Hat jemand einen guten Artikel zum Länderrisiko Brasilien? Laut Fraser sind sie etwas über dem Mittelfeld.
Länderrisiken
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Der Globus wird überrollt von untragbaren Steuerforderungen, auch Windfall Profit genannt. Risiko und Verluste trägt der Investor den Ertrag wollen die Gierungen.Am Schrumpfen des Mittelstands sieht man seit Jahrzehnten die Auswirkungen.Nachdem der ausgeblutet ist bleiben nur noch die Konzerne, schleichend einer nach dem anderen.Wer soll da in 10 Jahren noch einen Finger krumm machen ??? Das Ergebnis ist vorhersehbar: Sie werden nichts besitzen und glückl... nein dahinvegetieren!
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Hat jemand einen guten Artikel zum Länderrisiko Brasilien? Laut Fraser sind sie etwas über dem Mittelfeld.
Du fragst sicher wegen Petrobras !
"Der brasilianische Gesetzgeber hat Änderungen an einem Gesetz zugestimmt , welches einen gewissen Schutz vor politischer Einmischung in staatlich kontrollierte Unternehmen bietet. Das brasilianische Unterhaus verabschiedete am Dienstagabend mit 314 zu 66 Stimmen ein Gesetz, das die Ernennung von Politikern in Schlüsselpositionen in Staatsunternehmen erheblich erleichtert. Der Vorschlag sieht vor, dass Teilnehmer an politischen Kampagnen nur einen Monat lang pausieren müssen, bevor sie in eine Führungsposition oder in den Vorstand staatlicher Unternehmen berufen werden. Bislang waren es drei Jahre.
„Es ist ein unsäglicher Rückschlag“, sagte Francisco Petros, Vorstandsmitglied von Petrobras, gegenüber Bloomberg News zu den vorgeschlagenen Änderungen. Der Schritt würde „eine endlose Quelle von Interessenkonflikten zwischen politischen Parteien und staatlichen Unternehmen“ darstellen."Quelle: Bloomberg
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Danke euch für euren Input zu Brasilien. Ich fragte nicht wegen Petrobas sondern wegen G Mining Venture. Die Bauen in Brasilien die 3. größte Goldmine. Meiner Meinung nach eine unentdeckte Perle. Bin dort schon investiert, wegen dem 1A Team.
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LIMA, Peru (AP) — A Peruvian judge on Thursday ordered ousted President Pedro Castillo to remain in custody for 18 months as nationwide protests set off by the political crisis showed no signs of abating and the death toll rose to at least 14.
The judge’s decision came a day after the government declared a police state as it struggles to calm the violence that has been particularly fierce in impoverished Andean regions that were the base of support for Castillo, a leftist former schoolteacher, himself of humble roots.
The ouster of the political neophyte whose surprise election last year brought immediate pushback from the political elite has drawn thousands of his loyal supporters to the streets.
Forty people remained hospitalized for injuries suffered during the civil unrest, according to the Ministry of Health.
The protests erupted after Castillo was removed from power by lawmakers last week, following his attempt to dissolve Congress ahead of a third impeachment vote. The crisis has only deepened the instability gripping the country, which has had six presidents in as many years.
Judge Juan Carlos Checkley Soria’s ruling came after Congress stripped Castillo of the privilege that keeps Peru’s presidents from facing criminal charges.
Castillo and his legal team refused to participate in Thursday’s virtual hearing, arguing it lacked “minimum guarantees.” He was represented by a public defender, who said the judge’s decision will be appealed.
Peru’s Supreme Prosecutor Alcides Chinchay said in court Thursday that Castillo faces at least 10 years in prison on charges of rebellion.
Meanwhile, a large group of protesters — and police in riot gear — gathered in central Lima Thursday evening. The government also imposed a roughly dusk-to-dawn curfew for five days in at least 15 communities, as allowed by the nationwide emergency declaration issued Wednesday.
The protesters were demanding Castillo’s freedom, the resignation of President Dina Boluarte, and the immediate scheduling of general elections to pick a new president and members of Congress. They have burned police stations, taken over an airstrip used by the armed forces and invaded the runway of the international airport in Arequipa, a gateway to some of Peru’s tourist attractions. -
South America’s current political leanings: The need-to-know
With the arrival of Lula da Silva and the mountain of ideologically driven piffle and nonsense being written in the English language about the political state of play in South America, here’s the reality of politics on the continent today, country by country, left to right:
- Venezuela: Hard left wing and will stay that way, but nobody cares.
