um das zu finanzieren gibts bei uns dann Zwangsanleihen.
Nicht doch - warum nicht einfach Friedensanleihen mit STEUERFREIEN Zinskupons?
16. Juli 2024, 00:18
um das zu finanzieren gibts bei uns dann Zwangsanleihen.
Nicht doch - warum nicht einfach Friedensanleihen mit STEUERFREIEN Zinskupons?
Ja daran dachte ich auch mal, aber ich bin von religiösen Ansichten abgekommen (wozu "Satanismus" gehören würde). Was aber klar ist, die wollen Bevölkerung veringern UND alles natürliche ummodeln bzw in ihrem Sinne "neu gestalten" dazu gehört auch Männlein/Weiblein.
Nicht doch - warum nicht einfach Friedensanleihen mit STEUERFREIEN Zinskupons?
Pass auf und jetzt kommts: Inklusive Bonus-Zuschuss auf die Riester-Rente!
Besser: Inklusive garantierter Teilnahme an einem Programm, bei dem man in 10 Jahren seinen Bestand an Rentenpunkten verFÜNFfachen kann!
Die genauen Teilnahmebedingungen (1) werden 2033 bekanntgegeben ...
Mindestens ein Jahr heldenhafter Einsatz an der Ostfront;
Gültig für die eigene Altersrente, nicht für Witwen- und Waisenrenten.
Spaß beiseite.
Zwangsanleihen machen nur im gedeckten Geldsystem sinn, denn man muss an das Gute Geld kommen.
Fiat ist beliebig vermehrbar. Man muss nur einen neuen fancy namen finde un schon passt es.
Die Untenstehenden taugen nichts mehr:
Ich schlage folgendes vor:
System für die Sicherung der Finanziellen Stabilität und Verteidigung der Demokratischen Grundordnung gegen Rechts.
Whatever it takes!
...m.E. und perfideste Raubnation zugleich, denn die intrinsisch wertlosen gigantischen $ Schulden werden nie zurückgezahlt werden können.
Geradezu gleichnishaft, daß der sog."Wertewesten" = Vasallen des Kriegstreibers USA die Liste lt.Anhang anführen. Auszug aus einem breiter angelegten Artikel:
"Der Glaube an den amerikanischen Kapitalismus ist durch verschwenderische Staatsausgaben, eine Vielzahl von Subventionen, die Ökologisierung Amerikas und neuerdings auch durch Protektionismus untergraben worden. Steuersenkungen, Subventionen und die Monetarisierung von Schulden sind Teil der amerikanischen Ausgabenwut geworden. Der Haupteffekt der Ausgaben ist, dass die Inflation hartnäckig hoch bleibt, angeheizt durch die endlosen Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen, die die Friedensdividende eliminierten und die Verwundbarkeit der westlichen Militärs offenlegten.
Nach Obamacare, den Bankenrettungen und Trumps Steuersenkungen, die dazu führten, dass die Regierung die größte Rolle in der amerikanischen Gesellschaft spielt, ist Amerikas Finanzhaushalt nicht mehr in Ordnung. Allein die Staatsausgaben machen satte 36 % des BIP aus, und das Congressional Budget Office (CBO) schätzt das Haushaltsdefizit heute auf fast 2 Billionen Dollar, 8 % des BIP oder das Vierfache der 2 % im Durchschnitt der letzten drei Jahrzehnte. Die Verschuldung steigt weiter an..."
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Grüsse
Edel
Die Saudis haben wohl damals recht schnell gemerkt, dass sie von den Yankees über den Tisch gezogen wurden.
Jetzt ist es Zeit Zinsen zu zahlen.
Es wurde aber auch endlich Zeit....
"(Kitco News) - Saudi-Arabien hat Berichten zufolge das 50-jährige Petro-Dollar-Abkommen am 9. Juni auslaufen lassen und sich dafür entschieden, Öl in mehreren Währungen zu verkaufen, anstatt ausschließlich den US-Dollar zu verwenden. Andy Schectman, Präsident und Eigentümer von Miles Franklin Precious Metals, warnt davor, dass die US-Währung durch nichts" gedeckt sein wird, wenn der Petro" dem Dollar" entzogen wird, was katastrophale" Folgen haben könnte....
"Es gibt viel mehr Dollars außerhalb der USA als innerhalb, weil der Greenback gehortet wird, um 50 Jahre lang Öl zu kaufen", sagte Schectman. "Wenn diese Dollars nach Hause kommen und an den Emittenten zurückverkauft werden - weil niemand sie mehr halten will, weil sie nicht mehr notwendig sind, um Öl zu kaufen -, würden die Inflationsraten immer höher steigen. Da diese Währungseinheiten zur Währungsbasis hinzugefügt werden, würden die Zinssätze steigen.
