Länderrisiken

  • Martin Armstrong zu Südafrika:


    Südafrika sucht verzweifelt nach Verbündeten, nach wirtschaftlichen Verbündeten. Das Land scheitert und die Bevölkerung leidet. Die internationale Empörung richtet sich derzeit gegen Südafrika wegen seines Wunsches, den Bric-Gipfel mit Russland, China, Brasilien und Indien auszurichten. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) will Putin wegen seiner Kriegsverbrechen verhaften, und Präsident Cyril Ramaphosa verteidigt seine Position, Putin einzuladen, noch bevor die Einladungen für die Veranstaltung überhaupt verschickt wurden. Ich habe davor gewarnt, dass Länder, die bisher von den Gesprächen am großen Tisch ausgeschlossen waren, China und Russland um Unterstützung bitten würden, da der Westen sie im Stich gelassen hat. "Was ist mit der Ukraine?", schreien die Medien. Nun, was ist mit Südafrika? Niemand kommentiert, dass die Bedingungen in Südafrika SCHLECHTER sind als in der Ukraine während eines aktiven Krieges.


    Südafrika war schon lange vor COVID in einer schlechten wirtschaftlichen Lage. Nach Angaben der Weltbank wuchs das BIP zwischen 2012 und 2021 nur um 1 %. Die gesamte Infrastruktur des Landes bröckelt, und das Stromnetz steht kurz vor dem völligen Zusammenbruch. Stromausfälle sind an der Tagesordnung, und viele machen das staatliche Elektrizitätswerk Eskom dafür verantwortlich, das routinemäßig das Stromnetz unterbricht, um "rollende Stromausfälle" zu verursachen, um Energie zu sparen. Diese "rollenden Stromausfälle" können über 12 Stunden dauern. Dies hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Treibstoff, Telefon- und Internetverbindungen, Verkehrsampeln, die Stromversorgung von Krankenhäusern usw. Auch die Verfügbarkeit von Lebensmitteln und Wasser wird dadurch eingeschränkt. Während der Stromausfälle kommt es häufiger zu Straftaten, da es keine Kameras oder Sicherheitssysteme gibt. Vergewaltigungen und Verbrechen gegen Frauen sind entsetzlich häufig. Die zivilen Unruhen sind so stark, dass der Präsident am 9. Februar den Katastrophenzustand ausrief, lange nachdem die Situation irreparabel geworden war.


    Die Statistiken schwanken, aber es gibt etwa 82 Morde pro Tag in Südafrika. Der südafrikanische Polizeidienst meldete 7.555 Morde von Oktober bis Dezember 2022. Wie Sie aus der obigen Grafik ersehen können, nimmt die Kriminalität rapide zu. Die Menschen ermorden Bauern und jeden, der einen Überschuss an Lebensmitteln hat. "Die meisten Morde finden an einem öffentlichen Ort statt, z. B. auf einer Straße, einem offenen Feld oder einem Parkplatz - oder am Wohnort des Opfers (einschließlich Orten, die dem Opfer oder dem Täter bekannt sind)", berichtet Business Tech. Die "Säuberung" findet im Wesentlichen gerade in Südafrika statt.


    Was unternimmt die Weltpolizei, die sich so sehr um hilflose Nationen kümmert, gegen diese Situation? Nichts. Die US-Regierung hat eine Warnung herausgegeben, dass das Stromnetz von Eskom zusammenbrechen wird. Sie warnen davor, dass es kein Wasser, keine Abwasserpumpen und keinen Treibstoff geben wird und die Nation praktisch zum Stillstand kommt. Eskom sagte, dass es im "besten Fall" 6 bis 14 Tage dauern würde, das Stromnetz wieder in Gang zu bringen. Experten gehen davon aus, dass es länger dauern wird, wenn es überhaupt gelingt, den Strom wiederherzustellen. "Was nach einem Stromausfall übrig bliebe, wäre das, was nach einem Bürgerkrieg übrig geblieben wäre", sagte eine anonyme Quelle.


