Die Aufgelder steigen und steigen....unter 5% fast nichts mehr zu bekommen.
sorry, keine Ahnung von wann Deine Aufstellung stammt, aber hier kann definitiv etwas nicht stimmen !
Wenn ich gold.de aufrufe, erhalte ich bis zu 20 Artikel mit einem Aufpreis von 0,76 bis 3,48 %
Also ich sehe in keinster Weise Panik am Händlermarkt - es gibt genügend von allem und mit den bekannten
Spread
freuen wir uns doch 
Moin,
also für mich sind die Aufgelder "gefühlt" auch gestiegen?
Sovereigns kosten aktuell + 5 %, 20 Marl Willi II + 10%,
die gab es auch schon mit (deutlich) niedrigerem Aufpreis?
Alles kein Beinbruch und Barren z.B. liegen noch gut darunter,
aber die Preise (v.a. 20 Mark) finde ich schon "gesalzen"...
Liebe Grüße
Marek
Auch Edelmetallhändler laufen die Kosten davon wie bei jedem anderen auch.
Die müssen ja auch kompensieren.
Auch Edelmetallhändler laufen die Kosten davon wie bei jedem anderen auch.
Die müssen ja auch kompensieren.
besonders schlimm nach der zweiten GasMahnungsRechnung, ab 200€ machen die derzeit dicht,
ab der nächster Preis€rHöhung ,....... kommt Olave wie Kai aus der Kiste, mit ein BüchsenTafelBrot
aus der HasenKiste 
Gruss
alibaba
PS: dat wird noch richtig teuer für dem Bürger, wenn du nixs mehr bezahlen kannst, geht es als BeLohnung
an die UkrainscheOstFront , die Brötchen aus dem Ofen ziehen für den StrippenBundesReGierungsHalter
eingesetzt durch die schnellste FluchtArmee auf TaliBanHofsBay da wird kein gutes €nde nehmen
Alles anzeigen
sorry, keine Ahnung von wann Deine Aufstellung stammt, aber hier kann definitiv etwas nicht stimmen !
Wenn ich gold.de aufrufe, erhalte ich bis zu 20 Artikel mit einem Aufpreis von 0,76 bis 3,48 %
Also ich sehe in keinster Weise Panik am Händlermarkt - es gibt genügend von allem und mit den bekannten
Spread
freuen wir uns doch
Man sollte schon wissen, was man verifizieren will......Goldmünzen und -barren bis 600€.
Bsp. 10 Gulden 5,05%, 2 Rand 5,11%, 20 Kronen 5,62%
Das ist heftig. Und ja, das alles gab es als Massenware schon deutlich billiger mit 1,xx% Aufgeld.
Man sollte schon wissen, was man verifizieren will......Goldmünzen und -barren bis 600€.Bsp. 10 Gulden 5,05%, 2 Rand 5,11%, 20 Kronen 5,62%
Das ist heftig. Und ja, das alles gab es als Massenware schon deutlich billiger mit 1,xx% Aufgeld.
Nichts für ungut.....
Klar das die Kleinen aufpreisiger sind
Trotzdem: 1oz Maple, Brit, Känguru, Krüger usw. Alle um die 3 % das passt doch
Daher kann ich es nicht nachvollziehen das nun Panik geschoben wird.
Keine Knappheit und keine perversen Aufschläge
Nichts für ungut.....Klar das die Kleinen aufpreisiger sind
Trotzdem: 1oz Maple, Brit, Känguru, Krüger usw. Alle um die 3 % das passt doch
Daher kann ich es nicht nachvollziehen das nun Panik geschoben wird.
Keine Knappheit und keine perversen Aufschläge
Es ist vielleicht noch nicht übertrieben, aber der physische Goldmarkt ist definitiv angespannt. Der Handel arbeitet schon am Limit.
Wenn die physische Nachfrage weiter ansteigt, dann dauert es nicht mehr lange, bis es fast nichts mehr gibt.
Es ist vielleicht noch nicht übertrieben, aber der physische Goldmarkt ist definitiv angespannt. Der Handel arbeitet schon am Limit.
Wenn die physische Nachfrage weiter ansteigt, dann dauert es nicht mehr lange, bis es fast nichts mehr gibt.
Das ist wird DIE Grundfrage in den kommenden Monaten.
