die hätten den $ noch lange als Weltwährung geniessen können wenn sie nicht mit seiner Hilfe fast jedes Jahr weltweit Kriege gemacht hätten
Die Kriege waren notwendig, um diesen Zustand zu erhalten.
9. November 2024, 01:57
die hätten den $ noch lange als Weltwährung geniessen können wenn sie nicht mit seiner Hilfe fast jedes Jahr weltweit Kriege gemacht hätten
Die Kriege waren notwendig, um diesen Zustand zu erhalten.
und wenn die USA gegen Deutschland vorgehen verdienen sie dass der $ crasht
Mal sehen ob es klappt
Nur zur Erinnerung
Das mag sich vielleicht verrückt anhören aber finanziell betrachtet war der erste Weltkrieg ein Meilenstein auf dem Weg zu langfristig höheren Defiziten und letztendlich riesigen Militärbudgets. Vor dem ersten Weltkrieg hatte der Hegemon kein stehendes Heer oder eines was den Namen verdient. Deshalb war der Amerikaner auch erst Mitte 1918 richtig involviert.
Zitat:
Zu diesem Zeitpunkt verfügten die USA nur über eine vergleichsweise kleine Berufsarmee. Innerhalb kürzester Zeit musste durch Rekrutierung ein schlagkräftiges Massenheer aufgestellt werden. Mit eindringlicher Geste forderte "Uncle Sam" seine männlichen Landsleute auf, der Armee beizutreten. Der Kriegseintritt der USA mit ihren überlegenen Ressourcen veränderte das Kräfteverhältnis in Europa entscheidend zugunsten der Entente. Rund zwei Millionen US-Soldaten kämpften im Sommer 1918 an der Westfront gegen erschöpfte deutsche Truppen. - Manfred Wichmann, Deutsches Historisches Museum, Berlin, 14. September 2014
Jetzt war der Hegemon mit seinen permanenten Budgets gefangen. Was es letztendlich brauchte war ein Einbruch des Wirtschaftswachstums um dem Hegemon die finanziellen Beine wegzuschlagen. Wie sich herausgestellt hat ist es eine Kombination aus NAFTA, kurzsichtiger Politik, fallender Energierendite und Capex bzw. dessen Rückgang. Es ist durchaus an keinem Einzelereignis festzumachen sondern eine Abfolge von Ereignissen über einen längeren Zeitraum. Im Endeffekt kann man sagen der Ami scheitert an exponentiellem Wachstum. Die Realwirtschaft kann einfach ohne billige Energie nicht wachsen geschweigedenn sich verdoppeln während das Defizit ein permanentes Feature geworden ist.
Diese Divergenz führt letztendlich zum Genickbruch und dem Repricing aller Vermögenswerte. Die BIP Berechnung ist völliger Quatsch und verschleiert den Rückgang der Realwirtschaft. Was ist die Aktivität von Politikern, Bankern, Anwälten und Touristen letztendlich wert? Jede Papiertransaktion wird zum BIP aufaddiert. Je teurer etwas ist desto besser für die BIP Berechnung. Die zugrundeliegende Aktivität die bezahlt wird, wird nicht gemessen. Und dieser teils schwachsinnigen Wirtschaftsaktivität werden die Knie weggeschossen wenn die Energiepreise steigen und Menschen entlassen werden.
Die Größe der US-Regierung hat sich verdoppelt. Sind Sie besser dran? - Sovereign Man
[Blockierte Grafik: https://cdn.sovereignman.com/wp-content/uploads/2023/03/federal.jpg]Wenn Sie alt genug sind, um sich zu erinnern - denken Sie zurück an das Jahr 1999.
Zu den beliebtesten Filmen des Jahres gehörten "Matrix", "Fight Club" und "Star Wars: The Phantom Menace". Der Euro feierte sein internationales Debüt. Wladimir Putin wurde Premierminister von Russland.
Und in den USA entging Präsident Bill Clinton nur knapp einer Verurteilung durch den Senat wegen Behinderung der Justiz und Meineid im Zusammenhang mit seinem Sexskandal.
1999 war auch eines der letzten Jahre eines beispiellosen Wirtschaftsbooms in den Vereinigten Staaten; die Wirtschaft war sogar so stark, dass die Bundesregierung einen beträchtlichen Haushaltsüberschuss von etwa 128 Mrd. Dollar erzielen konnte (der heute etwa 230 Mrd. Dollar wert ist).
Die Gesamtausgaben des Bundes für das GJ 1999 beliefen sich auf 1,7 Billionen Dollar; das entspricht etwa 3,1 Billionen Dollar im Jahr 2023. Ich erwähne das, weil der Mann, der mit dünner Luft Hände schüttelt, kürzlich seinen neuesten Haushaltsvorschlag für das nächste Haushaltsjahr veröffentlicht hat.
Er sieht fast SIEBEN BILLIONEN DOLLAR an Bundesausgaben vor.
Selbst nach Anpassung an die Inflation ist der Haushalt des Big Guy also mehr als ZWEIMAL so groß wie der Bundeshaushalt im Jahr 1999.
Was genau erhalten die Steuerzahler im Gegenzug für all diese zusätzlichen Ausgaben?
Man sollte meinen, dass die Steuerzahler, wenn die Regierung doppelt so viel ausgibt, auch mindestens doppelt so viel Nutzen davon haben... oder doppelt so viele Dienstleistungen der Regierung in Anspruch nehmen können.