- Bolivia: Left wing but again, nobody outside the region cares much.
- Colombia: Left wing, the only true lefty democracy on the continent that FDI need worry about. Avoid.
- Brazil: Centre-left, despite what they’re telling you about Lula this week. Brazil is better understood as business-friendly and complicated than ideologically pigeonholed.
- Chile: Centre-left. It was lefty from March to September, since the Constitutional referendum the stance has shifted and Boric has eaten his plate of realpolitik. These days, it’s basically the same as in the Bachelet years.
- Peru: Centre, will be right wing by July 2024. Forget Boluarte’s roots, Peru has already made a massive shift away from the left wing in the space of one month and that will only continue. The question remaining for next year’s election is the flavour of the next President, will they be reasonable righty or a populist rabble rouser righty? Time will tell.
- Argentina: Will be either centre-right or populist right soon, so forget about “Los Fernández” and the current admin. The election is between Milei, Macri, or the Macri dauphin(e) if he doesn’t run. Tough to call this early, but if you forced me to bet I’d put one dollar on Horacio Larreta.
- Uruguay: Centre-right, but with a landmass bigger than England and Wales and only 3m people nobody cares.
- Ecuador: Right wing and in trouble. Avoid.
- Paraguay: It’s the Colorado Party, so nobody knows. You decide whether it’s hard left or hard right.
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Milei in Argentinien ist ein Anhänger der Österreichischen Schule.
Javier Milei – WikipediaSollte er es werden, und die Chancen steigen derzeit, könnte das ein "Game Changer" für Argentinien werden, was Investments dort interessant machen könnte. Endlich eine Abkehr von den sozialistischen Gedankengut hin zu einem stabilen Staat für Kapitalismus und Eigentum.
Argentinien hat viele Minen im Norden und einige vielversprechende Agrarunternehmen.
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etwas theatralisch, opernhaft, diese "Fikipedia-Vita". Nur z.B. "für ein totales Abtreibungsverbot", "für freie Liebe", "gegen Zentralbanken, "Katholikk" uswusf.
also es wäre ziemlich das erste Mal in der Weltgeschichte, wenn ein Anhänger der österreichischen Schule der Nationalökonomie...!
das wird wohl keinesfalls zugelassen werden. Die CIA beschattet ihn...
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Kämpfe in Mexiko 29 Tote bei Festnahme von "El Chapo"-Sohn
Stundenlang haben sich Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte in Mexiko heftige Kämpfe geliefert. Dabei sind nach Angaben des Verteidigungsministers 29 Menschen gestorben. Auslöser war die Festnahme eines "El Chapo"-Sohnes.
https://www.tagesschau.de/ausl…apo-sohn-kaempfe-101.htmlSoviel zum Zustand des Landes. Ich frage mich, wie die Companies ihr Minen vor (Schutzgeld-)Erpressung und Raub schützen können. Es gelingt aber auch nicht immer...
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Darum investiere ich auch nicht in mexikanische Goldminen, früher oder später klopfen die Kartelle an und wollen Schutzgeld o.ä. siehe Los Filos … sobald Media Luna in Produktion geht erwarte ich dort ähnliche Probleme.
Zur Festnahme von „El Chapo‘s“ Sohn:
„Er war 2019 bereits einmal festgenommen, später auf Anordnung von Präsident Andrés Manuel López Obrador aber wieder freigelassen worden, um schwere Kämpfe zwischen Kriminellen und Sicherheitskräften zu stoppen.„
https://www.handelsblatt.com/p…ahmezustand/28908162.html -
Darum investiere ich auch nicht in mexikanische Goldminen, früher oder später klopfen die Kartelle an und wollen Schutzgeld o.ä. siehe Los Filos … sobald Media Luna in Produktion geht erwarte ich dort ähnliche Probleme.
Torex zahlt schon lange an die Mafia in Guerrero.
Im zugehörigen Thread war uns aufgefallen, dass der Gewinnausweis und die produzierten EM in keinem logischen Zusammenhang stehen. Deshalb ist Torex auch nicht von "Umwelt-" oder ähnlichen Protesten betroffen.