    Die Armut und der anhaltende Konflikt haben Südafrika zerstört. Die Medien wollen den Menschen weismachen, dass das Land ein Feind des Westens ist, weil es im russisch-ukrainischen Konflikt neutral bleibt. Wie genau soll das Land Hilfe leisten, wenn seine eigene Bevölkerung hungert? Der Westen besaß sogar die Dreistigkeit, Südafrika aufzufordern, die Agenda zum Klimawandel zu unterstützen, als ob das Land Zugang zu stabiler Energie hätte. Man kann nur hoffen, dass der Bric-Gipfel in diesem Jahr genehmigt wird und Xi und Putin der Bevölkerung Südafrikas Hilfe anbieten können.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Meine Fragen dazu:
    Inwieweit sind Gold Fields, Anglogold Ashanti, Harmony, Impala, Sibanye, Anglo American Platinium, Anglo American und Exxaro (Kohle) von diesen Problemen betroffen?



    LG Vatapitta

  • Klare transparente Regeln, auch wenn sie streng sind, sind auf jeden Fall besser als die Willkür, die zurzeit in Mexiko herrscht. Und dass der Wasserschutz erhöht wird und 10 % der Gewinne an die Gemeinden zurückfliessen sollen, ist m. E. angemessen. Wenn die Bevölkerung hinter einem Projekt steht, gibt es auch weniger Widerstand.


    Die strengeren Umweltauflagen in Kanada haben den Minen bzw. der Minenindustrie dort nicht geschadet. Zwar steigen global die AISC, das führt aber letztlich zu steigenden EM-Preisen. Und für die Minen ist v. a. die Planungs- und Rechtssicherheit entscheidend.



    *****************************************************
    Mexikanischer Präsident schlägt schärfere Bergbaugesetze und kürzere Konzessionen vor


    https://www.mining.com/web/mexican-president-proposes-tougher-mining-laws-shorter-concessions/?utm_source=Daily_Digest&utm_medium=email&utm_campaign=MNG-DIGESTS&utm_content=mexican-president-proposes-tougher-mining-laws-shorter-concessions


    Die von der mexikanischen Regierung vorgeschlagene Überarbeitung des Bergbaugesetzes, die unter anderem kürzere Konzessionen und strengere Vorschriften für Genehmigungen vorsieht, wurde von führenden Vertretern der Branche mit einer schnellen Warnung bedacht, da sie befürchten, dass dies die Wachstumsaussichten des Sektors beeinträchtigen könnte.


    Präsident Andres Manuel Lopez Obrador legte den Gesetzgebern im Unterhaus des Kongresses am Dienstag den Reformentwurf vor, der eine drastische Verkürzung der Dauer von Bergbaukonzessionen von 50 auf 15 Jahre vorsieht. Die Initiative, die noch verschiedene gesetzgeberische Schritte durchlaufen muss, bevor sie in Kraft treten kann, würde auch neue Anforderungen für den Erhalt von Bergbau- und Wassergenehmigungen einführen, eine neue Verpflichtung zur Offenlegung der Auswirkungen des Bergbaus einführen und von den Bergbauunternehmen verlangen, mindestens 10 % der Gewinne an die Gemeinden zurückzugeben.


    Seit seinem Amtsantritt Ende 2018 hat sich Lopez Obrador geweigert, neue Bergbaukonzessionen anzubieten, mit dem Argument, dass zu viele von den vorherigen Regierungen vergeben worden seien. Letztes Jahr setzte sich der Präsident für die Verstaatlichung der aufstrebenden Lithiumindustrie des Landes ein und bevorzugte einen neu gegründeten staatlichen Produzenten, der das begehrte Batteriemetall abbauen sollte. Dies war ein weiterer Schritt, der nach Ansicht von Analysten des Bergbausektors den Appetit der Investoren dämpfte.