Gibt es doppelt so viele Bundesautobahnen? Ist das Militär doppelt so stark? Ist die Sozialversicherung doppelt so solvent?
Das Gegenteil ist der Fall. Die Autobahnen bröckeln, das Militär ist schwächer geworden, und die Sozialversicherung wird in einigen Jahren kein Geld mehr haben.
Und dieser Trend gilt nicht nur für das Jahr 1999. Wenn wir bis zum Jahr 2013 - vor 10 Jahren - vorspulen, sehen wir zum Beispiel, dass sich die Verteidigungsausgaben auf etwa 520 Milliarden Dollar beliefen. Das sind rund 650 Milliarden Dollar in heutigem Geld.
Der neue Haushaltsvorschlag von Big Guy sieht jedoch Verteidigungsausgaben in Höhe von fast 900 Milliarden Dollar vor. Und da ist noch nicht einmal das ganze Geld enthalten, das in die Ukraine fließen soll.
Das ist ein Unterschied von fast 40 % bei den Verteidigungsausgaben, wenn man die Inflation berücksichtigt. Aber ist die nationale Sicherheit der USA 40 % besser als im Jahr 2013? Ist das Militär heute 40 % stärker als vor 10 Jahren?
Wahrscheinlich nicht.
Im Jahr 2016, Obamas letztem Amtsjahr, beliefen sich die Bundesausgaben auf 3,2 Billionen Dollar... was damals als ungeheuerliche Summe galt. Inflationsbereinigt wären das heute 4,1 Billionen Dollar. Das bedeutet, dass der Big Guy vorschlägt, fast 70 % mehr auszugeben als sein früherer Chef.
Das wirklich Unglaubliche ist, dass die USA im vergangenen Jahr einen Überschuss von 1 BILLION USD erzielt hätten, wenn die Regierung die Ausgaben (real und inflationsbereinigt) ab 2016 einfach konstant gehalten hätte.
Das ist verrückt. Die Regierung war bereits 2016 viel zu groß. Und wenn sie nichts anderes getan hätten, als die Größe beizubehalten, wären die USA bereits auf dem Weg zur finanziellen Erholung.
Aber irgendwie schaffen sie es nicht, das zu tun. Sie können nirgends Kürzungen vornehmen. Sie wissen nur, wie sie mehr ausgeben können... auch wenn sie nichts Positives oder Greifbares vorzuweisen haben.
Das Einzige, was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass sie viel mehr Regeln, Vorschriften und Bürokratie geschaffen haben. Im Jahr 1999 umfasste der gesamte Code of Federal Regulations etwa 130.000 Seiten. Heute sind es schon fast 200.000 Seiten.
Das ist ein Anstieg von fast 50 % in der Menge der Vorschriften im Land of the Free seit 1999... was ziemlich erstaunlich ist, wenn man darüber nachdenkt.
Es ist nicht so, dass die USA 1999 am Rande der Anarchie standen; Amerika war keine gesetzlose Gesellschaft voller Krimineller und Selbstjustizler. Das Leben war ziemlich geordnet und zivilisiert.
Jetzt haben die Regeln, die wir alle befolgen müssen, um fast 50 % zugenommen. Ist die Gesellschaft 50 % besser dran? 50 % sicherer? 50 % zivilisierter?
Ganz und gar nicht.
Es ist eine Ironie des Schicksals, dass von den rund 70.000 neuen Seiten an Vorschriften seit 1999 849 Seiten aus der Dodd-Frank-Bankenreform stammen, die eine weitere Bankenkrise verhindern sollte. Viele der Vorschriften sind also eindeutig sinnlos und unwirksam.
Das gilt auch für die übermäßigen Ausgaben. Wie hoch und edel ihre Absichten auch sein mögen, diese Leute machen alles nur noch schlimmer.
Die gute Nachricht ist, dass die Lösungen nicht schwierig sein dürften. Man müsste nur wieder auf das Niveau der Staatsausgaben von 2016 zurückgehen, und schon gäbe es einen großen Überschuss. Das ist kaum ein radikaler Vorschlag. Aber halten Sie nicht den Atem an, bis sie es herausgefunden haben.
Die De-Dollarisierung ist jetzt real - John Rubino
[Blockierte Grafik: https://substackcdn.com/image/fetch/w_128,h_128,c_fill,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fbucketeer-e05bbc84-baa3-437e-9518-adb32be77984.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F74dd157b-5756-4b0d-82a0-910dbc679185_388x438.jpeg]Seit den 1970er Jahren war es für ein Land praktisch unmöglich, ohne Zugang zu US-Dollars zu funktionieren. Und Washington hat diesen äußerst vorteilhaften Status quo aufrechterhalten, indem es auf jeden, der aus der Reihe tanzte, Druck ausübte - von Sanktionen über Wahldiebstahl bis hin zu offener Invasion.
Es überrascht nicht, dass diese Bewaffnung der Weltreservewährung in vielen ausländischen Hauptstädten für Unmut gesorgt hat. Und nach einer langen Reifezeit bricht dieser Unmut nun in eine Rebellion gegen die Dollar-Hegemonie aus. Eines der wichtigsten Ereignisse der letzten Zeit:
Die BRICS-Koalition ist zum heißesten Thema der Geopolitik geworden. Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (die BRICS) spielen seit 2001 mit dem Gedanken, ein politisches/monetäres Gegengewicht zur US-Dominanz zu bilden. Doch abgesehen von einigen aggressiven Goldkäufen durch Russland und China wurde mehr geredet als gehandelt.
