ein reaktor ist für die herstellung von nuklearwaffen nicht nötig.. nicht in zeiten von zentrifugen und laser enrichment.
bg bh
um so besser... (leider)
Grüsse BCH
3. November 2024, 20:38
ein reaktor ist für die herstellung von nuklearwaffen nicht nötig.. nicht in zeiten von zentrifugen und laser enrichment.
bg bh
um so besser... (leider)
Grüsse BCH
Was nur mit Anreicherung geht ist eine U235 Bombe im Gun-Design. Ein riesiges, schweres Teil, was außer zur Selbstbeweihräucherung wenig Nutzen hat, da heutzutage fast unmöglich ins Ziel zu bringen, schon gar nicht gegen halbwegs entwickelte Gegner. Es sei denn, man läßt das Szenario eines LKW-Transports gelten, der geheim bleibt.
Elegantere Designs (kleiner, leichter) brauchen waffenfähiges Plutonium, was ohne geeignete Reaktoren nicht darstellbar ist. Soweit zumindest das Halbwissen, was man sich so zusammenklicken kann.
ach da gibt´s bestimmt Hilfestellungen von Dritten, es wird so viel durch die Gegend transportiert.....
Denkbar ist ja alles. Aber waffenfähiges Pu ist abartig teuer, eine völlig andere Liga, als z.B. das, was in normalen Kernkraftwerken abfällt. Ich halte es für abwegig, daß das kiloweise irgendwo rumliegt, wo es entwendet und verscherbelt werden kann.
Für Fearporn ist das natürlich super, wenn man sagen kann, in jeder Hinterhofwerkstatt könnte jemand ne Atombombe bauen.
Denkbar ist ja alles. Aber waffenfähiges Pu ist abartig teuer, eine völlig andere Liga, als z.B. das, was in normalen Kernkraftwerken abfällt. Ich halte es für abwegig, daß das kiloweise irgendwo rumliegt, wo es entwendet und verscherbelt werden kann.
Die RBMK Reaktoren, waren zum erbrüten von Plutonium wohl recht gut geeignet, da hier wohl Pu-239 anfällt und auch leicht, im Betrieb entnommen werden kann: https://de.wikipedia.org/wiki/RBMK
Bin da aber auch Laie, gebe nur wieder, was ich die letzten 30 Jahre dazu aufgeschnappt habe.
Reaktormäßig geht alles, wo man U238 kurzzeitig mit Neutronen bestrahlen lassen kann, d.h. wo man im laufenden Betrieb etwas reinlegen und wieder rausholen kann. Ziel ist Pu239 in hoher Reinheit. Theoretisch geht das auch mit Neutronen, die anders erzeugt werden, aber dann ist der Aufwand noch größer bzw. es dauert eine Ewigkeit.
PS: Ich komme ja ursprünglich aus der Ecke, wo man Angst vor jedem Atom hat . Aber irgendwann war es mir wichtig, wenigstens grob beurteilen zu können, wie die Dinge einzuordnen ist. Und solange es nur darum geht, sind die Zusammenhänge nicht besonders kompliziert, das kann man sich ohne Probleme anlesen.
Kurz: es wird unendlich viel Müll erzählt. Und es ist immer dieselbe Angstmache. Was nicht heißt, daß es keine Probleme gibt. Aber man muß sie eben ins Verhältnis setzen.
Hab jetzt doch ein bischen im Uran-Sektor recherchiert. Interessant wäre natürlich auch ein Uran-Royalty Unternehmen und da stößt man auf Uranium Royalty Corp. Die Firma hat ein KBV von 2,1 was ich jetzt nicht so attraktiv finde, hat bisher nur Verluste gemacht, obwohl es gut aufgestellt ist. Bisher liefen die Verträge wohl sehr ungünstig gegenüber namhaften Kunden wie Cameco , Paladin, Encore, Orano.
Was mir auch negativ aufstößt sind etliche Querverbindungen und suspekte personelle Verflechtungen. Im Zentrum steht dabei Amir Adnani:
Uranium Energy Corp. (Uran) President, Chief Executive Officer & Director 2005
Uranium Royalty Corp. (Uran) Chairman 2019
Gold Royalty Corp. (Edelmetalle / Mineralien) Director 2020
GoldMining Inc. (Gold) Co-Chairman 2023
Garnero Group Acquisition Co (Holdinggesellschaften) Independent Director 2014
Er ist überall beteiligt. Speziell bei URC sind es nur 8% Institutionelle Anleger wobei er selber da schon miteingerechnet ist und dann noch über Firmen wo er selber Director ist. Die Masse der Anleger sind Kleine(75%) und das gefällt mir gar nicht. Hier die Rangliste der 5 größten Anteilseigner von URC:
15.06% Uranium Energy Corp. 15,000,000 CA$52.8m 0% no data
4.19% Mirae Asset Global Investments Co., Ltd 4,168,886 CA$14.7m 6.76% 0.01%
1.34% Amir Adnani Corp. 1,333,400 CA$4.7m 0% no data
1.07% Sprott Asset Management LP 1,061,338 CA$3.7m 0.73% 0.11%
1% Amir Adnani 1,000,000 CA$3.5m 0% no data
ein reaktor ist für die herstellung von nuklearwaffen nicht nötig.. nicht in zeiten von zentrifugen und laser enrichment.
