Gibt es doch als Livestream.
Das hält man nicht aus! Sieht aus, wie die Bewerberschlange vorm Kanzleramt …..
18. Dezember 2024, 04:26
Gibt es doch als Livestream.
Das hält man nicht aus! Sieht aus, wie die Bewerberschlange vorm Kanzleramt …..
Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat praktisch erklärt, dass es keinen amtierenden Präsidenten im Land gibt:
- Wie Sie wissen, hat der Sonderstaatsanwalt bestätigt, dass Biden gegen die Regeln für den Besitz von Verschlusssachen, die die nationale Sicherheit gefährden, verstoßen hat. Er hat gegen das Gesetz verstoßen, aber er wird nicht strafrechtlich verfolgt werden. Und warum? Der Sonderstaatsanwalt begründete seine Entscheidung mit der Tatsache, dass beim Präsidenten eine schwere Gedächtnisstörung festgestellt wurde. Er wird nicht bestraft, weil er "ein alter Mann mit einem schlechten Gedächtnis" ist.
...Ein Mann, der aus gesundheitlichen Gründen nicht einmal vor Gericht stehen kann, weil er Staatsgeheimnisse missbraucht hat, kann natürlich auch nicht ins Oval Office einziehen. Jeder hier, der sich diese Frage stellt, würde zweifellos zum gleichen Schluss kommen.
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Auszug:
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Außenpolitisch gescheitert:
USA arbeiten an einem Kapitulationsplan
TEIL 1/2
Die Erfolge der russischen Streitkräfte sind jenseits des Atlantiks nicht unbemerkt geblieben. Die Kämpfe um Awdejewka dauerten noch an, als in der wichtigsten Politikzeitschrift der USA, Foreign Affairs, ein Artikel unter dem Titel "Warum Amerika nicht alles haben kann" erschien. Dieser Artikel schlägt den Plan eines vorsichtigen Rückzugs des Hegemons aus den Brennpunkten vor.
Der US-Politologe Stephen Wertheim stellt fest, dass die USA an allen außenpolitischen Aufgaben, die sie sich im Jahr 2021 gestellt hatten, gescheitert seien. Sie blieben in der Ukraine stecken, konnten nicht ihre Militärs im Nahen Osten beschützen und brachten die Beziehungen zu Russland und China an einen Punkt, an dem ein dritter Weltkrieg überaus real ist.
Wer ist schuld, und was ist zu tun?
Schuld ist selbstverständlich Putin – schließlich hat er die militärische Sonderoperation begonnen. Die Hamas ist ebenfalls schuld, weil sie den Angriff am 7. Oktober 2023 organisierte. Freilich trage auch Bidens Administration einen Teil der Schuld. Sie erwies sich als zu naiv und glaubte, dass während sie in einer Region einen Krieg entfachen, alle anderen Regionen ruhig bleiben und nicht stören werden.
"Das ist ebenso naiv, wie andere Länder zu überfallen, um sie zu befreien", stichelt der Autor vorsichtig gegen das Regime.
Als Lösungsansatz wird eine durchaus pragmatische Variante vorgeschlagen: ein Rückzug. Wertheim schlägt Washington vor, aufzuhören, sich an Träume von einer Hegemonie zu klammern und seine weltweite Militärpräsenz zu reduzieren.
Betrachten wir den Gedanken des Autors am Beispiel des Nahen Ostens näher. Offensichtlich erwiesen sich die US-Soldaten an Stützpunkten in Irak und Jordanien gegen Angriffe iranischer Proxys als völlig schutzlos. Seit Oktober wurden dutzende Personen verwundet, einige Militärangehörige sind vor kurzem gestorben. Trotz lautstarker Ankündigungen ist Washington nicht in der Lage, seine Leute zu schützen.
Das Rote Meer bleibt unter der Kontrolle der Huthi aus dem Jemen. Washington ist es ebenso wenig gelungen, die Schiffe seiner Verbündeten zu schützen, wie den Angriff auf Israel am 7. Oktober zu verhindern. Eigentlich ist das eine völlige Impotenz. Die Militärpräsenz der USA hat aufgehört, ein Faktor der Geopolitik zu sein und ist darauf reduziert worden, dass Soldaten in ihren Kasernen eingesperrt bleiben und warten, wann ein weiteres explosives "Geschenk" zu ihnen hineinfliegt. Vielleicht sollte Washington also aufhören vorzugeben stark zu sein?