Dann öffneten sich die Schleusen. Ob aufgrund der Unterbrechung der Lieferkette durch die Pandemie, der von der US-geführten NATO während des Krieges zwischen Russland und der Ukraine verhängten strengen Sanktionen oder einfach nur aufgrund der Tatsache, dass die Idee der Entdollarisierung endlich an der Zeit war - das BRICS-Bündnis ist plötzlich der heißeste Kandidat der Stadt. Allein im letzten Jahr haben Argentinien, Indonesien, Saudi-Arabien, Iran, Mexiko, die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Ägypten entweder einen Beitrittsantrag gestellt oder ihr Interesse daran bekundet. Und neue bilaterale Handelsabkommen, die den Dollar umgehen, werden überall diskutiert.
Kombiniert man die Landmasse, die Bevölkerung und die natürlichen Ressourcen der BRICS-Länder mit denen der potenziellen neuen Mitglieder, so erhält man mehr oder weniger die halbe Welt. Und jetzt wird es ernst:
China vermittelt ein Friedensabkommen zwischen Saudi Arabien und dem Iran, zwei erbitterten historischen Feinden, die dem BRICS-Bündnis beitreten wollen, dies aber nicht können, weil sie sich in einem unerklärten Krieg befinden. Sollten sie aufhören zu konkurrieren und anfangen zu kooperieren, könnten sie den Nahen Osten dominieren und Chinas Einfluss in der Region erhöhen - auf Kosten des Petrodollars. Ein Beispiel für die Presseberichterstattung:
Die geoökonomische Integration Eurasiens hat durch die iranisch-saudische Annäherung, die das Handelspotenzial des Golf-Kooperationsrates (GCC) mit Russland und China freisetzt, einen großen Sprung nach vorn gemacht. Die wohlhabenden Mitglieder des Golf-Kooperationsrates können durch dieses Abkommen nun auf einen Schlag zwei Megaprojekte mit iranischem Bezug anzapfen: Der Nord-Süd-Transportkorridor (NSTC) verbindet sie mit Russland, während der Wirtschaftskorridor China-Zentralasien-Westasien (CCAWAEC) das Gleiche mit China tun wird...
...Nur zwei Wochen, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, diplomatische Beziehungen zum Iran im Rahmen eines von China vermittelten Abkommens aufnehmen zu wollen, tauchten weitere Nachrichten auf, dass Saudi-Arabien auch plant, seine Botschaft in Syrien zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt wieder zu eröffnen. Es kursieren Gerüchte, dass der Iran, Saudi-Arabien und Syrien kurz vor geopolitischen und wirtschaftlichen Vereinbarungen stehen, die die USA umgehen.
Russland und Indien vereinbaren, Öl gegen Rupien zu tauschen. Russland ist nun Indiens größter Öllieferant und deckt 35 % der Einfuhren dieses riesigen, wachsenden Landes. Die USA sind darüber nicht glücklich - aber Indien scheint das nicht zu interessieren. Aus einem kürzlich erschienenen Artikel:
Sogar die USA selbst scheinen endlich eingesehen zu haben, dass sie diesen Trend nicht umkehren können, wie der ehemalige indische Botschafter in Russland, Kanwal Sibal, kürzlich gegenüber TASS erklärte: "In letzter Zeit hat sich der Diskurs in Washington geändert, und Indien wird nicht mehr aufgefordert, kein Öl mehr von Russland zu kaufen. Bei einem kürzlichen Besuch in Indien sagte der US-Finanzminister sogar, dass Indien so viel verbilligtes Öl aus Russland kaufen könne, wie es wolle, solange keine westlichen Tanker und Versicherungsgesellschaften benutzt würden."
Afrikanische Führer reisen nach Moskau. Vertreter von 40 afrikanischen Staaten reisten nach Rissia zur zweiten internationalen parlamentarischen Konferenz "Russland - Afrika in einer multipolaren Welt". Laut Pressemitteilung zufolge die Teilnehmer:
... erörterten das Potenzial für eine Zusammenarbeit in einer Reihe von Sektoren, ihren Beitrag zur Wirtschaft und Sicherheit des afrikanischen Kontinents sowie ihre Arbeit in den Bereichen Wissenschaft und Bildung, Politik und im technisch-militärischen Bereich.
Auf der Konferenz wurde der afrikanische Kontinent aufgefordert, gemeinsam an der Gestaltung einer neuen multipolaren Weltordnung mitzuwirken. Dies ist besonders wichtig angesichts der bedeutenden Humanressourcen Afrikas, das mehr als 1,5 Milliarden Menschen beheimatet und über enorme Bodenschätze verfügt.
Brasilien und Argentinien kündigen eine gemeinsame Währung an. Im Februar kündigten die beiden führenden lateinamerikanischen Volkswirtschaften Pläne für eine gemeinsame Währung namens "Sur" an, die im bilateralen Handel verwendet werden soll. Südamerika ist ein großes, rohstoffreiches Gebiet mit zahlreichen Ressentiments gegenüber seinem aufdringlichen nördlichen Nachbarn. Eine Entdollarisierungsbewegung dort hat zwar nicht so unmittelbare Folgen wie die Geschehnisse im Nahen Osten oder in Asien, ist aber sowohl plausibel als auch potenziell ernsthaft für den Dollar.