Nicht?
Wo willst du dann die Mengen Pu239 hernehmen, leichter als mit nem Druckreaktor gehts ja nicht? Je kürzer die Verweildauer der Brennstäbe in nem Reaktor ist, desto weniger andere Pu Isotope enstehen, vor allem weniger Pu240 aber mehr Pu239 (das ist das A-Bomben Plutonium). Pu238 hat zu viele Eigenwärme (stört später die Waffe) und Pu240 neigt zu Selbstzündung (wäre etwas ungünstig in ner A-Bombe daheim).
Die deutschen Anlagen sind dafür eher nicht zu gebrauchen, da wir keine Brennstäbe im laufenden Betrieb rausziehen können, ohne ganz abzuschalten, das würde aber jedem Agenten auffallen.
Hab nie nachgeschaut, was die da sonst so zentrifugieren? Werde gleich mal schauen gehen.
PS. Geht da also um Anreicherung von Uran, nicht Plutonium, für Bomben,- aus Uranhexafluorid Uf6 in Gaszentrifugen. Wäre also ein anderer Schuh fürs Bombenbasteln, dann mit hochangereichertem Uran.
dann mit hochangereichertem Uran.
das teller-ulam / sacharow design der kernfusionswaffen(h2 bomben) funktioniert ebenfalls auch nur mit heu(highly enriched uranium).
zu txlfan
das kanonendesin(gun-design) ist nur eines der möglichen. little-boy entsprach diesem(hiroshima)
eine implosionsbombe wie fat-man(nagasaki) ist ua. auch möglich.
andere atomwaffen haben einen schwebenden kern und gehören zur gattung der implosionsbomben.
es werden ja auch neutronen reflektoren, aus u238 sowie beryllium zum reduzieren der kritischen masse verwendet - beryllium ist dabei sogar ein neutronen emitter.
ich würde darum bitten, das thema a-bomben in gesondertem thread weiter zu diskutieren - danke.
bg bh
Zitat von OnvistaIRW-PRESS: District Metals Corp.: District nimmt Stellung zu den jüngsten Medienberichten zur Aufhebung des Uranmoratoriums in Schweden
Vancouver, B.C. - 25. Januar 2023 /IRW-Press/ District Metals Corp. (TSX-V: DMX) (FWB: DFPP) (District oder das Unternehmen) freut sich mitzuteilen, dass Medienberichten in Schweden zufolge eine Mehrheit des schwedischen Parlaments beschlossen habe, die Exploration und den Abbau von Uran in Schweden zu gestatten. Am 19. Januar 2023 stimmten die Liberalen, ein Mitglied der aktuellen schwedischen Regierungskoalition, intern für die Aufhebung des seit 2018 bestehenden Moratoriums. Über einen Antrag der Moderaten Sammlungspartei, der Ministerpräsident Kristersson angehört, zur Aufhebung des Uranabbau-Moratoriums in Schweden wird voraussichtlich im März 2023 im schwedischen Parlament abgestimmt werden.
Garrett Ainsworth, CEO von District, sagt dazu: Wir freuen uns sehr über die jüngsten Medienberichte aus Schweden, wonach eine Mehrheit der neu gebildeten Regierung einen Konsens zur Aufhebung des Moratoriums für den Uranabbau erreicht hat. Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind für District Metals angesichts unserer jüngsten beantragten Mineralkonzession Nr. 101 für Viken, die den größten Teil der Vanadium-Uran-Molybdän-Nickel-Kupfer-Zink-Lagerstätte Viken in Schweden abdeckt, möglicherweise von großer Bedeutung. Die polymetallische Lagerstätte Viken gehört zu den größten historischen Mineralressourcen an Vanadium und Uran weltweit (siehe Pressemeldung vom 5. Januar 2023).
Schwedens neue Regierung hat sich klar für die Kernenergie und Energiesicherheit ausgesprochen...
für aee wird das, wie ich schon geschrieben hatte weitreichende folgen haben.
https://www.auraenergy.com.au/projects/#haggan-project
HÄGGÅN VANADIUM-
URANIUM PROECT
HIGH GRADE VANADIUM
mit über 800.000.000 lb u308!
bg bh
für aee wird das, wie ich schon geschrieben hatte weitreichende folgen haben.
auraenergy.com.au/projects/#haggan-project
HÄGGÅN VANADIUM-
URANIUM PROECT
HIGH GRADE VANADIUM
Hab aura mal unter Beobachtung genommen. Für einen Soforteinstieg gibt es erstmal keinen Grund. Vielleicht beim nächsten Reverse-Split wenn sie wieder Kapital aufnehmen müssen. Für die mutigen Anleger hat sich der Einstieg 2020 gelohnt. Von 0.03 auf 0.21 jetzt , glatte versieben-Fachung.