Wertheim hält den Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan für richtig und schlägt vor, sie aus dem ganzen Nahen Osten zurückzuziehen und möglicherweise nur noch jeweils einen Stützpunkt in Bahrain und Katar zu lassen.
Hinzu kommt, dass vor dem Hintergrund der Festigung von Russlands Bündnissen zu den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien und der gleichzeitigen Abkühlung ihrer Beziehungen zu den USA auf einen Nullpunkt die US-Stützpunkte in diesen Ländern als ein überflüssiger Atavismus erscheinen und die lokale Bevölkerung mit ihren antiamerikanischen und antiisraelischen Stimmungen nur noch reizen.
Die nächste Etappe des großen Weges ist ein Rückzug des US-Militärs aus Europa. Wertheim ist der Ansicht, dass der Ukraine-Konflikt die Europäer dazu angeregt habe, ihre Rüstungsindustrie neu anzukurbeln. Nun seien sie in der Lage, alle Bedürfnisse der NATO zu erfüllen. An Washington ergeht daher der Vorschlag, in den nächsten zehn Jahren die ganze Wirtschaft der Allianz den europäischen Mitgliedern aufzubürden und die Truppen von den US-Stützpunkten zurückzuziehen.
Parallel dazu solle das Weiße Haus zu einer adäquateren Außenpolitik übergehen – die Sorgen solcher Staaten wie Russland und Iran diplomatisch lösen, der Ukraine eine NATO-Mitgliedschaft verweigern und eine "konkurrierende Koexistenz" mit China aufbauen, was Wirtschaft und Politik der beiden Staaten stabilisieren würde.
Teil 2/2👇
TEIL 2/2
Insgesamt ist das, wie wir sehen, ein überaus adäquater Rückzugsplan, der tatsächlich allen, darunter auch den USA, zugute kommen würde. Washingtons militärische Niederlagen beweisen, dass der Ex-Hegemon auf dem Schlachtfeld zu schwach ist. Es ist Zeit, nach Hause zurückzugehen, die Wunden zu lecken und zum Isolationismus zurückzukehren. Nur das kann das Land vor einem Zusammenbruch und Niedergang bewahren.
Zweifellos geistern solche Gedanken auch durch die Köpfe der Präsidentschaftskandidaten – zumindest derjenigen, die noch Gedanken haben können. Rechtzeitig aufzugeben bedeutet, fast zu siegen. Das Problem besteht nur darin, diese Kapitulation den eigenen Wählern schmackhaft zu machen.
Im 20. Jahrhundert hatten die USA mehrere bittere und demütigende Niederlagen erlitten. Sie verloren schmachvoll den Vietnamkrieg. Sie erlaubten Chruschtschow, sich während der Kubakrise auszutoben. Sie erhielten mehrfach eine Abfuhr auf Kuba.
Doch jedes Mal überzeugte die dortige Propagandamaschine die US-Amerikaner, dass sie "eigentlich" gesiegt hätten. Das ist wie mit dem Basketball-Finale der Olympischen Sommerspiele in München 1972. Die ganze Welt weiß, dass damals sowjetische Basketballer gesiegt hatten. Doch die US-Amerikaner sind immer noch der festen Überzeugung, dass sie das Spiel gewonnen haben.
Heute sehen wir, wie US-Spezialisten sich jetzt schon darin üben, Washingtons Niederlage eine möglichst schöne Verpackung zu verpassen. Wertheims Artikel strotzt vor passenden rhetorischen Formulierungen. So schlägt er statt eines Rückzugs eine "Kürzung" (retrenchment) vor und überredet die Führung, dass "globale militärische Dominanz für Prosperität nicht notwendig" sei.
Zwar gibt es wenig Hoffnung, dass die Biden-Administration Wertheims Ratschläge befolgt. Aber seiner Ansicht nach könnte Donald Trump zu einem Präsidenten der "Kürzung" der US-Militärpräsenz werden.
