Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • Mehr als 10 bis 15 Gramm pures Gold dürfte pro Ehepaar nicht sein im Schnitt. Wobei der Schnitt gar nichts bedeutet.



    Wenn am Ende nur noch Gold (und Silber) stehen bleiben, gehen die Goldbugs einkaufen.

    Gruß von Bumerang
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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Bist du nicht der Typ, der drüben mit Rentenpunkten geprollt hat?

    Ist dieser Post an mich gerichtet???


    Weder erinnere mich daran, mit "Rentenpunkte geprollt" zu haben noch weiß ich was du mit "drüben" meinst.

    Gruß von Bumerang
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  • generell gehe ich davon aus, das der Hauptteil des Gold der Bundesbürger in Form von Schmuck in den Schubladen liegt.

    Die Familie Mustermann kennt überhaupt nicht die Anlageform: Gold als Barren und/oder Münzen


    Und hier sind sich wohl alle einig: In Schmuckform bist du i.d.R. immer der Arsch beim Kauf + Verkauf.

    Im Kauf hoher Aufschlag des ,,Handwerks,, und beim Verkauf gibt es bei schmierigen Goldankäufer oft nur unter Spot :thumbdown:

  • Erhellend ist auch, wenn man Bares für Rares schaut. Da trennen sich die Älteren, die Boomer und vor allem die Ü30 Leute von Gold, als wenn es etaas Furchtbares wäre. Da werden Ringe, Ketten und andere Schmuckstücke in wertlose Zettel eingetauscht. Ich greife mich dann innerlich immer an den Kopf, wenn ich das sehe. Winziger Platzbedarf, keinerlei Vorhaltekosten, nichts und extrem stabiler Wertspeicher. Und das verkauft man für Gedöns, was schnell vergessen ist??

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Erhellend ist auch, wenn man Bares für Rares schaut. Da trennen sich die Älteren, die Boomer und vor allem die Ü30 Leute von Gold, als wenn es etaas Furchtbares wäre. Da werden Ringe, Ketten und andere Schmuckstücke in wertlose Zettel eingetauscht. Ich greife mich dann innerlich immer an den Kopf, wenn ich das sehe. Winziger Platzbedarf, keinerlei Vorhaltekosten, nichts und extrem stabiler Wertspeicher. Und das verkauft man für Gedöns, was schnell vergessen ist??

    DU siehst das alles viel zu Konservatief ! ! 8)


    GOLD und SILBER sind TOTES Material, ohne jeglich WERT-Akzeptanz ! ! :love:


    Die Leute dort können froh sein, wenn sie noch ein paar T€urotzen

    für den Fummel bekommen. Dann können se neue Klamotten koofen,

    oder mal wieder schön nach Malle fliechen ! ! [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Erhellend ist auch, wenn man Bares für Rares schaut. Da trennen sich die Älteren, die Boomer und vor allem die Ü30 Leute von Gold, als wenn es etaas Furchtbares wäre. Da werden Ringe, Ketten und andere Schmuckstücke in wertlose Zettel eingetauscht. Ich greife mich dann innerlich immer an den Kopf, wenn ich das sehe. Winziger Platzbedarf, keinerlei Vorhaltekosten, nichts und extrem stabiler Wertspeicher. Und das verkauft man für Gedöns, was schnell vergessen ist??

    Vielleicht kaufen se sich ja auch Goldanlagemünzen davon?

    Ist jedenfalls besser als der alte Tand. :thumbup:

  • Erhellend ist auch, wenn man Bares für Rares schaut. Da trennen sich die Älteren, die Boomer und vor allem die Ü30 Leute von Gold, als wenn es etaas Furchtbares wäre. Da werden Ringe, Ketten und andere Schmuckstücke in wertlose Zettel eingetauscht. Ich greife mich dann innerlich immer an den Kopf, wenn ich das sehe. Winziger Platzbedarf, keinerlei Vorhaltekosten, nichts und extrem stabiler Wertspeicher. Und das verkauft man für Gedöns, was schnell vergessen ist??