Niedrigerer Dollar, höheres Gold
Selbst in einer aufstrebenden multipolaren Welt gibt es keinen offensichtlichen Ersatz für die tiefen, liquiden US-Kapitalmärkte. Der Dollar wird also nicht aus dem Welthandel verschwinden. Dennoch:
Kurzum: Die Welt von morgen ist multipolar und für die USA und ihre Verbündeten inflationär. Das bedeutet eine Hausse bei den Rohstoffen - zumindest auf Dollarbasis - und extreme finanzielle Instabilität, da das US-Imperium gezwungen ist, im Rahmen seiner Möglichkeiten zu leben. Es wird nicht schön werden, aber für Goldbugs und Rohstoffbullen könnte es extrem profitabel sein.
Ich verlasse Sie mit diesem Gedanken:
First CNN does a segment on de-dollarization, now Fox News also.
What is going on here?
pic.twitter.com/uBocFnLIMJ
— Wall Street Silver (@WallStreetSilv) March 27, 2023
https://rubino.substack.com/p/de-dollarization-just-got-real
Bob Moriarty mit nicht mehr ganz jugendlicher Stimme, in "It's much bigger than a banking collapse":
"Die Welt ist an einem der wichtigsten Punkte der Geschichte angekommen, dem Wechsel von Schulden-basiertem Geld zu Rohstoff-basiertem Geld"
Er meint auch, dass es der Einfachheit halber auf Gold beruhen werde. Ausserdem: "alle Börsen sind korrupt"
((in GS unter Presseschau, englisch, aber eine Seite zurück)
LF
Bob Moriarty mit nicht mehr ganz jugendlicher Stimme, in "It's much bigger than a banking collapse":
"Die Welt ist an einem der wichtigsten Punkte der Geschichte angekommen, dem Wechsel von Schulden-basiertem Geld zu Rohstoff-basiertem Geld"
...
Könnte fast ein Zitat aus einer Rede von Putin sein; Diese Passage ist m.E.schon irgendwo erörtert worden.
Genau dieser Wandel wird dem irrsinnig intrinsisch wertlosem Dollar das Genick brechen...
Grüsse
Edel
Alles anzeigenBob Moriarty mit nicht mehr ganz jugendlicher Stimme, in "It's much bigger than a banking collapse":
"Die Welt ist an einem der wichtigsten Punkte der Geschichte angekommen, dem Wechsel von Schulden-basiertem Geld zu Rohstoff-basiertem Geld"
Er meint auch, dass es der Einfachheit halber auf Gold beruhen werde. Ausserdem: "alle Börsen sind korrupt"
((in GS unter Presseschau, englisch, aber eine Seite zurück)
LF
BOB MORIARTY - ES IST VIEL, VIEL GRÖSSER ALS EIN BANKENKOLLAPS!
ZEITANGABE:
00:01 Bob, seit unserem letzten Gespräch sind 4 der größten Banken der Welt innerhalb eines Monats zusammengebrochen! Die Einleger sind nervös und die Zentralbanker sowie die Regierungen geraten in Panik, da sie versuchen, das Vertrauen in die Kapitalmärkte wiederherzustellen und gleichzeitig einen Ansturm auf die Banken zu verhindern. Die Zuhörer wollen wissen, ob es sich bei diesen Zusammenbrüchen um Einzelfälle handelt oder ob wir es mit einer globalen Ansteckung des Bankensystems zu tun haben.
14:20 In einem unserer früheren Interviews gaben Sie eine Finanzweisheit von sich, die es verdient, wiederholt zu werden, indem Sie sagten "dass alle Blasen platzen". Das veranlasst mich zu der Frage: Ist das der schlimmste Albtraum eines Zentralbankers?
15:50 Sie haben in früheren Interviews gesagt, dass wir vor einem globalen Reset stehen. Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 der höchste Wert ist, wie nah sind wir an einem globalen Reset? Sollte das Schlimmste eintreten, wie sieht dann ein globaler Reset aus, wer sind die Gewinner und wer die Verlierer? (Westen - schuldenbasierte oder östliche ressourcenbasierte Volkswirtschaften - Brics)
16:50 Wie passen die digitalen Währungen der Zentralbanken in dieses Bild?
17:32 Welche Maßnahmen sollten Zuhörer ergreifen, die auf der Suche nach Sicherheit sind und möglicherweise Gewinne erzielen wollen (Edelmetalle)?
19:37 EDELMETALLE SIND VOLL ZAHLUNGSFÄHIG, ES GIBT KEIN GEGENPARTEIRISIKO
22:10 Wechseln wir das Thema, Bob, ich habe die Abonnenten eingeladen, mir Fragen zu schicken, die ich Ihnen gerne stellen würde, und die Resonanz war gelinde gesagt überwältigend. Die erste Frage kommt von Steven: Mir ist aufgefallen, dass andere Kanäle, die sich für Edelmetalle einsetzen, die folgenden Stichworte verwenden: Manipulation, ungedeckte Leerverkäufe, Comex-Lieferungen, Bullion-Banken usw., und ihre Gespräche nur auf Gold und Silber beschränken. Im Gegensatz dazu scheinen Sie und Maurice einen pragmatischeren Ansatz zu verfolgen, indem Sie die Kennzahlen verwenden und die Erzählung auf Platin, Palladium und Rhodium ausdehnen, was ich auf anderen Kanälen nie höre (danke), Frage: Was ist eine Edelmetallbank, und warum verwenden die anderen Kanäle die Kennzahlen nicht.