Uns geht es indessen nichts an, wie die Niederlage der USA verpackt werden wird. Früher oder später ist sie unvermeidlich. Im Nebel der Zukunft sind die Umrisse einer neuen Welt bereits abzusehen, und zwar genau in der Form, wie sie Russland Ende 2021 zeichnete – mit einer NATO in den Grenzen von 1991.
In China auch nicht anders.
Aber in Russland ist es anders.
Aber in Russland ist es anders.
Klar. Weil Kriegswirtschaft. Da fehlen Arbeitskräfte an allen Ecken und Enden.
,,... Joe Biden ... Das Gedächtnis des 81-Jährigen habe inzwischen „erhebliche Einschränkungen“, ...,,
Ja und?
Gilt das nicht auch - nicht nur "inzwischen", sondern bereits seit längerem - für das Gedächtnis des mittlerweile 65-Jährigen?
Bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco sagte Biden, der Klimawandel sei trotz des "durchgeknallten Mistkerls Putin" die "existenzielle Bedrohung für die Menschheit".
Auf Englisch benutzte der Präsident die Ausdrucksweise "SOB", kurz für die Beleidigung "son of a bitch" (wörtlich: Sohn einer Hündin), was im Deutschen etwa mit "Mistkerl", "Arschloch" oder gar "Hurensohn" übersetzt werden kann.
Nennt man,Führer des Wertewestens,,
naja, opa senili ist halt a weng dement und diplomatisch nicht mehr ganz auf er höhe...
obwohl trifft auch für jüngere mitglider der us-reg. zu, "fuck the eu".
wie mir scheint tun sich gerade die weiber mit äußester aggressivität hervor, ob nullland, pausbäckchen, phäserkanone, der grünlange massebomber, und wenn ihnen jemand in die parade fährt, sind sie gleich beleidigt - s. mediathek
wir sollten die inquisition wieder einführen. bei soviel feuer und brennbarer masse, würde sich der scheiterhaufen von selbst entzünden.
Auf Englisch benutzte der Präsident die Ausdrucksweise "SOB", kurz für die Beleidigung "son of a bitch" (wörtlich: Sohn einer Hündin), was im Deutschen etwa mit "Mistkerl", "Arschloch" oder gar "Hurensohn" übersetzt werden kann.
Oder halt einfach "Hundesohn" - das kenne ich durchaus als deutsches Schimpfwort.
Oder halt einfach "Hundesohn" - das kenne ich durchaus als deutsches Schimpfwort.
In meinem Bekanntenkreis werden solche Worte nicht benutzt. Aber es ist ja so woke ok, das Politiker, die ja eh Probleme mit der Sprachfindung haben, das völlig logo, ok, geht klar… in ihrem retardiertem Wortschatz benutzen dürfen, oder wie? Ich kenne durchaus auch noch ganz andere deutsche Schimpfworte, will die aber nie bei „Repräsentanten“ der Deppenrepublik hören ….
Upps
Ich sage es mal so: Hätten "die" eine Zeitmaschine oder könnten das Rad zurückdrehen, gäbe es heute mit Sicherheit kein Internet.
Jedenfalls kein für die Öffentlichkeit zugängliches.
Das Handy und Internet bei einem "Großevent" als erstes ausgeknipst werden, ist hier ja schon seit Jahren Thema.
Ich sage es mal so: Hätten "die" eine Zeitmaschine oder könnten das Rad zurückdrehen, gäbe es heute mit Sicherheit kein Internet.
Jedenfalls kein für die Öffentlichkeit zugängliches.
Das Handy und Internet bei einem "Großevent" als erstes ausgeknipst werden, ist hier ja schon seit Jahren Thema.
man könnte zwar glauben, dass aufgrund der Informationen die Menschen klüger und aufgeklärter werden...
Aber nein, das werden die nicht - sondern eher dümmer und manipulierbarer
könnte auch in den russland aktuell faden... oder globaler süden etc
Tolle Tabellen, danke
könnte auch in den russland aktuell faden...
Aber absolut passend zum Thema.
Eindrucksvoll, merci, BH !
Grüsse
Edel
Tja- die Tabelle hört aber ~2019 auf.
Bei der Sterblichkeitsrate wird es seit dem 24.2.2022 wohl deutlich schlechter für RU aussehen...