Fällt der Dollar, werden die amerikanischen Produkte für das Ausland günstiger und die ausländischen Produkte für die Amerikaner teurer
The American Way of Dive.
23. April 2025, 07:52
Fällt der Dollar, werden die amerikanischen Produkte für das Ausland günstiger und die ausländischen Produkte für die Amerikaner teurer
The American Way of Dive.
Das heisst die USA wuerden wieder mehr zum Produzenten statt vorallem aus dem Ausland zu konsumieren und dafür muss der Dollar fallen?
Haben wir uns das nicht alle aus Gerechtigkeit gewuenscht?
Jetzt kommt es so?
Wer wird dann der neue Oberkonsument der wertlose Zettel ausgibt?
Der Zürcher Gnom?
Kunta Kinte?
Spannende Zeiten
Das was hier seit Jahren wiederholt wird, ein niedriger Dollar erhöht die Exportchancen.
Da die Industrie mit aller Macht zurück soll, ergibt das doppelt Sinn.
Aber erst, wenn es soweit ist das die Exporte überwiegen, nicht vorher.
ch würde abweichend formulieren:
Hegemon wird letztlich immer der, der die Produktionsmacht hat.
Hat ja auch bei Deutschland so gut geklappt, vor so rund 111 Jahren.
Alles anzeigenDas heisst die USA wuerden wieder mehr zum Produzenten statt vorallem aus dem Ausland zu konsumieren und dafür muss der Dollar fallen?
Haben wir uns das nicht alle aus Gerechtigkeit gewuenscht?
Jetzt kommt es so?
Wer wird dann der neue Oberkonsument der wertlose Zettel ausgibt?
Der Zürcher Gnom?
Kunta Kinte?
Spannende Zeiten
Wenn der, der den anderen immer den halben Teller weggefressen hat nur noch vom eigenen Teller isst, bekommen die anderen wieder einen vollen Teller und die Summe bleibt die gleiche. Es muss also nicht zwingend einen neuen Nimmersatt geben.
Aber erst, wenn es soweit ist das die Exporte überwiegen, nicht vorher.
Andersherum, wenn die Exporte überwiegen, wird der Dollar wieder steigen ...
Andersherum, wenn die Exporte überwiegen, wird der Dollar wieder steigen ...
Möchtest Du amerikanische Produkte kaufen, die einen Sturz aus dem 10. Stockwerk unbeschadet überstehen?
Hat die wenigstens ein Wellrad?
Andersherum, wenn die Exporte überwiegen, wird der Dollar wieder steigen ...
Und welchen Nutzeffekt für die Steigerung der Exporte soll das dann haben?
Mal davon abgesehen, dass es in absehbarer Zeit nicht dazu kommen wird.
Es geht ja nicht um Nutzeffekte, sondern um Kausalitäten?
The American Way of Dive.
Oder the American Way of eine Ecke weiterdenken.
Wenn auf dem globalen Schachbrett eine größere Auseinandersetzung immer näher rückt, dann macht es vielleicht Sinn, davor so schnell wie möglich die eigene Wirtschaft von der des Gegners abzukoppeln / unabhängig zu machen.
Gruß
goldlatte
Hat ja auch bei Deutschland so gut geklappt, vor so rund 111 Jahren.
(bis) Anfang der 1910er Jahre waren D und USA m.E. BEIDE gleichermaßen Anwärter auf den Hegemonialthron.
Deutschland wurde
1. von UK kleingehalten - während die Inselaffen das Risiko von ihren eigenen Exkolonien abgelöst zu werden ignoriert oder übersehen hatten
--> die USA hatten im Gegensatz zu D freie Bahn
2. in der Weimarer Republik und unter dem daraus hervorgegangenen Regime erst destabilisiert und dann in die Zerstörung getrieben
--> wurden evtl. gewisse "destabilisierende Kräfte" in den 1920ern von den USA finanziell gefördert???
Hat ja auch bei Deutschland so gut geklappt, vor so rund 111 Jahren.
Alles anzeigen(bis) Anfang der 1910er Jahre waren D und USA m.E. BEIDE gleichermaßen Anwärter auf den Hegemonialthron.
Deutschland wurde
1. von UK kleingehalten - während die Inselaffen das Risiko von ihren eigenen Exkolonien abgelöst zu werden ignoriert oder übersehen hatten
--> die USA hatten im Gegensatz zu D freie Bahn
2. in der Weimarer Republik und unter dem daraus hervorgegangenen Regime erst destabilisiert und dann in die Zerstörung getrieben
--> wurden evtl. gewisse "destabilisierende Kräfte" in den 1920ern von den USA finanziell gefördert???
Deutschland konnte nicht klein gehalten werden von den Briten, deshalb wurde der WWI gefördert, was gar nicht so schwer war, weil vor allem das Deutsche Reich Russland keine Zugeständnisse auf dem Balkan machen wollte.