27:32 Tom aus Colorado fragt: Bob, mir ist aufgefallen, dass Sie nicht mehr über einige Junior-Minengesellschaften sprechen, die Sie sehr positiv bewertet haben. Liegt das daran, dass sie nicht mehr bei Ihnen werben oder haben Sie das Vertrauen in sie verloren? Ich frage speziell nach Novo und Labrador Gold. Ich danke Ihnen.
29:04 NÄCHSTE FRAGE: Welche Makler für TSX-V-Aktien mag Bob?
32:55 Ein anderer Abonnent fragt: Was ist seine Meinung zu physischem Platin und wird es in Zukunft höher gehen als Gold? Welches Verhältnis von Platin sollte man halten. Ich persönlich habe 3 Unzen für jede 1 Unze Gold ... ist das eine gute Wette?
35:47 Nedra, fragt Folgendes: 1. Bob hat davon gesprochen, dass das Bankensystem korrupt ist. Stellt er Kreditgenossenschaften in die gleiche Kategorie, da sie nicht gewinnorientiert sind und den Mitgliedern "gehören"? Ist dies ein vernünftiger Ort, um ein Girokonto (kein Sparkonto) für Ausgaben zu führen?
37:11 Hat er gehört, dass Japan den BRICS beitreten wird? Gedanken zur Bank of Japan und ob sie in die Fußstapfen der Credit Suisse treten wird.
43:01 Kauft BM Platin statt Silber?
44:11 Was möchten Sie den Zuhörern zum Schluss sagen?
Warum das auf dem Dollar basierende internationale System zusammenbricht - Paul Craig Roberts
[Blockierte Grafik: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhZRRRybRDr8M8bjF_-SXSmL_roVpDlpFLqdhBI9WzUWdEyU6CyGO9gamDHMZyqXKYdYjSEqkGq131zV1kGauSDrN6EDE_L7wWbpZ0Wyba-ZoywMbHYrPlZK3QLZyVku6-YZKA7OwmopJMglB8fw5EmcYP8wOkbkxzwenUOtO3ELSdSV1Q-Z130y-GxQ/w200-h141/craig.jpg]Die höheren Zinssätze der Federal Reserve nach 12 Jahren Nullzinsperiode entwerten die Aktivseite der Bankbilanzen. Dies verängstigt die Einleger und sie ziehen ihre Einlagen ab. Die Einleger ziehen ihr Geld auch deshalb ab, weil sie auf sichere US-Staatsanleihen viel höhere Zinsen erhalten können. Einigen Berichten zufolge sind bereits 1 Billion Dollar von den US-Banken abgezogen worden. Bloomberg berichtet von Gerüchten, dass das auf niedrigen Zinsen basierende 7-Billionen-Dollar-Imperium von Schwab aufgrund von Anleiheverlusten zusammenbricht. Angesichts dieser Anfälligkeit des Finanzsystems hat die Federal Reserve die Zinssätze weiter erhöht.
Ein weiteres Problem stellen die Währungs- und Zinsderivate dar. Niemand kennt das Risiko, das mit diesen Instrumenten verbunden ist. Der US-Dollar selbst wird immer weniger als Weltreservewährung verwendet. Aufgeschreckt durch Washingtons Verwendung des Dollars als Waffe mit Sanktionen und Beschlagnahmungen trifft ein Großteil der Welt Vorkehrungen, um die Verwendung des Dollars zur Begleichung internationaler Handelskonten aufzugeben, aber das Angebot an Dollars geht nicht zurück. Dies impliziert einen Rückgang des Dollar-Wechselkurses. Die Verlagerung der Produktion und der Lebensmittelherstellung ins Ausland hat die USA stark von Importen abhängig gemacht. Ein Verlust des Dollar-Wechselkurses, der dadurch entsteht, dass Länder ihre Handelsbilanzen in anderen Währungen begleichen, bedeutet einen starken Anstieg der Inflation in den USA.
Die Federal Reserve hat nicht die Intelligenz, die Folgen ihrer Politik der höheren Zinsen zu durchdenken. Die Bundesregierung kann weder die Folgen des Offshoring für das US-Handelsdefizit noch die Folgen der anhaltenden massiven US-Haushaltsdefizite für den Markt für Staatsanleihen begreifen.
Washington ist zu arrogant, um die neue Art und Weise zu begreifen, in der die USA im Ausland wahrgenommen werden. Die Welt sieht das auf dem Dollar basierende Reservewährungssystem als Washingtons Bestrafungsinstrument, und die Welt sieht, dass die auf dem Dollar basierende Verschuldung zunimmt, während die Nachfrage nach Dollar sinkt. Das Ergebnis wird ein Rückgang des Devisenwertes von in Dollar denominierten Finanzinstrumenten wie Aktien und Anleihen sein.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion gab Washington die Möglichkeit, die Welt auf einen Weg des Friedens und der wirtschaftlichen Entwicklung zu führen. Doch die Neokonservativen konnten ihrem Streben nach Welthegemonie nicht widerstehen und begannen einen fünfundzwanzigjährigen Krieg. Die Wall Street und die auf Boni schielenden Konzernchefs konnten der Deindustrialisierung der USA nicht widerstehen, indem sie die US-Produktion ins Ausland verlagerten und damit das chinesische Wirtschaftswachstum anstelle des amerikanischen ankurbelten. Diese großen Misserfolge zeigen das totale Versagen der US-Politiker.