24.06.19 Bezugsrecht 5:1 0,0305 EUR
12.08.14 Bezugsrecht 4:1 0,0208 EUR
Für die mutigen Anleger hat sich der Einstieg 2020 gelohnt. Von 0.03 auf 0.21 jetzt , glatte versieben-Fachung.
24.06.19 Bezugsrecht 5:1 0,0305 EUR
12.08.14 Bezugsrecht 4:1 0,0208 EUR
ja ganz zu schweigen von frühren kapitalrunden.
Vielleicht beim nächsten Reverse-Split wenn sie wieder Kapital aufnehmen müssen.
naja.... tiris resource upgrade steht vor der türe... und auch die capex hält sich sehr in grenzen...?
capex $74,8 mio
c1 costs $25,43/lb
aisc $29,41
https://www.auraenergy.com.au/…r-Presentation-221020.pdf
ich denke nicht das einige insider ein interesse an einer zu hohen verwässerung hegen(john hancock! enkel von lang hancock). naja wir werden sehen..
bg bh
Alles anzeigenFission 3.0 Announces Corporate Name Change to F3 Uranium
Das sind halt schlaue Füchse
Ich denke, alleine die Tatsache, dass sich das Wort "Uranium" im Namen einer Aktie befindet, wird das eine oder andere % mehr im Bullenmarkt bringen.
Und ich meine das im Ernst. Wenn die breite Masse in den Uranmarkt stürmt, ist es egal wie gut die Projekte oder die Fundamentaldaten sind, da wird gekauft was die Börse her gibt.
Fission Uranium’s Patterson Lake South Confirmed as Amongst World’s Elite Uranium Projects
https://www.theassay.com/news/…s-elite-uranium-projects/
sput tracker
https://docs.google.com/spread…WRGvt0/edit#gid=504025026
+1,26 mio units / ca +16 mio cash
sput tracker
https://docs.google.com/spread…WRGvt0/edit#gid=504025026
+1,26 mio units / ca +16 mio cash
Die größten Käufer in 2023 sind die Banken Morgan Stanley und Goldman Sachs.
Follow the money !
https://twitter.com/quakes99/status/1618736160611917824
ich poste hier statt im kaz thread, geht irgendwie alle uraner an.
Kazatomprom 4Q22 Operations and Trading Update
Kazatomprom's 2022 Fourth-Quarter Operational Results1
Three months ended
nicht sooo viel aber wieder weniger supply im markt.
Production volumes on a 100% basis and attributable basis for both fourth quarter of 2022 and throughout 2022 were slightly lower compared to 2021. COVID-19 pandemic had an impact on wellfield development in 2021. This had a lagged effect on the production, as it usually takes from eight to ten months between wellfield development and the resulting uranium extraction by in-situ recovery. Therefore, and given that COVID-19 has also affected delays and/or limited access to certain materials and equipment, resulted in lower production in 2022 compared to the same period in 2021. Additionally, attributable production was impacted by the sale of a 49% share of "Ortalyk" LLP to CGN Mining UK Limited in July 2021.
Wellfield development, procurement and supply chain issues, including inflationary pressure on production materials and reagents, are expected to continue throughout 2023, impacting the Company's financial metrics.
link vergessen https://www.londonstockexchang…d-trading-update/15813018
hier noch von kitco
https://www.kitco.com/news/202…tion-decline-in-2022.html
(Kitco News) -
Kazakhstan's Kazatomprom (LSE: KAP), the world's largest uranium
producer, announced today that the company produced 11,373 tonnes of
uranium (as U3O8) in 2022 on an attributable basis, which is 4.1% lower
than in 2021 (11,858 tonnes).
According to a company press-release, overall, uranium production in Kazakhstan (100% of KAP and its partners' production) was 21,227 tonnes in 2022, down 2.7% over 2021 (21,819 tonnes).
In Q4 2022, the company produced 3,064 tonnes of uranium on an attributable basis, which is in line with Q4 2021 (3,066 tonnes).
In Q4 2022, uranium production in Kazakhstan (100% of KAP and its partners' production) was 5,780 tonnes, down 1.4% over Q4 2021 (5,860 tonnes).
In 2023, the company expects to produce between 20,500 and 21,500 tonnes on a 100% basis and between 10,600 and 11,200 tonnes on an attributable basis.
Kazatomprom is the world's largest producer of uranium, with the company's attributable production representing approximately 24% of global primary uranium production in 2021.
The company benefits from the largest reserve base in the industry and operates - through its subsidiaries, JVs and Associates - 26 deposits, located in Kazakhstan, grouped into 14 mining assets. All of the company's mining operations are located in Kazakhstan and extract uranium using in-situ recovery technology.