Hat denn Frau Müller und Herr Maier überhaupt noch Cash übrig um in physisches zu investieren 
Wer jetzt vermögend ist, der wird vermögend bleiben - glasklar !, aber der Normalbürger wird seinen Speck abbauen müssen und eher EM verkaufen als wie verrückt neues zu erwerben
oder wo liegt mein Denkfehler 
Wer jetzt bereits keine nennenswerten Ersparnisse hat, der wird auch kein Gold kaufen, bestenfalls (wenn ein Problembewusstsein überhaupt vorhanden ist) ein paar Unzen Silber. In diese Kategorie dürfte rd. die Hälfte aller Haushalte fallen, eher mehr, wenn die wenigen Reserven jetzt für die höheren Lebensmittelpreise und Wohnnebenkosten mobilisiert werden müssen. Zu diesen Reserven der Mittelschicht kann auch mal eine geerbte Krügerrandmünze gehören, die dann versilbert wird, aber ins Gewicht fallen dürfte dies kaum. Prägend für die weitere Marktentwicklung beim physischen Gold+Silber dürften hingegen die oberen 20 % der Vermögensbesitzer sein. Wenn sich hier verstärkt die Angst vor Inflation und einem Banken- / Börsencrash in die Köpfe der Menschen frisst, ist eine Erhöhung des EM-Anteils am Gesamtportfolio von 0 -5 % auf z.B. 10 % naheliegend. Und nur diese scheinbar geringfügige Anpassung in der Allokation der Vermögenswerte kann den befürchteten Börsencrash herbeiführen oder verstärken sowie den physischen EM-Markt austrocknen lassen.
Es kann aber auch ganz anders kommen. Deflation, Cash (Euro???) is King etc. pp. Warten wir es einfach ab. Mit einem Säckchen EM im Rücken macht man vielleicht nicht alles richtig, aber auch nicht allzu viel falsch.
Es ist vielleicht noch nicht übertrieben, aber der physische Goldmarkt ist definitiv angespannt. Der Handel arbeitet schon am Limit.
Habe ich auch erfahren: 0815-Münze im Handel bestellt, nach langer Wartezeit gaben die Mitarbeiter offen zu, das Teil erst über Umwege besorgen zu müssen...
In den alternativen Medien wird darauf aufmerksam gemacht, das der Vatikan wohl angeordnet hat, alle Bankeinlagen bis zum 30.09 zu repatriieren. Merz hat im Plenum des Bundestages angekündigt, dass der 24.09 allen in Erinnerung bleiben wird. Das wurde dann später als Versprecher abgetan. Vielleicht hat man nur noch eine Woche zeit, gewisse finanzielle Dinge zu regeln. Zufällig liegt das Datum auf einem Samstag, da sind die Banken geschlossen.
In den alternativen Medien wird darauf aufmerksam gemacht, das der Vatikan wohl angeordnet hat, alle Bankeinlagen bis zum 30.09 zu repatriieren. Merz hat im Plenum des Bundestages angekündigt, dass der 24.09 allen in Erinnerung bleiben wird. Das wurde dann später als Versprecher abgetan. Vielleicht hat man nur noch eine Woche zeit, gewisse finanzielle Dinge zu regeln. Zufällig liegt das Datum auf einem Samstag, da sind die Banken geschlossen.
soll ja nur ein "Versprecher" gewesen sein wer weiss:
Wer jetzt bereits keine nennenswerten Ersparnisse hat, der wird auch kein Gold kaufen, bestenfalls (wenn ein Problembewusstsein überhaupt vorhanden ist) ein paar Unzen Silber. In diese Kategorie dürfte rd. die Hälfte aller Haushalte fallen, eher mehr, wenn die wenigen Reserven jetzt für die höheren Lebensmittelpreise und Wohnnebenkosten mobilisiert werden müssen. Zu diesen Reserven der Mittelschicht kann auch mal eine geerbte Krügerrandmünze gehören, die dann versilbert wird, aber ins Gewicht fallen dürfte dies kaum. Prägend für die weitere Marktentwicklung beim physischen Gold+Silber dürften hingegen die oberen 20 % der Vermögensbesitzer sein. Wenn sich hier verstärkt die Angst vor Inflation und einem Banken- / Börsencrash in die Köpfe der Menschen frisst, ist eine Erhöhung des EM-Anteils am Gesamtportfolio von 0 -5 % auf z.B. 10 % naheliegend. Und nur diese scheinbar geringfügige Anpassung in der Allokation der Vermögenswerte kann den befürchteten Börsencrash herbeiführen oder verstärken sowie den physischen EM-Markt austrocknen lassen.
Es kann aber auch ganz anders kommen.
