed to open back up.
Länderrisiken
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Inuit owned Lands in Nunavut
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Perus Premierminister löst Kontroversen mit dem Bergbausektor aus, indem er Fristverlängerungen ausschließt
20.11.2021 | 13:05 UhrVon Marcelo RochabrunLIMA (Reuters) – Die peruanische Premierministerin Mirtha Vasquez löste am Freitagabend eine Kontroverse mit dem wichtigsten Bergbausektor aus und sagte, einer Gruppe von vier Minen in der Andenregion Ayacucho würden keine Verlängerungen ihrer Betriebszeitpläne erlaubt.
„Dies ist eine willkürliche Maßnahme, die die Rechtsstaatlichkeit und ihre Prinzipien missachtet“, sagte Oscar Caipo, der Präsident von Confiep, der die größten Unternehmen Perus umfasst.
Vasquez hatte gesagt, die Regierung werde bei der Vermittlung von Bedingungen für die Schließung von vier Minen helfen, die in den letzten Wochen von Protesten in der Gemeinde betroffen waren.„Wir werden die Minen so schnell wie möglich schließen“, sagte Vasquez laut einer Pressemitteilung der Regierung. „Es wird keine Verlängerungen geben, weder für Exploration, Exploration oder gar Stilllegung.“
Zwei davon sind im Besitz von Hochschild Mining; die anderen beiden sind kleinere Operationen.
Die Äußerungen lösten am Samstag eine wütende Reaktion der Bergbauindustrie aus. Führungskräfte sagten, dass die Minen zwar offiziell bald geschlossen werden sollten, sie hofften jedoch, diese Fristen zu verlängern.
„Wir haben nicht vor, den Betrieb einzustellen. Tatsächlich gehen wir davon aus, dass wir weiter investieren werden“, sagte Ignacio Bustamante, der die Compania Minera Ares, eine Tochtergesellschaft von Hochschild, leitet.
Nach peruanischem Recht haben alle Minen ein voraussichtliches Schließdatum, obwohl diese Daten geändert werden können, wenn die Aufsichtsbehörden dies zulassen.Der Streit ist die jüngste Kontroverse zwischen der linken Regierung unter Präsident Pedro Castillo und dem Bergbausektor. Peru ist der zweitgrößte Kupferproduzent der Welt, und die Einnahmen aus der Bergbausteuer machen einen bedeutenden Teil der Finanzen des Landes aus.
Castillo kam im Juli an die Macht, zu einer Zeit, in der Gemeindeproteste mehrere große Bergbaubetriebe ins Visier nahmen, darunter massive Kupferminen wie Antamina, die im gemeinsamen Besitz von Glencore und BHP Billiton sind, sowie Las Bambas von MMG Ltd.
Der Bergbausektor hat Castillo dafür kritisiert, dass die Regierung ihrer Meinung nach zu freizügig mit Demonstranten umgeht.„Wir legitimieren Gewalt als gerechtfertigten sozialen Druck“, sagte Raul Jacob, Präsident der peruanischen Gesellschaft für Bergbau, Energie und Öl.
Jacob ist auch Chief Financial Officer bei Southern Copper Corp. -
Neues aus Peru:
Peru mildert seine Haltung zu Bergbaugenehmigungen, die den Sektor erschütterten
Von Marco Aquino
2 Minuten lesen
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Pedro Castillo, Präsident von Peru, kommt zur 76. Sitzung der UN-Generalversammlung in New York City, USA, 21. September 2021. John Minchillo/Pool über REUTERSLIMA, 24. November (Reuters) – Die peruanische Regierung sagte am Mittwoch, dass Bergbauunternehmen die Erlaubnis zur Betriebsausweitung einholen könnten, eine bemerkenswerte Änderung der Haltung, nachdem Beamte die Erweiterung einiger wichtiger Minen aus Umweltgründen anscheinend ausgeschlossen hatten, was die Befürworter der Branche irritierte.
Der linke Präsident des Andenlandes, Pedro Castillo, versucht, den Bergbausektor aufzurütteln, nachdem er versprochen hat, die Mineralgewinne gleichmäßiger umzuverteilen und indigene Gruppen und Bauerngemeinschaften zu stärken.