    Da kann man sich nur an den Kopf fassen, wenn Familienerbstücke für "ein Wellness-Wochenende" oder "Ausgehen mit der Familie" unter Wert verhökert werden. Schöne Dinge, nicht nur Gold, sondern auch Gemälde, Skulpturen, Porzellan, usw. ||

  • Da kann man sich nur an den Kopf fassen, wenn Familienerbstücke für "ein Wellness-Wochenende" oder "Ausgehen mit der Familie" unter Wert verhökert werden. Schöne Dinge, nicht nur Gold, sondern auch Gemälde, Skulpturen, Porzellan, usw. ||

    Familienerbstücke, die man für einen kurzen Glücksmoment des Konsums verscherbelt und damit kunstvoll verdrängt, das Andenken an die geliebten Erblasser mit Füßen getreten zu haben.

  • wenn Familienerbstücke für "ein Wellness-Wochenende" oder "Ausgehen mit der Familie" unter Wert verhökert werden.

    und das Ergebnis dieser Aktivitäten,Nicht-bleibender-Wert-Natur,sind dann Gespräche

    der Familiendamen,mit ihren nichtbezahlten SUVs vor der Schule angekommen,während des Wartens auf ihre Nachkömmlinge : " Es war so toll " , Es war ganz toll " (mehrmals wiederholt !)

    " Und mein Mann macht ab diesem Jahr Überstunden...dann machen wir viermal Urlaub "


    Have a nice day


    Gruß

    Golden Mask

  • Da kann man sich nur an den Kopf fassen, wenn Familienerbstücke für "ein Wellness-Wochenende" oder "Ausgehen mit der Familie" unter Wert verhökert werden. Schöne Dinge, nicht nur Gold, sondern auch Gemälde, Skulpturen, Porzellan, usw.

    Gabi übergab mir schon viele Stücke zur Bewahrung des Andenkens. ^^

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Exakt. Das kommt ja noch hinzu. Nicht nur das im Gold kein echter Wert gesehen wird, sondern auch das Erbe mit Füßen getreten wird. Habe oft gesehen, dass dort Familienerbstücke aus Gold, die noch vor dem Krieg in der Familie waren, verkauft worden sind... :wall:


    Das muss man sich mal geben....die Vorfahren haben trotz größter Not, Hunger, Elend, Verlust der Heimat, Vertreibung und Co das Gold nicht angetastet und die wohlstandsverwahrlosten Nachkommen verscherbeln es für Konsum und Gedöns.


    Bei Erbstücken, die viel Platz erfordern wie zB Möbel, große Gemälde, Kunst etc sehe ich es uU noch ein, wenn man sich davon rennt, aber Gold? Das braucht kaum Platz, braucht keine Pflege, das legt man hin und vererbt es im besten Fall an Kinder und Enkel.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Exakt. Das kommt ja noch hinzu. Nicht nur das im Gold kein echter Wert gesehen wird, sondern auch das Erbe mit Füßen getreten wird. Habe oft gesehen, dass dort Familienerbstücke aus Gold, die noch vor dem Krieg in der Familie waren, verkauft worden sind... :wall:


    Das muss man sich mal geben....die Vorfahren haben trotz größter Not, Hunger, Elend, Verlust der Heimat, Vertreibung und Co das Gold nicht angetastet und die wohlstandsverwahrlosten Nachkommen verscherbeln es für Konsum und Gedöns.


    Bei Erbstücken, die viel Platz erfordern wie zB Möbel, große Gemälde, Kunst etc sehe ich es uU noch ein, wenn man sich davon rennt, aber Gold? Das braucht kaum Platz, braucht keine Pflege, das legt man hin und vererbt es im besten Fall an Kinder und Enkel.

    Ehrlich gesagt, ist mir ziemlich schnuppe, was andere mit ihrem Erbe anstellen.

    Und ausserdem: "Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer...."

  • Exakt. Das kommt ja noch hinzu. Nicht nur das im Gold kein echter Wert gesehen wird, sondern auch das Erbe mit Füßen getreten wird. Habe oft gesehen, dass dort Familienerbstücke aus Gold, die noch vor dem Krieg in der Familie waren, verkauft worden sind... :wall:


    Das muss man sich mal geben....die Vorfahren haben trotz größter Not, Hunger, Elend, Verlust der Heimat, Vertreibung und Co das Gold nicht angetastet und die wohlstandsverwahrlosten Nachkommen verscherbeln es für Konsum und Gedöns.


    Bei Erbstücken, die viel Platz erfordern wie zB Möbel, große Gemälde, Kunst etc sehe ich es uU noch ein, wenn man sich davon rennt, aber Gold? Das braucht kaum Platz, braucht keine Pflege, das legt man hin und vererbt es im besten Fall an Kinder und Enkel.