  • Militärputsch im Sudan

    • ORG.V fiel im Tief bis auf 0,41C$
    • hat sich aber wieder erholt auf 0,49C5$

    https://www.miningweekly.com/a…-will-go-ahead-2021-10-27
    https://www.tagesschau.de/ausl…utsch-profiteure-101.html


    Ich denke mit ein bisschen Schmiergeld an die richtigen Personen, dürfte das Projekt weiter vorangetrieben werden können. Die Militärs wollen ja auch was verdienen ;)

    nächster Putschversuch im Sudan

    • Konflikt zwischen Armee und Para-Militär
    • Lage unübersichtlich
    • Orca inzwischen von Perseus übernommen
    • möglicherweise Montag (erhöhter) Kursdruck auf die Aktie von Perseus
  • Die SOCIEDAD QUÍMICA Y MINERA DE CHILE S.A. (SQM) momentan -10%, ALBEMARLE -6%.
    Angeblich will Chile die Lithiumindustrie verstaatlichen.

    saludos

  • Ich finde, die Minengesellschaften sollten mit diesen Verschärfungen leben können und sind nicht existentiell bedroht. In ihren Heimatländern mussen sich die Kanadier und Amerikaner auch an strenge Auflagen halten.

    "Nordamerikanische Wettbewerbsfähigkeit gefährdet": Mexiko reformiert Bergbaugesetze


    In Mexiko hat die geplante Bergbaureform leicht abgeschwächt den Senat passiert. Kritik kam aus Kanada: Der Handelspartner sieht neben seinen Investitionen die nordamerikanische Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Lateinamerika wird für Bergbauunternehmen zu einem schwierigen Standort.


    Der mexikanische Senat hat am Samstagmorgen in einer Eilsitzung ein Gesetzespaket durchgewunken – darunter auch ein neues Bergbaugesetz. Auch zwei umstrittene Verfassungsreformen mit Bezug zum Wahlrecht gehörten zum Paket.


    Was wurde beschlossen? Wie gehts weiter? Guckste hier: 8o


    https://www.miningscout.de/blo…eformiert-bergbaugesetze/

  • SURVEY OF MINING COMPANIES 2022


    https://www.fraserinstitute.or…mining-companies-2022.pdf


    The top
    The top jurisdiction in the world for investment based on the Investment Attractiveness is Nevada,
    which moved up from 3 rd place in 2021 (see table 1). Western Australia, which topped the ranking
    last year, ranked 2nd. Saskatchewan continues to be on the podium, though it dropped slightly from
    ranking 2 nd in 2021 to 3rd this year. Newfoundland & Labrador ranked 4th, moving up from the
    21st place it occupied in 2021. Rounding out the top 10 are Colorado, Northern Territory, Arizona,
    Quebec, South Australia, and Botswana. Four jurisdictions—Newfoundland & Labrador, Colorado,
    Northern Territory, and Botswana—were outside of the top 10 in 2021 but this year displaced Alaska,
    Idaho, Morocco and Yukon.


    The bottom
    When considering both policy and mineral potential in the Investment Attractiveness Index,
    Zimbabwe ranks as the least attractive jurisdiction in the world for investment, a spot it occupied
    last year as well. This year, Mozambique, South Sudan, Angola, and Zambia joined Zimbabwe as
    among the least attractive jurisdictions in which to investment. Also in the bottom 10 (beginning
    with the worst) are South Africa, China, Democratic Republic of Congo (DRC), Papua New Guinea,
    and Tanzania. Zimbabwe, China, Democratic Republic of Congo, and South Africa were all in the
    bottom 10 jurisdictions last year.
    The 10 least attractive jurisdictions for investment based on the PPI rankings are (starting with the
    worst) Zimbabwe, Guinea (Conakry), Mozambique, China, Angola, Papua New Guinea, Democratic
    Republic of Congo (DRC), Nunavut, Mongolia, and South Africa.

  • Newfoundland & Labrador ranked 4th

    Nur mit der "Jursidiction" ist es aber leider nicht getan. Die Bohrresultate sehen in Neufundland über weiter Strecken miserabel aus, die Entwicklung der Projekte stockt, die Aktionkurse sind am Arsxx. Der Hype dort ist verpufft, die meisten Werte haben 90 - 95 % verloren. Die Blase ist geplatzt.