In dem bisher härtesten Schritt der Regierung sagte Premierministerin Mirtha Vasquez letzte Woche, sie werde keine Erweiterungen für vier Minen genehmigen, einschließlich der in London gelisteten Hochschild Mining Flaggschiff Inmaculada Silberprojekt. Weiterlesen
Am Mittwoch schien diese Haltung nach Gesprächen mit Branchenführern in dieser Woche aufzuweichen. Bergbaubetreiber spielen eine wichtige Rolle in der Wirtschaft des weltweit zweitgrößten Kupfer- und Silberproduzenten.
"Bergbauunternehmen können unter strikter Einhaltung der geltenden Vorschriften Erweiterungen und Änderungen ihrer Genehmigungen zur Exploration und Ausbeutung beantragen", heißt es in einer Erklärung der Regierung. Es nannte Hochschild nicht speziell.
Die Aktien von Hochschild waren am Montag um bis zu 57% gefallen, bevor sie einige dieser Verluste wieder wettmachten und am Ende um 27% fielen. Am Dienstag fiel er um weitere 4,5%, bevor er am Mittwoch um 6,6% zulegte.
Vasquez sagte in einem Tweet nach der Ankündigung, dass die Regierung noch den letzten Anruf bei Verlängerungen tätigen werde.
"Die Regierung respektiert die Rechtsstaatlichkeit, es gibt keine Verletzung der Rechtssicherheit oder einseitige Schließungen", sagte sie.
"Aber der Staat übernimmt laut Gesetz die Funktion, die Prozesse der Minenschließungen und der Umweltkontrolle zu überwachen", fügte sie hinzu.
Anfang dieser Woche führten die Regierung und die National Society of Mining, Energy and Oil "produktive" Gespräche, obwohl keine spezifischen Vereinbarungen angekündigt wurden. Am Mittwoch nannte der Branchenverband die Regierungserklärung "eine positive Maßnahme".
„Es ist dringend erforderlich, einen Konsens zu suchen und das notwendige Vertrauen zwischen Staat, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft aufzubauen, um die Entwicklung eines modernen, sozial und umweltverträglichen Bergbausektors zu gewährleisten“, hieß es.
Gemeinden in Peru protestieren seit langem gegen den Bergbau im Land und sagen, dass die Minen lokale Wasserquellen verschmutzen und die Landwirtschaft beeinträchtigen können.https://www.reuters.com/world/…ining-permits-2021-11-24/
Hochschild aktuell +20%
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Dem linken Pack traue ich trotzdem keinen Millimeter über den Weg.
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Da der Fred grad oben ist..., besten Dank an alle für Einschätzungen/Infos zum roten Peru.
Die kommen auch bei mir auf die Aussch(l)ussliste. Hoffe steigende AG Preise erleichtern mir den Ausstieg finanziell.https://money.usnews.com/inves…me-fx-markets-source-says
Hier mal Artikel zu Argentien - wollte ich schon lange bringen. Man fragt sich echt wie die Miner da das Geld aus dem Land bekommen. In Vid mit Cerrado Gold war das schon oft Thema. Dort hat man intern. handelbare Akiten in Argentinen gekauft - dann in NY oder CAN verkauft. Kosten - gigantishe 40-50 %!!! Machen die wohl akt. nicht mehr.
Frage daher - was nützt mir ne Mine in ARG wenn ich das Geld nicht raus bekomme? Und was ist wenn sich immer mehr Anleger die gl. Frage stellen? Wenn das Narrativ einstürzt?OK, hier noch Screenshot aus neuester Polymetal Präsi zu Steuer in RU und Kasachstan. Da kann man ja auch nur hoffen dass es dort an Grenze von RU und Ukraine ruhig bleibt und Putin nicht zu "Gegenmaßnahmen" hinsichtl. Miner greift.
edit 1, @ OLF, untere Antwort
ja, Australien...wollte ich auch noch zu abätzen...viele schätzen das ja, auch R.Rule seit >12 Monaten...
imo testen die dort grad ob das despotische Sklavenmodell mit Teilauslauf effizienter ist. Ich hab da so meine Zweifel ob das Moral und Arb.produktivität steigert, von den C+I Gaga Kosten zusätzl. mal ganz zu schweigen. Zur polit. Situation + deren Aussichten muss man nix mehr sagen, wer ein bisshen quer liest weiss bescheid.