    Du musst dir schon im klaren sein das die

    wenigsten der Erben als Polkrich im GSF unterwegs sind.

    Gold dient in erster Linie als Existenzsicherung.

    Ob man es selber zulegt oder vererbt bekommt spielt da kaum eine Rolle.

    Ich betreibe ja auch Vorsorge.

    Und das nicht um in erster Linie zu vererben sondern für meine Altersvorsorge.

    Wenn dann was übrig bleiben sollte wird es vererbt.

    Was dann damit passiert ist mir eigentlich schnuppe.

    Das letzte Hemd hat keine Taschen.

    Ich kann nur versuchen mein Wissen an die Erben zu vermitteln bevor ich ins Gras beisse.

    Mehr nicht.


    Und wenn jemand damals in grösster Not und Hunger unterwegs war, haben die meisten auch den alten Tand verscherbelt.


    Und wenn du soweit bist und dein Erbe an die Kinder und Enkel gehen, wird es früher oder später auch verscherbelt.

    Es sei denn du verfügst in deinem Testament eine absolute unverkäuflichkeit.

    Müsste dann regelmäßig überprüft werden und deine Erben werden dann richtig glücklich über das Erbe sein

    :thumbup:

    Ich habe auch noch das eine oder andere Stück meiner Eltern und Großeltern.

    Materiel eher wertlos, stellt es für mich einen Emotionalen Wert da.

    Mehr nicht.

    Und wenn ich nicht mehr sein sollte gehen die Sachen wahrscheinlich in den Müll.


    Was ich damit sagen möchte,

    Man sollte die Sachen schon realistisch betrachten und nicht von irgendeiner emotionalen Gefühlsdusselei her. :thumbup:


    Natürlich gibt es auch Erben welche sich gerne unnützes Zeug kaufen .

    Aber da liegt die Verantwortung zum Teil auch beim Erblasser seinen Nachkommen einen vernünftigen Umgang mit Finanziellen Mitteln zu vermitteln.

    Jemand der von klein auf alles in den Hintern gesteckt bekommen hat, wird da wohl das schlechteste Beispiel sein.

    Wer aus Armut kommt, wird da einen ganz anderen Bezug zu haben.

  • Geld geht immer von dumm nach klug.


    Außerdem sind es unsere Qualitätsmedien mit ihren Auftraggebern hinter den Darstellern.


    Brot + Spiele + Hetze + Massenverblödung.


    So wird Pöbel gemacht.


    Wer selbst nichts hat, der wird neidisch, wen in deren Augen dem, der hat gegeben wird.

    Dabei wird den Habenichtsen (und allen anderen auch) nur weiter genommen. Nur eben ungleichmäßig viel.

  • Und wenn jemand damals in grösster Not und Hunger unterwegs war, haben die meisten auch den alten Tand verscherbelt.

    Das ist ja der Sinn und nicht das neueste i-Phone oder den größten Flatscreen.

    Eigentlich aber doch, sonst hätte ja Gabi nichts mehr für mich. :huh:

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    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Nichts anderes habe ich geschrieben. :thumbup:

    Entgegen Polkrich der meint das man früher lieber verhungert wäre als das Erbe zu verscherbeln.


    Na ja, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Hungern sollte man nicht, dafür ist Gold da. Aber die Frage ist, was bedeutet "hungern"? Wohl nicht verhungern, sonst hätte jeder sein Gold vorher verkauft.


    Der Beitrag begann aber mit den Honks die für ein Essen, einen kurzen Ausflug, Urlaub oder iPhone das Gold hergeben. Wenn man denen ins Gesiecht schaut, sieht man einfach nur Konsum-Zombies.


    Die freuen sich wie Primaten die einem die Tüte Chips klauen.


    Im erweiterten Bekanntenkreis meines Kindes gibt es einen Mitte 20-Jährigen der 2 Autos des Vaters, einer davon ein Porsche Cayenne, geschrottet hat und deshalb das Autos des Vaters nicht mehr fahren darf und er eine kleine Kiste bekam.


    Eines Tages lachte ihn ein Mädchen wegen seines Autos aus. Er hat danach seine Mutter angerufen und gesagt, wenn er kein richtiges Auto bekommt, bringt er sich um. Er kann es nicht ertragen, dass er wegen seines Autos ausgelacht wird. Das würde gar nicht gehen.


    Ach ja, von Beruf Sohn. Lost Generation.

    Gruß von Bumerang
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