Wir haben noch ein Zeitfenster von 10 Jahren
Ganz sicher nicht.
18. Dezember 2024, 14:51
Wir haben noch ein Zeitfenster von 10 Jahren
Ganz sicher nicht.
Solche Leute sind echt gefährlich. Da sie ganze Menschenmassen in Ihrem Denken beeinflussen und über die Masse dann wirklich sich selbsterfüllende Prophezeihungen für alle werden. Das innere System der Menschen folgt dann unbewusst und durch Angst angetrieben dieser Prognose. Natürlich wirkt das auch bei astrologischen Einzelsitzungen so ( aber dann im Kleinen) und mit den Fans der Prophezeiungen von Irlmeier u-ä. Und unsere Lügenmedien arbeiten auch so in goßem Stil - z.b. bei der COV 19 Plandemie. Schau Dir sowas gar nicht an. Da ist Woernie, Caldera, Nebelparder. Euroliebhaber usw. 1000 x wertvoller, denn die orientieren sich am Marktgeschehen.
Die sind nicht gefährlich.
Es ist ihr BUSINESS. Die verdienen mit den Ängsten der Menschen ein VERMÖGEN.
Scharlatene
Markus Krall hat auch schon viele Termine für das Ende des Euros bzw. des Finanzsystems genannt. Und manch andere Experten auch. Ich geb da nix mehr drauf - es kommt, wie es kommt.
Sehe ich auch so. Völlig unseriös, konkrete Termine zu nennen. Die Tendenz ist erkennbar und wohl unumkehrbar. Wann genau es durchschlägt und was exakt es auslöst ist einfach nicht seriös prognostizierbar. Ähnlich, wie die Lottozahlen der kommenden Ziehung.
Die sind nicht gefährlich.
Es ist ihr BUSINESS. Die verdienen mit den Ängsten der Menschen ein VERMÖGEN.
Scharlatene
Die labern Dir ein Koteltt an der Backe und kommen nicht auf den Punkt. Stehlen Dir Lebenszeit- und -freude.
Alles anzeigenSilke sagt
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erl.
Wir haben noch ein Zeitfenster von 10 Jahren - erst dann geht es rund mit Euro-Dollar.
Vielleicht geht es auch ein bißchen schneller. 2029/30? Bis dahin dürfte aber weder der USD (!) noch der Euro wertstabil bleiben.
Ich nicht !
Nicht weil ich das skizzierte Szenario für unwahrscheinlich halte. Im Ausgang deckt es sich mit der schon vor Monaten aufgezeigten 'Topping-Analogie' 2011 ff und aktuell . Von @Euroliebhaber damals übrigens vehement abgelehnt .
Weil es immer noch nicht stimmt. Der Chart hat vielleicht ein ähnliches Muster, aber die Ausgangslage war eine ganz andere: Gold hatte 10 Jahren Bullenmarkt plus Allzeithoch hinter sich, während der Aktienmarkt von gleich zwei Crashs zurückkam und eine riesige, neun Jahre lange und von 2000 bis 2009 dauernde A-B-C Korrektur abgeschlossen hatte.
Gold vs. S&P 500 2000 - 2012:
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Und nun der Vergleich 2012 - 2022:
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Muss man wohl nicht mehr viel zu sagen. Ist aber im Grunde eh wurscht, da das in Echtzeit zusammenbrechende Finanzsystem ja für manche einfach nur eine geile Shitshow ist. Also quasi auf der gleichen Stufe wie eine flotte Unterhaltungssendung.
Na dann noch gute Unterhaltung.
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Also das, was wir nach 2006 gesehen haben war eine riesige Show. Und die geht nun zuende.
Was Edelmetall in dieser Zeit gemacht hatte, das war - in Aktien oder in Immobilien zu derzeitigen Bewertungen gerechnet - keine zehn Prozent, von dem, was noch kommt.
Ist ja auch logisch: Aktien, von Firmen, die Verluste schreiben sind Hoffnungswerte. Ebenso Immobilien, die real negativ rentieren (kommt noch alles). Und die Hoffnung, die stirbt bekanntlich zuletzt.