Die Aufhebung des Glass-Steagall-Gesetzes in den letzten Tagen des 20. Jahrhunderts hat die USA auf einen Pfad der finanziellen Instabilität ins 21. Jahrhundert gebracht. Nichts wurde getan, um dies zu korrigieren, und nichts wurde getan, um den Fehler des Offshoring oder das Versäumnis, das Angebot an Staatsschulden zu kontrollieren, zu korrigieren. Da die Länder den Dollar nicht mehr zur Abwicklung internationaler Transaktionen verwenden, wird eine Dollarschwemme zu einer Inflation in den USA und einem sinkenden Lebensstandard führen.
Wenn man mit Michael Hudson über den Ernst der Lage unseres Landes diskutiert, fällt es schwer, Hoffnung zu schöpfen. Das Eingeständnis, dass Fehler gemacht werden, setzt voraus, dass wir uns auf dem falschen Weg befinden und dass China, Russland und die mit ihnen verbündeten Regierungen einen besseren Weg eingeschlagen haben, indem sie ihre Banken zur Finanzierung des industriellen Reichtums nutzen, anstatt als Brokerage-Casinos zu agieren und mit Finanzarbitrage und Schuldenhebelung zu handeln. Kein amerikanischer Politiker wird riskieren, gefragt zu werden: "Warum unterstützen Sie die Politik von Xi und Putin?" Dass sie, und nicht wir, die richtige Politik betreiben, ist kein zulässiger Gedanke.
Übersetzer: https://www.antikrieg.com/aktuell/2023_03_29_warumdas.htm
US-Bedrohungsbericht: Washington steht vor „kritischen Jahren“ im Wettbewerb der Großmächte
Anders als in den vergangenen Jahren betrachtet der jährliche US-Bedrohungsbericht 2023 Westasien durch das Prisma eines Großmächtewettbewerbs, der die Welt in eine post-amerikanische multipolare Ordnung zu drängen droht.
Am 8. März 2023 veröffentlichte der US Director of National Intelligence den Annual Threat Assessment Report, in dem die weltweiten Bedrohungen für die nationale Sicherheit der USA bewertet werden, darunter Cyber- und technologische Bedrohungen, Terrorismus, Massenvernichtungswaffen, Kriminalität, Umweltprobleme und natürliche Ressourcen.
Der Bericht hebt die Herausforderungen hervor, mit denen Washington in der sich rasch verändernden globalen Ordnung unter Führung der USA konfrontiert ist, wobei China, Russland, Iran und Nordkorea als die größten Sicherheitsherausforderungen für die westlichen Verbündeten im kommenden Jahr genannt werden.
Der strategische Wettbewerb zwischen den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten, China und Russland über die Art der Welt, die entstehen wird, macht die nächsten Jahre zu einem entscheidenden Moment, um festzustellen, wer und was die neue Weltordnung prägen wird.
China als größte Bedrohung
Chinas wachsende Präsenz in Westasien
Die Konfrontation zwischen Russland und der NATO
Russlands Präsenz in Westasien
Die regionale Rolle des Iran bei der Bekämpfung des US-Einflusses
Die Bedeutung Westasiens für die USA
Großmächte in einer multipolaren Welt
"Sucker" auch Trottel, Dummer... Der ehem. Regierungsberater James Rickards :
"Der Aufstieg Putins nach 1999 erzürnte sowohl die Neokonservativen als auch die Progressiven in den USA, die Russland zu einer Marionette des Westens machen wollten. Putin war eine nationalistische und pro-religiöse Figur, die Russland zu einem traditionelleren konservativen Staat zurückführte.
Dann wurde Russland zum Sandsack der Linken, weil es eine bequeme Möglichkeit war, Hillary Clintons miserablen Wahlkampf (2016) zu rationalisieren und Donald Trump zu beschuldigen. Schließlich wurde der von den USA nach 2014 provozierte russisch-ukrainische Krieg zu einem Vorwand, um Russland vollständig aus dem internationalen System auszuschließen.
Gleichzeitig war das Potenzial für riesige Gewinne in China für US-Unternehmen unwiderstehlich, trotz Chinas grausamer Menschenrechtsbilanz. Mit der Zeit wurden die USA von der Vorstellung abgebracht, dass China mit der Zeit "genau wie wir" sein würde. China entpuppte sich als bösartige kommunistische Diktatur und als ein noch schlimmerer Feind als die ehemalige Sowjetunion.
Wo stehen wir jetzt? China und Russland sind enge Verbündete, und die Vereinigten Staaten sind der Außenseiter.