    Hier mal ein paar Horrorcharts zur Ansicht. Die einzigen, die sich auf der Insel gehalten haben ist NFG.


    Nic

  • Jährliche Umfrage unter Bergbauunternehmen, 2022 - Veröffentlicht am 4. Mai 2023
    Dieser Bericht präsentiert die Ergebnisse der jährlichen Umfrage des Fraser-Instituts über Bergbau- und Explorationsunternehmen im Jahr 2022. Die Umfrage ist ein Versuch, zu beurteilen, wie Mineralienvorkommen und politische Faktoren wie Besteuerung und regulatorische Unsicherheit Investitionen in die Exploration beeinflussen. Die Umfrage wurde zwischen dem 23. August und dem 30. Dezember 2022 elektronisch an etwa 1.966 Personen versandt. Die Antworten auf die Umfrage wurden ausgewertet, um eine Rangfolge der Provinzen, Bundesstaaten und Länder nach dem Ausmaß zu erstellen, in dem politische Faktoren Investitionen in den Bergbau fördern oder hemmen.


    Wir haben insgesamt 180 Antworten auf die Umfrage erhalten, was ausreichend Daten für die Bewertung von 62 Rechtsordnungen liefert. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 wurden 84 Länder bewertet, im Jahr 2020 77, im Jahr 2019 76 und im Jahr 2018 83. Die Zahl der Länder, die in die Studie aufgenommen werden können, schwankt in dem Maße, wie der Bergbausektor aufgrund von Rohstoffpreisen und sektoralen Faktoren wächst oder schrumpft. Die diesjährige Studie enthält wie die letztjährige eine Analyse der Genehmigungszeiten.


    Der Investitionsattraktivitätsindex berücksichtigt sowohl die Wahrnehmung der Mineralien als auch der Politik
    Ein Gesamtindex für die Investitionsattraktivität wird erstellt, indem der Best Practices Mineral Potential Index, der Regionen auf der Grundlage ihrer geologischen Attraktivität bewertet, und der Policy Perception Index, ein zusammengesetzter Index, der die Auswirkungen der Regierungspolitik auf die Einstellung zu Explorationsinvestitionen misst, kombiniert werden. Es ist zwar sinnvoll, die Attraktivität eines Landes auf der Grundlage politischer Faktoren wie belastende Vorschriften, Steuerniveau, Qualität der Infrastruktur und anderer politikbezogener Fragen, die die Befragten beantwortet haben, zu messen, doch berücksichtigt der Policy Perception Index allein nicht die Tatsache, dass Investitionsentscheidungen oft in erheblichem Maße auf dem reinen Mineralienpotenzial eines Landes beruhen. Wie weiter unten erläutert, geben die Befragten durchweg an, dass etwa 40 Prozent ihrer Investitionsentscheidungen von politischen Faktoren abhängen.


    Der Spitzenreiter
    Auf der Grundlage des Investitionsattraktivitätsindex ist Nevada, das im Jahr 2021 von Platz 3 auf Platz 1 vorgerückt ist, das weltweit attraktivste Land für Investitionen. Westaustralien, das im letzten Jahr die Rangliste anführte, liegt in diesem Jahr auf Platz 2. Saskatchewan steht weiterhin auf dem Treppchen, fiel aber leicht von Platz 2 im Jahr 2021 auf Platz 3 in diesem Jahr zurück. Die Top 10 werden abgerundet durch Neufundland und Labrador, Colorado, das Northern Territory, Arizona, Quebec, Südaustralien und Botswana. Die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien sind in diesem Jahr mit jeweils drei Ländern in den Top 10 vertreten, gefolgt von Afrika (1).