Was noch bleibt ist echtes Geld, an dem weder Hoffnungen, noch Schulden oder gar Verpflichtungen kleben.
Was noch bleibt ist echtes Geld, an dem weder Hoffnungen, noch Schulden oder gar Verpflichtungen kleben.
Nur leider weiß das nur die kleine Minderheit in einem gallischen Dorf…äh…nein, eine kleine Gemeinde, ein paar Verrückte die sich Golbugs nennen.
Und die Häuptlinge bitte nicht vergessen...aus dem dorf.
cu DL
Wenn ich es richtig verstanden habe, parken die US Banken ihre Liquidität bei der Fed. Das Vertrauen in andere Banken ist nicht vorhanden.
Dann das Debakel in GB . Wird auch in den USA und sonstwo passieren.
Es ist kurz vor zwölf. Das Ende ist eigentlich absehbar.
Gold profitiert nicht gerade davon.
Weil es immer noch nicht stimmt. Der Chart hat vielleicht ein ähnliches Muster, aber die Ausgangslage war eine ganz andere: Gold hatte 10 Jahren Bullenmarkt plus Allzeithoch hinter sich, während der Aktienmarkt von gleich zwei Crashs zurückkam und eine riesige, neun Jahre lange und von 2000 bis 2009 dauernde A-B-C Korrektur abgeschlossen hatte.
Also bitte !
Wenn das von Dir mit dem Lehmann-Deja-vu skizzierte Szenario eintritt, dann stimmt es doch eins zu eins !??
Dann passen die beiden Tops auf einander wie Arsch auf Eimer ! Was interessieren mich Umstände, Ausgangslage, vergangene Bullenmärkte oder A-B-C Korrekturen ? Als in Gold investierter und charttechnisch interessierter Mensch will ich den zukünftig zu erwartende Preis meines Investitionsgutes 'wissen'.... Sprich der in Kaufkraft umwandelbare 'Wert'. 2011 kamen wir im TOP von mas o menos ~2000 $ und jetzt kommen wir wieder von ~2000 $.Wenn wir jetzt bei ~ 1500 landen (was momentan nicht mehr auszuschließen ist) dann ist , ich sag mal 'kaufkraftbereinigt', haargenau das Gleich passiert wie post 2011.
Und dass Gold damals
"....10 Jahren Bullenmarkt plus Allzeithoch hinter sich (hatte), während der Aktienmarkt von gleich zwei Crashs zurückkam und eine riesige, neun Jahre lange und von 2000 bis 2009 dauernde A-B-C Korrektur abgeschlossen hatte...."
ist mir dann scheiss egal ! Dann bin ich eben etwas gefrustet.
Und jetzt bitte nicht wieder beleidigt sein, wegen Meinungsverschiedenheit/Missverständnis . Ich finde Deine Arbeit hier grandios ! Bitte weite so !
Wenn ich es richtig verstanden habe, parken die US Banken ihre Liquidität bei der Fed. Das Vertrauen in andere Banken ist nicht vorhanden.
Ob es was nützt seine "Schätze" in der größten aller Rauberhöhlen zu verstecken?
Und jetzt bitte nicht wieder beleidigt sein, wegen Meinungsverschiedenheit/Missverständnis . Ich finde Deine Arbeit hier grandios ! Bitte weite so !
Keine Sorge, ich bin nicht beleidigt, nur eben anderer Überzeugung. Und das hat auch nichts damit zu tun zu sagen "diesmal ist alles anders".
Es macht für mich einfach einen fundamentalen Unterschied, von welcher Basis ich komme. Und Gold zeigt im Vergleich zum Dollar und dem S&P eine relative Stärke, die so einfach nicht zu erwarten war. Dollar plus 18 % seit Beginn des Jahres, Gold aber nur knapp 9 % im Minus - der S&P 25 %.
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Hinzu kommt die Stärke des Abverkaufs, den wir 2013 gesehen haben. Wo bleibt der? Ich sehe den nicht.
Hier nochmal 2013 Januar - Oktober zum Vergleich.
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Damit ist auch alles zu den Dollar-Spinnern gesagt, die ihre Währung für den Nabel der Welt und für die Messlatte gegenüber Gold halten. Nicht der Dollar ist der Maßstab, sondern der Aktienmarkt.