Wir sind der Dumme."
https://dailyreckoning.com/were-the-sucker/
https://www.deepl.com
Grüsse
Edel
Moin moin,
Martin Armstrong beschreibt, dass sich in den USA die Sozialzuwendungen so entwickelt haben, dass sie teilweise sechsstellig sind und im Bereich des US Median Einkommens liegen. Man erzeugt so eine Abhängigkeit, die n. m. E. viele irgendwann erpressbar macht für die Verwendung als Kanonenfutter im Krieg gegen Russland, verkauft als Kampf für Freiheit und Demokratie.
Zitat: "Sechsstellig verdienen ohne zu arbeiten
Die US-Regierung hat sich in den letzten Jahren auf einer Ausgabentour befunden, und es ist absolut unmöglich, dass sie die Rechnung jemals bezahlen kann. Nach Angaben des Congressional Budget Office (CBO) stiegen die Bundesausgaben im Jahr 2019 im Zuge der Pandemie auf 4,45 Billionen Dollar. Nach dem jüngsten Bericht belaufen sie sich auf 6,21 Billionen Dollar, was einem Anstieg von 40 % innerhalb von vier Jahren entspricht. Was hat sich geändert?
Das geht weit über das Ukraine-Fiasko hinaus. Während die Verteidigungsausgaben in den letzten vier Jahren um 18 % gestiegen sind, haben sich die Ausgaben für andere Bereiche als die Verteidigung um 43 % auf 941 Milliarden Dollar erhöht. Die Ausgaben für die Sozialversicherung und den Ruhestand stiegen von 2019 bis 2023 um 33 %, da die Generation der Babyboomer allmählich aus dem Erwerbsleben ausscheidet. Der Ruhestand ist bei den derzeitigen Lebenshaltungskosten zu einem Luxus geworden, und viele ziehen es vor, weiter zu arbeiten, anstatt in Rente zu gehen. Doch die Mentalität, dass sich harte Arbeit auszahlt, ist im Schwinden begriffen. Die Auswirkungen der Pandemie sind immer noch spürbar, da sich die Dynamik in der Arbeitswelt verändert hat. Das zusätzliche Arbeitslosengeld, das während der Pandemie großzügig verteilt wurde, hat katastrophale Folgen.
Die Ausgaben für Lebensmittelmarken sind um 102 % von 63 Milliarden Dollar im Jahr 2019 auf 127 Milliarden Dollar im Jahr 2023 gestiegen. Die Sozialhilfe stieg ebenfalls um 50 % von 32 Milliarden auf 48 Milliarden Dollar. Die Kosten für die Arbeitslosigkeit sind in den letzten vier Jahren um 32 % gestiegen, obwohl die Arbeitslosenquote auf einem Rekordtief liegt. Die USA gaben 53 Milliarden Dollar für die Pandemiehilfe im Bildungsbereich und 71 Milliarden Dollar für die Unterstützung ausfallender PBGC-Pläne aus. Das CBO prognostiziert für das Jahr 2023 ein Bundeshaushaltsdefizit von 1,4 Billionen Dollar, und diese Zahl wird voraussichtlich noch steigen.
Bidens "Build Back Better Act" hat die höchsten Sozialausgaben in der Geschichte der USA verursacht. In Bidens Amerika zahlt es sich NICHT aus, zu arbeiten. Nach Angaben der Heritage Foundation:
"Die Gesamtausgaben der Regierung für die durchschnittliche arme Familie werden von 65.200 Dollar pro Jahr auf mehr als 76.400 Dollar steigen. Wenn zu diesen massiven Staatsausgaben noch die begrenzten privaten Einkünfte hinzukommen, werden die Gesamtmittel für die durchschnittliche arme Familie fast 94.600 Dollar pro Jahr erreichen."
Biden hob einige der Reformen auf, die von den Clintons erlassen wurden, um die Abhängigkeit von staatlicher Hilfe zu erhöhen. Menschen, die nicht arbeiten wollen, haben Anspruch auf bedingungslose Bargeldzuschüsse, die von arbeitenden, steuerzahlenden Bürgern finanziert werden. "Die Steuerzahler müssten größere Summen für die Unterstützung von Sozialhilfeempfängern aufbringen, aber die Empfänger hätten keine Gegenleistungen zu erbringen", so die Heritage Foundation weiter. Diejenigen, die sich für eine Heirat entscheiden, erhalten weniger Mittel. Mütter, die Kinder von mehreren Vätern haben, erhalten mehr Mittel. Traditionelle Werte werden bestraft. Warum sich auf die Familie verlassen, wenn man die Regierung hat?
Einige Staaten zahlen "einkommensschwachen" Familien sechsstellige Beträge in Form von Beihilfen und Zuschüssen. Eine Familie, die fast eine Viertelmillion pro Jahr verdient, könnte sich immer noch für ObamaCare-Zuschüsse qualifizieren, und in einigen Staaten sind Familien mit einem Jahreseinkommen von 300.000 Dollar immer noch qualifiziert. In 24 Bundesstaaten entspricht das Arbeitslosengeld plus ObamaCare-Zuschüsse für eine vierköpfige Familie dem nationalen Medianeinkommen. Einige Staaten bieten mehr als andere. In New Jersey kann eine vierköpfige Familie Leistungen von bis zu 108.000 Dollar erhalten, auch wenn niemand arbeitet.
