Mit dem digitalen Euro wissen Sie dann, was du bezahlt hast.
Genau! Wir haben das Glück, das wir jetzt, hier und heute noch sehr gut gestalten können. Ich würde keine einzige Unze in D lassen......
11. Dezember 2024, 23:55
Mit dem digitalen Euro wissen Sie dann, was du bezahlt hast.
Genau! Wir haben das Glück, das wir jetzt, hier und heute noch sehr gut gestalten können. Ich würde keine einzige Unze in D lassen......
Ich würde mal sagen, mit dem digitalen (Zentralbank)-Euro darf das Vieh sowieso nur noch das kaufen, was sein personengebundener(!) digitaler Euro im elektronischen Portemonnaie ihm jeweils erlaubt.
saludos
Ich würde mal sagen, mit dem digitalen (Zentralbank)-Euro darf das Vieh sowieso nur noch das kaufen, was sein personengebundener(!) digitaler Euro im elektronischen Portemonnaie ihm jeweils erlaubt.
saludos
genau wegen solcher Möglichkeiten und damit sie wissen, wen sie was wegnehmen können, wird das gemacht. "Danach", also wenn es kein Bar- / Papiergeld mehr gibt, muss man sich was einfallen lassen, damit sie nicht so einfach ermitteln können, was genau man gekauft hat.
genau wegen solcher Möglichkeiten und damit sie wissen, wen sie was wegnehmen können, wird das gemacht. "Danach", also wenn es kein Bar- / Papiergeld mehr gibt, muss man sich was einfallen lassen, damit sie nicht so einfach ermitteln können, was genau man gekauft hat.
"Danach" wird dann in der digitalen Welt schon zu spät sein ...
Zu dokumentieren und festzulegen WER WAS kauft bzw. kaufen darf ist m.E. nur der erste Schritt.
Im zweiten Schritt wird man auch dokumentieren, WAS von WEM gekauft wurde. Dann ist auch dem Tauschhandel und Schwarzmarkt Einhalt geboten.
Erst wenn die Schnapsflasche, die der Alkoholiker gar nicht gekauft haben kann, mir verrät, dass sie vom Nachbarn gekauft wurde, kann ich den Nachbarn belangen.
Hier noch eine interessante Info bzgl. Goldkauf:
"Zwar sind Edelmetallhändler verpflichtet ab 2.000 € den Kunden zu identifizieren und das Tafelgeschäft zu dokumentieren, allerdings ist der Edelmetallkauf gegenüber Behörden / staatlichen Kontrollinstanzen zunächst einmal weiterhin anonym: Edelmetallhändler müssen nur eine Meldung machen, wenn ein konkreter Verdacht zur Geldwäsche besteht. Das bloße Bezahlen eines größeren Geldbetrages jenseits der 2.000 € stellt aber keinen Grund für einen meldepflichtigen Verdacht dar.
Ohne einen solchen konkreten Verdacht, ist der Edelmetallhändler lediglich verpflichtet die gesetzliche Aufbewahrungsfrist von 5 Jahren einzuhalten. Eine Einsicht muss nur dann gewährt werden, wenn eine dazu befugte staatliche Kontrollinstanz dies verlangt.
Es ist also durchaus möglich für 10.000 oder 30.000 € Edelmetalle bar zu kaufen und gegenüber Dritten anonym zu bleiben – mit Ausnahme des Edelmetallhändlers."
Alles anzeigenHier noch eine interessante Info bzgl. Goldkauf:
….
Es ist also durchaus möglich für 10.000 oder 30.000 € Edelmetalle bar zu kaufen und gegenüber Dritten anonym zu bleiben – mit Ausnahme des Edelmetallhändlers."
Mein Edelmetallhändler akzeptiert mich als Kunden namens Donald Duck auch ohne Vorlage eines Persos….
woernie....Dagobert.....Dagobert Duck
Der Donald hatte noch nie mehr als 3 Kreuzer im Sack.
cu DL....im übrigen bin ich der Meinung dass die Inflation als längerfristiges Teil am Goldmarkt angekommen ist
> Mein Edelmetallhändler akzeptiert mich als Kunden namens Donald Duck auch ohne Vorlage eines Persos….
Du meinst sicher Dagobert Duck
> Mein Edelmetallhändler akzeptiert mich als Kunden namens Donald Duck auch ohne Vorlage eines Persos….
Du meinst sicher Dagobert Duck
Ich war beim letzten Kauf Richard Gere und davor Karl Napf…
Leute, strengt Eure Fantasie eben bißchen an. Wo ist das Problem ?
Ich habe bereits alles verschenkt und weiß nicht mehr, an wen.
Grüße
Ich lese hier nun eine Weile mit, auch wenn das mangels Masse nicht ganz so wein Thema ist.
Doch ich hätte eine Frage zu Edelmetalle raus aus DE oder der EU:
Wenn man dann auch seinen Wohnsitz in das jeweilige Land verlegt verstehe ich den Sinn dahinter. Aber wenn man seine Werte ins Ausland verlagert und selbst in der EU weiterlebt, wie will man dann diese Werte später in eine digitale bzw. presonengebundene Digitalwährung bekommen?
Oder sollen die Münzen dann als Schattenwährung oder so etwas wie Schwarzgeld genutzt werden?
Klärt mich bitte mal auf
Ich habe bereits alles verschenkt und weiß nicht mehr, an wen.
Grüße
DAs wird das Finanzamt sicher anerkennen
10 Jahresfrist verstrichen.
Grüße
Ich habe bereits alles verschenkt und weiß nicht mehr, an wen.
Grüße
...und ich habe alles vergraben und weiß nicht mehr wo .
und ich hat´s versteckt und die Geschiedene hat´s entdeckt....
Kleingeld für ein festliches Abendessen im ´Senyor Parellada´ in Barcelona anläßlich Gold 3000 haben ich allerdings beiseite genommen.
Grüße
Mit wieviel wäre man dabei ?
Oder was kostet eine geile Pizza ?
Zu dokumentieren und festzulegen WER WAS kauft bzw. kaufen darf ist m.E. nur der erste Schritt.
Im zweiten Schritt wird man auch dokumentieren, WAS von WEM gekauft wurde. Dann ist auch dem Tauschhandel und Schwarzmarkt Einhalt geboten.
Erst wenn die Schnapsflasche, die der Alkoholiker gar nicht gekauft haben kann, mir verrät, dass sie vom Nachbarn gekauft wurde, kann ich den Nachbarn belangen.
Dies würde die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDC) rechtfertigen, die nach den Worten von Agustin Carstens (Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich)
"die absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften, die die Verwendung dieser Zentralbankverbindlichkeit [d. h. des Geldes] bestimmen, gewährleisten, und wir werden über die Technologie verfügen, um dies durchzusetzen."
Diese "Technologie" ist ja energieintensiver als Bitcoin zu schürfen - pro Atomkraft.