Wohl wissend, dass die Russen ihre slavischen Brüder politisch unmöglich preisgeben konnten, habe sie Russland verprellt und in die Arme Frankreichs getrieben. Dumm gelaufen, aber mit Ansage. Ja, mag sein, dass der Mord an den Kronprinzen Ferdinand wohl kein Zufall war, bzw. die Aktion eines "verrückten serbischen Nationalisten". Hätte es aber eine Einigung gegeben, wäre es wahrscheinlich nicht zum Mord gekommen, bzw hätte der Besuch in Sarajevo gar nicht stattgefunden.
Heute sehe ich DE wieder soweit, gegen Russland zu schießen, wobei ich heute nicht unbedingt von einem unabhängigen Deutschland ausgehe. Ich kann nur hoffen, dass die Russen das auch wissen und trotz allem, an einer langfristigen Zusammenarbeit mit Deutschland interessiert sind, natürlich nicht uneigennützig.
Die Briten spielen keine Rolle mehr, erst recht wenn die Finanzwirtschaft zusammenklappt. Die USA werden Europa nicht mehr halten können und sich wohl oder übel mit Russland einigen können. Ich hoffe, dass Schröder noch solange lebt.
"There is a war going on between the debt-based system of the West and the resource-based system of the BRICS and the BRICS are gonna win.
Bob Moriarty -- Herausgeber von 321.gold.com
Alles anzeigenOder the American Way of eine Ecke weiterdenken.
Wenn auf dem globalen Schachbrett eine größere Auseinandersetzung immer näher rückt, dann macht es vielleicht Sinn, davor so schnell wie möglich die eigene Wirtschaft von der des Gegners abzukoppeln / unabhängig zu machen.
Gruß
goldlatte
Macht aus Sicht des Welt-Kriegstreibers Sinn, nur wird es mit dem Timing wieder nicht klappen.
Den Iran wollten die Yankees schon vor mindestens 15 Jahren überfallen.
Bis die soweit sind sich von China abgekoppelt zu haben, sind RU und CN denen wehrtechnisch eine Generation voraus.
....Wenn es wirklich ums Ganze geht – “sie oder wir” – dann stellt sich doch die Frage, ob nach diesem Showdown überhaupt noch jemand da ist, der die Regeln der Zukunft schreiben kann. Vielleicht sollten wir also nicht nur darauf schauen, wer übrig bleibt, sondern auch, in welchem Zustand.
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Es ist kaum anzunehmen, daß dieser klamaukige Bruchteil des Welt BSP den Globus definitiv dominiert.
Trump wirbt um Vertrauen und lockt zu Investitionen in ein Land, das derzeit soviel Unsicherheit verbreitet wie kaum ein Entwickeltes zuvor -- die Politkasper in Schland könnten aber alles momentan toppen -- von inneren Spannungen und Verwerfungen ganz abgesehen.
Als Unternehmer wüßte ich Besseres zu tun. Unser Forenmitglied Salorius zB. hatte mit seinem Entschluß, vor Jahren 2 Unternehmen zu verkaufen und in physischesGold und Silber zu tsuschen, einen wahrhaft Goldenen Griff, um wieder zum Bezug des Themas zu kommen...
Grüsse
Edel
April 9, 2025
"Donald Trump’s trade war with China is producing one of the most tantalizing split screens in the history of global economics.
On one, the US president is going full bore against China and threatening a 104% tariff. This includes Vice President JD Vance dismissing the 1.4 billion-plus people generating the gross domestic product of Asia’s biggest economy as “Chinese peasants.”....
Xi’s China is calling Trump’s bluff in ways Bessent and Trade Representative Jamieson Green clearly didn’t expect. And upping the odds that a clash of the titans in Washington and Beijing might lay waste to the global financial system.
Here, the US should be careful about what it wishes for. Neither nation is as ready for this economic brawl as their respective policymakers seem to project...."
Grüsse
Edel
Alles anzeigen(bis) Anfang der 1910er Jahre waren D und USA m.E. BEIDE gleichermaßen Anwärter auf den Hegemonialthron.
Deutschland wurde
1. von UK kleingehalten - während die Inselaffen das Risiko von ihren eigenen Exkolonien abgelöst zu werden ignoriert oder übersehen hatten
--> die USA hatten im Gegensatz zu D freie Bahn
2. in der Weimarer Republik und unter dem daraus hervorgegangenen Regime erst destabilisiert und dann in die Zerstörung getrieben
--> wurden evtl. gewisse "destabilisierende Kräfte" in den 1920ern von den USA finanziell gefördert???
Zu 1.:
Cecil Rhodes, Milner Group, Round Table Group->Council on Foreign Relations(CFR).
Ein historischer Augenöffner auf diese Zeit und ihre Protagonisten war für mich die Rolle, welche die Warburg-Familie in unterschiedlichsten höchsten gesellschaftlichen Positionen in den USA und Deutschland gespielt hat.
Siehe:
Selbst in diesen sporadisch herausgepickten Wiki-Artikeln sind so viele erstaunliche Zufälle, Begebenheiten und Verbindungen erwähnt, dass der Student hintergründiger Geschichte einen enorm reichen Fundus interessanter Ansatzpunkte und Ideen für weitere, eigene Recherchen vorfinden kann.
läuft
90 Tage pausiert...... die Märkte explodieren! Irre!
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