Ob ich mir das als Anleger, auch moralisch gesehen, antun muss ist da nur die 2. Frage. Wo ist da mittlerweile der Unterschied zu Rotchina od. dem Dreckskongo?pps. bin in Austr. ein wenig investiert, im WW Depot allerdings, leider, mehr - irgendwie ist mir nicht wohl dabei, will da lieber eher früher als später raus
Danke an @lazybastard...genaus so wirds wohl sein... -
Die Länderrisiken werden immer bedrohlicher- zum Schluss bleiben nur noch Kanada und Australien.
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Australien, mit seiner permanenten Lockdown-Wirtschaft und den geschlossenen innerstaatlichen Grenzen?
Das Thema hatten wir hier im Thread mal kurz im September.
Dort wird gerade eine totalitäre Diktatur geschaffen, die Insellage begünstigt es.
Ob das mittelfristig für die Wirtschaft gut ist?"Bernie aus Australien" berichtet fast täglich mit kurzen Videos aus New South Wales.
https://rumble.com/user/BernieausAustralien?date=this-week -
Ich habe alles aus dem Depot geworfen, was in Peru, Mexiko, Argentinien oder in Gebieten aktiv ist, wo religiöse Kopfabschneider unterwegs sind. Wenigstens das ist in Down Under nicht der Fall.
Die Unternehmen, die es dort noch sind, werden breit gestreut über den Fonds, wo Hochschild z. B. nur 2,5 % Anteil hatte. Das kann ich als Kleinanleger gar nicht leisten, dutzende von Werten so streuen.
Der entscheidende Satz steht übrigens hier:
Zitat von Peru"Aber der Staat übernimmt laut Gesetz die Funktion, die Prozesse der Minenschließungen und der Umweltkontrolle zu überwachen", fügte sie hinzu.
Das ist jetzt nur eine Beruhigungspille, weil man sich mit Hochschild einen zu Großen ausgesucht hat.
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Australien, mit seiner permanenten Lockdown-Wirtschaft und den geschlossenen innerstaatlichen Grenzen?
es ist wohl zu unterscheiden zwischen "Länderrisiken" für Investoren (hier: v.a. in Gold- und Silberminen?) - wo es darauf ankommt, dass die Minenindustrie einen möglichst großen Teil der geschürften Gewinne privatisieren kann ...
... und Risiken für freiheitsliebende Bewohner/Bürger eines Landes!
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es ist wohl zu unterscheiden zwischen "Länderrisiken" für Investoren (hier: v.a. in Gold- und Silberminen?) - wo es darauf ankommt, dass die Minenindustrie einen möglichst großen Teil der geschürften Gewinne privatisieren kann ...
... und Risiken für freiheitsliebende Bewohner/Bürger eines Landes!Wenn das Recht gebrochen wird, wo ist dann das Ende?
Der Totalitarismus kennt keine Grenzen.
Er folgt nur seiner Gier und seinen Ideologien - also seinem Wahnsinn.
Die Minen in Down Under mit ihren hohen Steuerabgaben und zahllosen Arbeitnehmern möchte man sich nicht zum Feind machen. Nur deshalb wird es dort hoffentlich bis nach dem Systemcrash weiter laufen.Das schließt konfiskatorische Steuererhöhungen - im Namen der Gerechtigkeit - nicht aus, obwohl ja bei steigenden EM-Preisen die Abgaben ebenfalls steigen.
LG Vatapitta
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ist doch gut, wenn der nachschub stagniert oder auf 0 gefahren wird, dann wird das´, was schon in umlauf ist, doch begehrenswerter...oder gibts jetzt schon alchimisten bei GS?
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Da der Fred grad oben ist..., besten Dank an alle für Einschätzungen/Infos zum roten Peru.
Die kommen auch bei mir auf die Aussch(l)ussliste. Hoffe steigende AG Preise erleichtern mir den Ausstieg finanziell.https://money.usnews.com/inves…me-fx-markets-source-says
Hier mal Artikel zu Argentien - wollte ich schon lange bringen. Man fragt sich echt wie die Miner da das Geld aus dem Land bekommen. In Vid mit Cerrado Gold war das schon oft Thema. Dort hat man intern. handelbare Akiten in Argentinen gekauft - dann in NY oder CAN verkauft. Kosten - gigantishe 40-50 %!!! Machen die wohl akt. nicht mehr.