TXG ist im Vergleich deshalb scheinbar günstig bewertet. Die Schutzgelder dürften entweder in Rohgold direkt oder überwiegend als Ausgaben für irgendetwas abfließen, so dass die Bilanz wenigstens halbwegs plausibel ist. Wer Lust hat, kann ja mal die aktuellen Zahlen nachrechnen. - Das Ganze ist schon ein paar Jahre her. Ich bezweifle, dass sich etwas zum Besseren geändert hat. Vielleicht wird das Management auch von der Mafia geschmiert, damit sie klaglos (mit Freude) mitmachen?First Mining unterhält zum Schutz eine bewaffnete Truppe von 200 Mann.
Ob das sicher ist und im Zweifel ausreicht, weiß ich nicht. - Gold ist eher gefragt.Die Drogenkartelle haben Soldaten und Offiziere von der Armee mit entsprechenden Insiderkenntnissen abgeworben = besser bezahlt.
Hinter dem ganzen Desaster stecken die US - Geheimdienste, da Mexiko unbotmäßig war, so habe ich vor kurzem irgendwo gelesen.
LG Vatapitta
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Mit meiner Vorliebe zu Silber lande ich immer wieder in Mexiko oder Peru. Weil ich mir der Risiken bewusst bin, weiche ich aber selbst nach Australien aus. Und natürlich Kanada und USA. Dort sind die Projekte aber dünn gestreut...
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ja, ganz schlimm, ich versuche mich auch immer um Mexiko rumzuwinden, aber wenn Du in Silber investiert sein willst wirds schwer. Peru andere Probleme, aber am Ende auch egal. Was bleibt......
-Silvercorp in China
-AYA Gold & Silver in Marokko
-Outcrop Silver in KolumbienMan könnte meinen Silber gibts nur in Ländern mit beschissenem Länderrisiko
US Gold und Silver sind Versager, Dolly Varden bohren seit Jahren in der Nase, Silber in Australien hab ich mir mal die Finger verbrannt, mir fällt der Name der Bude nicht mehr ein......
CDE Schulden bis zur Halskrause, Hecla, verdienen die überhaupt was, PAAS und Ecuador...eine unendliche Geschichte.....Also da alles ohnehin mit hohem Länderrisiko behaftet ist, habe ich im Moment SVM, AYA und SILV im Depot sowie PAAS und OCG auf der Watch.
Schöne grüne Woche
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ja, ganz schlimm, ich versuche mich auch immer um Mexiko rumzuwinden, aber wenn Du in Silber investiert sein willst wirds schwer. Peru andere Probleme, aber am Ende auch egal. Was bleibt......
-Silvercorp in China
-AYA Gold & Silver in Marokko
-Outcrop Silver in KolumbienMan könnte meinen Silber gibts nur in Ländern mit beschissenem Länderrisiko
US Gold und Silver sind Versager, Dolly Varden bohren seit Jahren in der Nase, Silber in Australien hab ich mir mal die Finger verbrannt, mir fällt der Name der Bude nicht mehr ein......
CDE Schulden bis zur Halskrause, Hecla, verdienen die überhaupt was, PAAS und Ecuador...eine unendliche Geschichte.....Also da alles ohnehin mit hohem Länderrisiko behaftet ist, habe ich im Moment SVM, AYA und SILV im Depot sowie PAAS und OCG auf der Watch.
Schöne grüne Woche
KGHM Polska Miedz wäre hier die Alternative. Kaum bekannt aber nach Angaben der 2.größte Silberproduzent weltweit. Zieht heute stark an.
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Peru ruft für Teile des Landes Notstand aus
Die peruanische Regierung hat wegen der anhaltenden Proteste gegen sie den Ausnahmezustand in der Hauptstadt Lima und drei weiteren Regionen verhängt. Die Maßnahme soll für 30 Tage gelten. -
Glencore hat das Personal einer Kupfermine in Peru evakuiert
„Die peruanische Presse wies darauf hin, dass das Unternehmen den Vorfall der Polizei meldete und um verstärkte Sicherheitsmaßnahmen rund um Antapaccay bat, aber ihre Behauptungen blieben ungehört. Die meisten nationalen Polizisten wurden in den Städten Puno, Juliaca und Cusco eingesetzt, während die Regierung versucht, Proteste einzudämmen, die in verschiedenen Gebieten sprießen.„
https://www.mining.com/glencor…ize-antapaccay-mine-camp/ -
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Die Achse des Bösen natürlich hell bis dunkelrot, das commenwelth samt Vasallen in sattem Grün Dagegen meint Rule dass in Brit. Columbia das Pflasrer heisser ist als in Teilen Afrikas
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