..., der aber im Gegensatz zu Trump gute Mitarbeiter holte und nicht willfährige Vasallen, die massenweise wieder gefeuert wurden...
Vorab: ich laß Dir Deine Meinung gerne. Mich interessiert einfach nur, auf welchem Weg Du zu dieser Haltung kommst.
Mal angenommen, Du liegst richtig und Trump ist wirklich der totale Kotzbrocken, der einfach nur kandidiert hat, um sein Ego zu befriedigen. Und es ist im scheißegal, wer bei ihm im Team ist, hauptsache er hält die Klappe und spurt.
Das würde ja heißen, daß er es als Einzelperson vier Jahre lang trotz erbitterter Gegenwehr der weltweiten Medienlandschaft geschafft hat, nicht nur gewählt zu werden, sondern auch bei der zweiten Wahl beachtliche Menschenaufläufe zu organisieren. Weil mögen kann ihn ja dann keiner. Man kann ja alles mögliche von den Amis halten, aber ob 70+ Mio tatsächlich so verstrahlt sind, daß sie einem totalen Antipathen hinterherrennen?
Was mich selber betrifft: mir ist Trump als Person eigentlich relativ egal. Ich komme durch meine Beobachtungen nur zu dem Ergebnis, daß das was er macht, Hand und Fuß hat und dadurch aus sich heraus mehrheitsfähig ist. Es ist in der Tat so, daß er sich ne Menge Feinde macht. Und die decken sich mehrheitlich mit denen, die ich mir auch nicht in herausgehobenen Positionen wünsche.