Frage daher - was nützt mir ne Mine in ARG wenn ich das Geld nicht raus bekomme? Und was ist wenn sich immer mehr Anleger die gl. Frage stellen? Wenn das Narrativ einstürzt?OK, hier noch Screenshot aus neuester Polymetal Präsi zu Steuer in RU und Kasachstan. Da kann man ja auch nur hoffen dass es dort an Grenze von RU und Ukraine ruhig bleibt und Putin nicht zu "Gegenmaßnahmen" hinsichtl. Miner greift.
edit 1, @ OLF, untere Antwort
ja, Australien...wollte ich auch noch zu abätzen...viele schätzen das ja, auch R.Rule seit >12 Monaten...
imo testen die dort grad ob das despotische Sklavenmodell mit Teilauslauf effizienter ist. Ich hab da so meine Zweifel ob das Moral und Arb.produktivität steigert, von den C+I Gaga Kosten zusätzl. mal ganz zu schweigen. Zur polit. Situation + deren Aussichten muss man nix mehr sagen, wer ein bisshen quer liest weiss bescheid.
Ob ich mir das als Anleger, auch moralisch gesehen, antun muss ist da nur die 2. Frage. Wo ist da mittlerweile der Unterschied zu Rotchina od. dem Dreckskongo?pps. bin in Austr. ein wenig investiert, im WW Depot allerdings, leider, mehr - irgendwie ist mir nicht wohl dabei, will da lieber eher früher als später raus
Danke an @lazybastard...genaus so wirds wohl sein...Ja, HansE, die einzige Aktie, bei der ich bereit bin, ein Südamerika-, insbesondere Argentinien-Risiko einzugehen, ist derzeit Cerrado, wenn man einmal von einer kleinen Position Volcanic Gold (Guatemala ) absieht.
Denkt man sich die argentinische Mine einfach weg, bleibt schließlich immer noch das Sahnestück und Flagschiff in Brasilien übrig; was dann allerdings mittels Kapitalerhöhungen erschlossen werden müsste. Vor allem aber: Top-Management mit gehöriger Südamerika-Erfahrung. Wenn die keinen Weg finden, das Projekt zum Erfolg zu führen, gibt es keinen.
Ein Rausgehen aus der Aktie, wo sie recht gut gelaufen ist, zu einem günstigen Zeitpunkt vor der nächsten Kapitalerhöhung, kann zweifellos Sinn machen. Werde hier das Q3-Ergebnis noch abwarten.Gerade vor dem Hintergrund des Länderrisikos steigt die Attraktivität von ausschließlich in Kanada tätigen Unternehmen immer weiter. Das macht im Explorerbereich für mich den Neufundland-Goldrausch so interessant, der ganz sicher noch in weitere Runden gehen wird.
Unsicher bin ich mir in Bezug auf die USA, wo der Abstieg des Hegemons nicht nur lokal oder in gewissen Bundesstaaten die Tätigkeit von Minenunternehmen stark beeinträchtigen könnte. Sogar Russland -andere Staaten ebenso- könnte eine weltweite Krise dazu nutzen, um seine Rohstoffe besser unter seine Kontrolle zu bringen.
Für Kanada und bedingt auch für die USA sind nur höhere steuerliche Abgaben denkbar, weitergehende Eingriffe liefen der kulturellen DNA dieser Länder zuwider. -
Wenn das Recht gebrochen wird, wo ist dann das Ende?
Der Totalitarismus kennt keine Grenzen.
Er folgt nur seiner Gier und seinen Ideologien - ...mit der Argumentation wäre ich vorsichtig:
welches Recht haben z.B. US-Konzerne, über Jahrzehnte die Ressourcen irgendwelcher Drittweltländer auszubeuten?
vor allem, wenn die Lizenzen
- von einer nicht gewählten Regierung vergeben wurden?
- und sich der Konzern die Lizenz mittels Schmiergeld an den (damaligen) Präsidenten gekauft hat?hier müsste jeder Einzelfall kritisch geprüft werden, wenn man zu einem moralischen Urteil kommen will ...
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Ein China Minenkonzern schließt seine riesige Kupfermine in Peru wegen ständiger Unruhen und verliert damit 67 % seiner Einnahmen, ein Menetekel....