Meiner Meinung nach haben wir noch bis rund 1.550 Abwärtspotenzial, vielleicht bis 1500 glatt, wenn die Algorithmen den Papierkurs runterprügeln. Im Laden als Tafelgeschäft kaufen kannst Du dann aber nichts mehr - so wie jetzt bei Silber, wo keine Silberbarren mehr bei meinen Händlern erhältlich sind.
Ansonsten schauen wir mal, wie schnell die USA China in einen Krieg mit Taiwan treiben können und was der Goldpreis dann so macht. Sie arbeiten jedenfalls kräftig dran.
Nur leider weiß das nur die kleine Minderheit in einem gallischen Dorf…äh…nein, eine kleine Gemeinde, ein paar Verrückte die sich Golbugs nennen.
Die aus dem Dorf fallen mengenmäßig überhaupt nicht ins Gewicht. Bei jedem noch so gut gemachten Betrug gibt es ein paar, die dem Betrüger nicht auf den Leim gehen. Das stört die Betrüger nicht. Und genau die wissen auch und noch viel besser, was von Wert ist und was nicht.
Heuer ist Internationaler Welteiertag - Also Arschbacken zusammenkneifen, Eier einklemmen und den Glauben ans Gold nicht verlieren. "Irgendetwas Großes" schreiben von Greyerz & Co seit Jahren zusammen und wie immer wird vermutlich rein gar nichts passieren. Gefühlt ist die Zeit natürlich reif für einen Einschlag aber "unter den gegebenen Umständen" werden die Erzeugerkosten den Minen vermutlich erher die Bilanzen zerhageln als das "etwas Großes" am Finanzmarkt passiert.
Nix genaues weiß man nicht. Das müsste ich auch lernen.
Zum Glück habe ich Edelmetalle nicht kurzfristig angelegt sonder sie für 10 Jahre+ im "Depot". Als Rücklage, Hedge und natürlich, hoffentlich für den Fall wenn die sprichwortliche Rakete zündet und wir alle reich werden .
In der Zeit wächst mein Immo Vermögen mehr als ich zu träumen gewagt hätte.
Hätte ich Aktien, auch Mienen, könnte ich nicht schlafen.
Kurzfristig kann man mit jeder Asset Klasse auf die Schnauze fallen.
Was Mienen angeht bin ich bei dir @Röhngold.
In der großen Krise ist der Goldabbau keine Priorität bzw. Kostet es mehr. Das Geld muss man erst haben.
Was der Zeitpunkt des Knalls angeht, ist zu sagen, dass die Zentralbanken ihr Pulver an Tricks verschossen haben bereits 2008/9. Ihnen bleibt nur Gelddrucken übrig. Ohne Begleitmaßnahmen wirkt das verheerenden, wie wir bereits sehen.
In der Finanzkrise konnte man noch die Regel des Marktes aussetzen um einen unmittelbaren Crash zu verhindern. Heute sind diese Maßnahme bereits in place, Mann kann nicht noch mehr Regeln aussetzen, denn es gibt keine mehr. Der Staat kann "Sondervermögen" in unbegrenzte Höhe "aufsetzen" und die Zentralbanken kaufen diese Schulden auf. Denn die privaten Fonds, die damals noch dazu verdonnert wurden, bereits voll sind und anders als damals noch nicht Mal etwas damit verdienen.
Wir sind also auf der Zielgerade. Der Staat rationiert bereits Güter wenn auch noch indirekt.
Zu dieser Diskussion passt der Artikel über CBDC (digitales Zentralbankgeld oder Central Bank Digital Currency) von Nick Giambruno) heute in Goldseiten.
Er kommt im wesentlichen zu den gleichen Schlussfolgerungen wie schon Prof Bocker RIP vor Jahren.
Eilige Leser blättern zuerst um und lesen zuerst die Schlussfolgerungen
LF
Zum Glück habe ich Edelmetalle nicht kurzfristig angelegt
Die legt man nicht an, sondern häuft man an.
Der Mann von Welt nennt das „akkumulieren“.