    Der Boden
    Betrachtet man im Investitionsattraktivitätsindex sowohl die Politik als auch das Rohstoffpotenzial, so rangiert Simbabwe als das für Investitionen am wenigsten attraktive Land der Welt, gefolgt von Mosambik, Südsudan und Angola. Ebenfalls in den unteren 10 (beginnend mit der geringsten Attraktivität für Investitionen) befinden sich Sambia, Südafrika, China, die Demokratische Republik Kongo, Papua-Neuguinea und Tansania. Afrika ist die Region mit den meisten Ländern (8) unter den letzten 10. In Asien und Ozeanien befindet sich jeweils ein Land unter den letzten 10.


    Index der Politikwahrnehmung: Ein "Zeugnis" für Regierungen über die Attraktivität ihrer Bergbaupolitik
    Geologische und wirtschaftliche Überlegungen sind zwar wichtige Faktoren bei der Exploration von Mineralien, aber auch das politische Klima einer Region ist ein wichtiger Investitionsfaktor. Der Policy Perception Index (PPI) ist ein zusammengesetzter Index, der die allgemeine politische Attraktivität der 62 untersuchten Länder misst. Der Index setzt sich aus Umfrageantworten zu politischen Faktoren zusammen, die Investitionsentscheidungen beeinflussen. Zu den untersuchten politischen Faktoren gehören die Unsicherheit in Bezug auf die Verwaltung geltender Vorschriften, Umweltvorschriften, doppelte Vorschriften, das Rechtssystem und das Steuersystem, die Unsicherheit in Bezug auf Schutzgebiete und strittige Landansprüche, die Infrastruktur, die sozioökonomischen Bedingungen und die Entwicklung der Gemeinschaft, Handelshemmnisse, die politische Stabilität, arbeitsrechtliche Vorschriften, die Qualität der geologischen Datenbank, die Sicherheit sowie die Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Qualifikationen.


    Die Spitze
    Nevada belegte in diesem Jahr den ersten Platz mit der höchsten PPI-Punktzahl von 100 und verbesserte sich damit vom sechsten Platz in der vorherigen Version des Berichts. Botswana übernahm den zweiten Platz von Marokko (das aus den Top 10 herausfiel) im Jahr 2021. Neben Nevada und Botswana befinden sich unter den Top 10 folgende Länder: Südaustralien, Utah, Neufundland und Labrador, Alberta, Arizona, New Brunswick, Colorado und Westaustralien. Die Vereinigten Staaten sind die Region mit der größten Anzahl von Ländern (4) in den Top 10, gefolgt von Kanada (3), Australien (2) und Afrika (1).


    Die untersten
    Die 10 für Investitionen unattraktivsten Länder auf der Grundlage der PPI-Rangliste (beginnend mit dem schlechtesten) sind Simbabwe, Guinea (Conakry), Mosambik, China, Angola, Papua-Neuguinea, die Demokratische Republik Kongo (DRC), Nunavut, die Mongolei und Südafrika. In diesem Jahr liegen sechs der 10 schlechtesten Länder in Afrika, gefolgt von Asien (2), Ozeanien (1) und Kanada (1).


    Source: https://www.fraserinstitute.or…-of-mining-companies-2022

  • Hier ist die vollständige Rangliste des Investitionsattraktivitätsindex. Wenn es in der Umfrage zu einem Land weniger als 5 Rückmeldungen gab, wurde es nicht berücksichtigt. Deshalb fehlen Länder wie Argentinien, Schweden, Russland, die Türkei u.v.a. Zu den Ländern mit Sternchen gab es nur 5 - 9 Rückmeldungen.


    (Gesamter Bericht: https://www.fraserinstitute.or…mining-companies-2022.pdf)





    Und hier die Rangliste nach rein politischen Kriterien:


  • Joe Mazumdar erläutert die neuen Vorgaben in Mexiko und Chile.


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  • bleibt weniger vom Kuchen übrig. B2Gold ist dort stark vertreten. Erst stiegen die Energiekosten, jetzt machen auch die Staaten Druck...der ganze Sektor kommt nicht zur Ruhe. Und wenn es gut läuft, kommen die Markteingriffe, die Kursanstiege in dem Sektor nicht erlauben. Alles ein Trauerspiel bis jetzt!

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