In einem Szenario, in dem der Normalbürger Cash benötigt, um seine Lebensmittel und Rechnungen zu bezahlen, mag selbst eine hohe Inflation ein Grund für niedrigere / fallende Goldpreisnotierungen sein. Eine wichtige Käuferschicht fehlt und der eine oder andere Privathaushalt könnte tatsächlich auf den Gedanken kommen, die vererbte oder zuvor erworbene Münze beim nächsten Händler zu Geld zu machen. Dagegen dürften die Zentralbanken der vielen US-Schuldnerländer, die bereits in den letzten Monaten und Jahren fast unbemerkt stark am Goldmarkt tätig waren, ihre immer wertloser werdenden bzw. gegen den USD schwächer werdenden Währungen weiterhin zumindest zu einem Teil gegen Gold eintauschen, um sich für den Staatsbankrott zu wappnen. Von dort aus könnte somit Unterstützung für den schwächelnden POG kommen.
Allgemein schreibt es Heike_Katrin ja schon, dass wir als Goldanleger mit ausgeglichenem Vermögenswert-Anteil in solchen Zeiten einigermaßen ruhig schlafen können. Ich hätte mir dennoch vor 10-12 Jahren nicht erträumen lassen, dass ich die ersten Zeilen bzgl. einer "Normalität eines fallenden Goldpreises bei zweistelligen Inflationsraten" einmal schreiben werde. Aber was ist heutzutage schon noch normal...
Und weiter sinkt und sinkt der Goldpreis.
Obs bald meine damaligen Erstanlagekurse von 900€/1oz wie 2014 geben wird?
Die Inflation ist nahezu zweistellig. Die Immoblase platzt und die Werte kommen zurück. Aktien laufen auch im Allgemeinen schlecht. Und jetzt fällt Gold, weil der Dollar mehr Zinsen (die immer noch deutliche neg. Realzinsen haben) abwirft als der Euro? Und das obwohl der Währungsinhaber schon längst pleite ist?
In dem Zeitpunkt, wie viele aus der Mitte der Gesellschaft so in die Enge getrieben werden, dass sie ihr vorhandenes Altersvermögen wie Gold um jeden Preis verkaufen müssen, um die Hütte zu halten oder die nächste Tank- und Stromrechnung zahlen zu können, wird AU zu Preisen verkauft werden, die wir uns heute nicht vorstellen können, aber befürchten. Da werden die Krügers und die Maples von den Ertrinkenden übers Wasser gehalten, und nach dem Rettungsring FIAT gefleht....
Dystopisch, ja. Vielleicht auch völlig unrealistisch, ich bin kein Finanzwissenschaftler......aber dennoch droht da was am Firnament, was mit große Sorgen macht.
Jahrelang hat man allgemein die Meinung vertreten, das Finanzsystem ist pleite, der Euro kollabiert, nur Gold kann einen retten. Und jetzt steigt die Inflation in den beinahe zweistelligen Bereich (ab Januar ohne russ. Öl sicher nochmals deutlich), der Euro kackt ab, der Westen ist nackt und pleite, Lieferketten brechen zusammen, ganze Länder werden deindustrialisiert und es steigt der Druck im Kessel......und Gold sinkt und sinkt dennoch.
Was Du heute kaufst, bekommst Du nächste Woche 5% billiger und in 1 Monat 10%. Zum ko....en. 
Ich denke jetzt kommt tatsächlich die Zeit, wo man als EM-Besitzer gegenüber dem Normalo auch nicht besser gestellt ist, was das Meistern des Lebensalltags angeht.
Gewinner sind diejenigen, die es schaffen über die kommenden Jahre ihren Bestand nicht antasten zu müssen.
Allerdings mit dem großen Fragezeichen bezüglich eines totalitären Staates mit Goldverbot und Enteignungen.
Und wenn einer so dämlich ist, sich angesichts einer Krise die zu 100% durch die Politik verursacht wurde ein offen sozialistisches System herbei zu wählen, dann sind es die Deutschen.
Wie schon mehrfach erwähnt heisst die Devise seit langer Zeit:
Raus aus Gold, Aktien, Cypros und sonstige Assetklassen.
Ich habe durch diese Strategie zum Glück kaum Wertverlust erlitten.
Halte nur noch den CHF.
Ich rechne seitens der FED mit sowas wie einen Schockreaktion. Dh. starker Anstieg des Leitzinses.