Die Sozialhilfe sollte ein Instrument sein, um Menschen in Zeiten der Not zu helfen. Sie sollte Anreize schaffen, damit die Menschen wieder arbeiten gehen. Biden gibt Ihr Geld an ausländische Länder. Er gibt Ihr Geld US-Bürgern, die sich entschieden haben, nicht zu arbeiten. Hier ist eindeutig Sozialismus im Spiel, denn in Bidens zerfallendem Amerika lohnt sich Arbeit nicht."
Mein Kommentar:
Der Staat schafft so Abhängigkeiten zwecks Machterhalt bösartiger "Eliten".
Das läuft in Deutschland schon seit der Machtübernahme durch Merkel. Da die Leute lernen, dass es sich nicht lohnt zu arbeiten, ist die natürliche Folge ein mangelndes Interesse an Aus-/Fortbildung und ein entsprechender Mangel an Fachkräften.
Abhilfe:
Weniger Sozialhilfe bei denen, die arbeiten könnten + die Möglichkeit sich kostenlos für einen Job zu qualifizieren, auch innerbetrieblich mit kleinem Gehalt und ohne Erpressung des Unternehmers die Kraft zu übernehmen + die Möglichkeit durch Arbeit Geld zu verdienen, ohne sofort den Anspruch auf die Stütze zu verlieren.
Der Unternehmer bestimmt, welche Qualifikation der Arbeitnehmer erlangen soll und den Ort der Ausbildung. Das Amt beschränkt sich auf das Bezahlen von 65% des Betrages. Wer dreimal unentschuldigt fehlt oder den Leistungsnachweis am Ende auch beim 3. Anlauf versemmelt, darf sich wieder hinten anstellen - ganz hinten.
Schon klar, dass viele das nicht wollen! Wenn es ohne Arbeit zu unbequem wird, dann ist diese Realität die einzige hilfreiche Therapie des Sozialschmarotzertums. Einführung stufenweise von jung nach alt, damit auch die Chance für eine Arbeitsaufnahme/Qualifizierung ausreichend vorhanden ist. Wer älter ist, darf sich freiwillig vorzeitig an dem Programm beteiligen.
Das ganze muss sich für den Arbeitnehmer richtig lohnen = Anreizsystem.
Reihenfolge für alle nach Qualifikation in der folgenden Reihenfolge:
1) Deutsch - Textverständnis + Rechtschreibung,
2) Mathe - Grundrechenarten und Grundlagen der Geometrie
3) sportliche Fitness
Wenn die Bio-Kartoffeln gegen die Döner- und Reisfresser schwächeln, heißt das hinten anstellen.
Qualität vor Geburt oder was weiß ich! - Oberstes Gebot in der Not = Effizienz!
Diese US Zahlen überraschen mich! Dann kann etwas mit der Relation der Währungen Euro/Dollar nicht stimmen. Und wenn eine Familie Dollars für ca. 1,5 Kilo Gold im Jahr geschenkt bekommt, dann passt das mit dem aktuellen Goldpreis nicht zusammen!
Mit ihren Dollars können die US-Einzelhändler die EU-Einzelhändler ausstechen und billig Lebensmittel in der EU aufkaufen, es sei denn, diese ziehen bei den Preisen ungefähr gleich.
Das zwingt die EZB die Zinsen in der Eurozone weiter anzuheben "um den Euro zu verteidigen", weil es sonst absehbar Massenstreiks für kräftige Lohnsteigerungen und Hungerunruhen geben wird. - Tina ist zurück!
LG Vatapitta
Wer an meinen unausgereiften Vorschlägen rum mäkeln will, kann bitte gleich einen besseren Vorschlag machen.
Die Sache mit dem Flüssiggas-Deal der in Yuan abgerechnet wird, geht in den USA durch die Medien. Aber wenn ich mir so die Kommentarbereiche anschaue, verstehen viele die Tragweite noch nicht.
Wobei ich da jetzt gar kein Ami-Bashing betreiben will, der Durchschnittsmichel ist genauso verblödet, das schenkt sich rechts und links vom Atlantik nichts.
Einer fragt, was die Emiratis bzw. Franzosen von Total eigentlich mit den Yuan wollen, die würde denen doch keiner abnehmen.
Andere erkennen es. Ein Kommentar geht glasklar in die Richtung, dass der Petro-Dollar das Machtinstrument ist, dass den USA ihren Wohlstand und ihre Vormachtstellung garantiert hat und das es für die Staaten sehr eng wird, sollte der durch andere Währungen abgelöst werden.
Und das es jetzt ein Ende findet, dass die Welt den Yankees werthaltige Güter gegen, aus dem Nichts gedruckte, Dollar liefert.
Ein paar stimmen zu, einige lachen ihn aus, die Tragweite wurde von der Masse aber noch nicht begriffen. Wie gesagt, wäre hier nicht anders.
Aus einem Kommentar heraus:
"The U.S. Dollar is soon to lose its status as the world's reserve currency. You cannot continue to print money, send it all over the world, and run $400 billion+ trade deficits forever. And now that the dollar has been used as a weapon, the world is waking up and thinking outside the box (trading in something other than dollars)."
Passend dazu:
Ich denke, dass die meisten hier(incl. mir)nicht das Ende des Dollars erleben werden.....
Ich denke, dass die meisten hier(incl. mir)nicht das Ende des Dollars erleben werden.....
Gerade du wirst es erleben und dann nicht mehr Drecks-Silber sagen
Und Drecksminen.....
time will tell