MMG -- Minerals and Metals Group / 1208 (HKG)
Grüsse
Edel -
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Dafür etwas Entspannung in Mexiko. Der mexikanische Präsident soll sich offenbar für die San Juan Mine von Fortuna einsetzen. Fortuna dreht ins plus.
https://mexicobusiness.news/mining/news/...intervene-minera-cuzcatlan
AMLO will für Minera Cuzcatlán intervenieren
Von Paloma Duran | Do, 12/02/2021 - 12:38Der mexikanische Präsident López Obrador hat angeboten, zugunsten von
Minera Cuzcatlán zu intervenieren, nachdem der Bürgermeister von San
José del Progeso, Amador Vázquez Gómez, zusammen mit Anwohnern und
Arbeitern ihn gebeten hatte, die Genehmigungsfrage für das Unternehmen
zu überprüfen.Letzte Woche baten Bürgermeister Vázquez, Anwohner
und Arbeiter López Obrador in Oaxaca um eine Intervention in der
Genehmigungsfrage der Minera Cuzcatlán, da das Unternehmen ohne die
Genehmigung der SEMARNAT nicht weiterarbeiten kann. Vázquez erklärte dem
Präsidenten, dass Minera Cuzcatlán umweltbewusst gehandelt habe und die
Umweltauswirkungen gering seien, da der Betrieb unterirdisch erfolge.
Darüber hinaus betonte er, dass ohne die Genehmigung mehr als 1.200
direkte und 8.000 indirekte Arbeitsplätze verloren gehen würden. López
Obrador antwortete, dass er über die Situation informiert sei und dass
er "den Fall überprüfen und eine Lösung für das Problem finden werde,
damit niemand betroffen ist".Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Burkina Faso und der Islamisten Terror, auch wenn gerade keine großen Anschläge stattfinden, halten die Islamisten die Region in Atem.
Es gibt einige Goldminen in Burkina Faso auf unseren Kurszetteln/Depot Fortuna Silver (mit Roxgold übernahme), West African Gold , Endeavour Mining (Semafo Übernahme) , Orezone Gold (Developer) usw.
Die derzeitige Entwicklung ist nicht beruhigend ![Blockierte Grafik: https://www.tagesschau.de/mult…bire-101~_v-videowebm.jpg]
Nach islamistischen AttackenBurkina Fasos Regierung zurückgetreten
Stand: 09.12.2021 13:57 UhrBurkina Fasos Präsident Kaboré hat die Regierung aufgelöst. Hintergrund sind anhaltende Erschütterungen durch militante Islamisten, die Ministerpräsident Dabiré nicht unter Kontrolle bekam.
Im westafrikanischen Burkina Faso ist die Regierung angesichts wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung über die schlechte Sicherheitslage im Land und anhaltender Angriffe militanter Islamistengruppen zurückgetreten.
Wie das Staatsfernsehen am Mittwoch berichtete, entließ Präsident Roch Marc Christian Kaboré Ministerpräsident Christophe Marie Joseph Dabiré, der zuvor sein Rücktrittsgesuch eingereicht hatte - ob dies auf Drängen des Präsidenten geschah, ist unklar.
Durch den Schritt wurde in Burkina Faso automatisch auch die Regierung aufgelöst, Dabiré soll die Regierungsgeschäfte allerdings bis zur Bildung einer neuen Regierung weiterführen. Präsident Kaboré rief in sozialen Medien zur Einheit im Land auf. -
Thousands in Belgrade protest controversial land laws
https://uk.news.yahoo.com/thou…rsial-land-041816051.html -
Und weiter geht's. In Chile hat der sozialistische Kandidat gewonnen, der konservative Kandidat hat bereits zum Sieg gratuliert.
https://pbs.twimg.com/media/FH…WRK?format=jpg&name=large
Jetzt wird es nach Peru auch hier ans Eingemachte gehen. Auch, wenn es zunächst mal die Kupferproduzenten treffen wird, gibt es ja auch genug Goldminen, die da aktiv sind...
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Was soll die ganze Aufregung?
Wo sind aktuell keine Kommunistenfaschisten in der Führung?
EU,USA,Kanada,Australien ..
Die Länderrisiken haben sich seit der C-Biowaff-Plandemie völlig geändert.
Sich mit seinen Minenaktien in EU,USA,Kanada,Australien sicher zu fühlen ist der Blick in den Rückspiegel.
Das größte Risiko dürften kommende Börsenschliessungen werden, dann ist eh alles futsch.
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