Sie müssen fast diesen Weg gehen: Der Ruf der Notenbanken steht auf dem Spiel und die ausufernde Inflation muss unter Kontrolle gebracht werden. Koste es , was es wolle.
das sehe ich anders.
auch in den us gibt es viele alte, die ein maßgebliches wählerpotenzial darstellen.
im gegensatz zu brd-land stützt sich deren altersvorsorge jedoch nicht auf sozialismus a la grv, sonder auf kapitalismus a la pensionsfonds, anleihen + aktien.
erhöht die fed den zins ins uferlose, saufen die altersvorsorgen der alten ab, siehe aktuell. die einkommen der arbeitenden werden deshalb nicht weniger weniger wert - das waäre erst dann der fall, wenn die fed mittels zins die teuerungsrate komplett einfängt, also bei 8-10% - dann sind aber die pensionsfonds im eimer.
und genau das kann ich mir nicht vorstellen, dass blackrock & Co., die WS das zulassen werden.
andererseits sind gerade die alten überflüssige fresser, die im namen des gR weg müssen, weil die jungen lassen sich besser an sklaverei gewöhnen, die müssen nämlich noch strampeln, wohingegen von den alten viele ihr schäfchen im trockenen wähnen.
Alles anzeigenWie schon mehrfach erwähnt heisst die Devise seit langer Zeit:
Raus aus Gold, Aktien, Cypros und sonstige Assetklassen.
Ich habe durch diese Strategie zum Glück kaum Wertverlust erlitten.
Halte nur noch den CHF.
Ich rechne seitens der FED mit sowas wie einen Schockreaktion. Dh. starker Anstieg des Leitzinses.
Sie müssen fast diesen Weg gehen: Der Ruf der Notenbanken steht auf dem Spiel und die ausufernde Inflation muss unter Kontrolle gebracht werden. Koste es , was es wolle.
Das Du Dich da mal nicht täuschts. Ich bewundere Deine Kühneit all in Fiat zu gehen. Ich könnte damit nicht schlafen, auch nicht bei Schweizer Franken (ein Starker unter den Schwachen). Ich finde es wahrscheinlicher, dass die Fed die Zinsen ob der Staatsschulden nicht sehr hoch anheben kann und irgendein Vorwand gefunden wird, dass man Geld drucken muss.
Ich halte derzeit als Kasse ein paar kurzlaufen USD Anleihen und überlege in etwas länger laufende zu gehen, wenn ich meine, dass keine weiteren Zinserhöhungen kommen. Aber grundsätzlich ist Fiat etwas, was ich möglichst nicht haben will.
In einem Szenario, in dem der Normalbürger Cash benötigt, um seine Lebensmittel und Rechnungen zu bezahlen, mag selbst eine hohe Inflation ein Grund für niedrigere / fallende Goldpreisnotierungen sein.
Also mal ehrlich, wer jetzt schon aus der Not seine Reserven antasten muss, gehört eher nicht zu der typischen Schicht der Goldkäufer.
Damit meine ich nicht mal, dass die Leute zu arm wären, sondern weil sie nicht mit Geld umgehen können (Konsumsucht) oder finanzielle Analphabeten sind. Deren wenn überhaupt vorhandene Reserven bestehen aus Sparbüchern, Versicherungen, Immobilien oder zum Höhepunkt gekaufte Wertpapiere. Die sind (noch) nicht arm, aber Gold haben diese Leute i.d.R. wenig oder garkeins.
Die von Oma geerbte Krügerrandmünze wurde außerdem schon längst bei "Briefgold" oder sonst wohin zum Schleuderpreis verscherbelt. In dieser Schicht der Staatsgläubigen dürften keine nennenswerten Mengen mehr da sein, die auf dem Markt landen können.
Auf der anderen Seite sind selbst unter Goldaffinen noch größere Papiervermögen im Umlauf. Die Edelmetallhändler haben gerade viel zu tun. (Siehe: Interessiert Euch die Frage auch, wieviel Ansturm bei den Edelmetallhändlern herrscht ?)
Ich selbst verlagere schon seit Wochen immer mehr von meinem Aktiendepot in Physisches, einfach um der massiv erhöhten Risikolage gerecht zu werden.
Und ich denke auch nicht, dass der Goldpreis in Euro extrem sinkt. Einen "Absturz" auf ~1500 € könnte ich mir zwar vorstellen (womit ich leben könnte), aber wahrscheinlicher ist, dass der Euro genauso schnell sinkt, wenn der Goldpreis in Dollar sinkt.
Die europäische Wirtschaft legt gerade eine noch nie da gewesene Vollbremsung hin. Der Euroraum hat auch bereits ein großes Handelsbilanzdefizit aufgebaut. Zudem fließt Geld ab. Alles nicht gut für den Eurokurs.
Die europäische Wirtschaft legt gerade eine noch nie da gewesene Vollbremsung hin. Der Euroraum hat auch bereits ein großes Handelsbilanzdefizit aufgebaut. Zudem fließt Geld ab. Alles nicht gut für den Eurokurs.
Eben. Und dennoch gehts seit Wochen nur noch bergab.