Die Grundlage des Petrodollar-Systems liegt in einem Abkommen zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1974. Im Rahmen dieses Abkommens erklärte sich Saudi-Arabien bereit, seine Petrodollars im Gegenzug für eine Sicherheitsgarantie der USA in US-Staatsanleihen zu investieren, wodurch eine strategische Allianz geschaffen wurde, die die Weltpolitik über Jahrzehnte hinweg maßgeblich beeinflusst hat. Bis 1975 hatten sich alle OPEC-Mitglieder darauf geeinigt, den Ölpreis in Dollar anzugeben und in US-Staatsanleihen zu investieren."
Grüsse
Edel
Wenn man den Petro aus dem $ herausnimmt wird der $ durch....
und genau deshalb kauft die Welt der Vasallen für Mrd. von USD Waffen in den US.
statt Öl sind es dann potenzielle und tatsächliche Tote die den USD stützen.
Und damit die Nachfrage nach US-Waffen nie abnimmt, führen die yankes Kriege
bis ihnen der Rest der Welt den Hals umdreht.
führen die yankes Kriege
Genau, seit 1800+
Nur unsere US-hörigen Politiker finden das toll und laufen ihnen nach, diese Idioten.
Da waren Fischer und Schröder schon besser, die haben zumindest mal "NEIN" gesagt.
Aber leider sehe ich gerade in keiner Partei einen Politiker mit eigenständigen Karakter. Tja, die Guten werden immer gleich "weggemobbt" da sie einem ja gefährlich werden könnten.
Armes Deutschland!
Alles anzeigenWenn man den Petro aus dem $ herausnimmt wird der $ durch....
und genau deshalb kauft die Welt der Vasallen für Mrd. von USD Waffen in den US.
statt Öl sind es dann potenzielle und tatsächliche Tote die den USD stützen.
Und damit die Nachfrage nach US-Waffen nie abnimmt, führen die yankes Kriege
bis ihnen der Rest der Welt den Hals umdreht.
Wenn sich aber herausstellt, das die Waffen nichts taugen und man trotzdem weiter kauft, wer ist dann der Dumme?
Zitat aus dem RUS Thread, gehört hier auch hinein.
Grüsse
Edel
Das muß man sich einmal richtig vorstellen:
Ein ehem. US Stabsschef sagt dies:
"Ich habe noch nie so viel Idiotie in der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik erlebt"
Dagegen die völlig willfährigen und verkorksten deutschen Generäle, deren unsinniges Kriegsgeschrei wir Xmal im Schlandfaden kritisiert haben.
Nb.hat Schland allein 124 Generäle für eine Winzarmee von einigen zigtausend Mann, das sind nach normalem Maßstab mind. 100 hochbezahlte Überflüssige / Hochbezahlte zu viel.
Grüsse
Edel
Alles anzeigenDas muß man sich einmal richtig vorstellen:
Ein ehem. US Stabsschef sagt dies:
"Ich habe noch nie so viel Idiotie in der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik erlebt"
Dagegen die völlig willfährigen und verkorksten deutschen Generäle, deren unsinniges Kriegsgeschrei wir Xmal im Schlandfaden kritisiert haben.
Nb.hat Schland allein 124 Generäle
für eine Winzarmee von einigen zigtausend Mann, das sind nach normalem Maßstab mind. 100 hochbezahlte Überflüssige / Hochbezahlte zu viel.
Grüsse
Edel
Das hat damals schon SITTING BULL vor der Schlacht
am Little Big Horn River gesagt : (wegen der Generäle !)
HÄUPTLINGE haben wir genug ;
Nur die KRIEGER gehen uns bald aus ! !
Nb.hat Schland allein 124 Generäle
für eine Winzarmee von einigen zigtausend Mann,
Im Prinzip durchaus sinnvoll:
"normale" Soldaten kann man binnen weniger Jahre einige Millionen ausbilden ...
Die Grundstruktur einer Armee im Standby-Modus vorzuhalten, und NUR im Falle einer ernsthaften externen Bedrohung diese wieder mit Personal und Material aufzufüllen, um einsatzfähig zu werden, ist doch sinnvoll!
(nur sollte man die Bedrohungslage nicht selber unnötigerweise provozieren!!!)
Dagegen die völlig willfährigen und verkorksten deutschen Generäle, deren unsinniges Kriegsgeschrei
Nicht zu vergessen unser Kanzlerdarsteller Scholz, der erst gestern oder vorgestern öffentlich gesagt hat, dass mit Biden alles okay ist und das solche Versprecher ja mal vorkommen können.
Keinerlei Schamgefühl, keine Ehre und kein Gewissen.
Die ideale Marionette.
... wenn man allerdings die alte Regel befolgt, Politikeraussagen mit -1 zu multiplizieren ...
Alles anzeigen...
Nb.hat Schland allein 124 Generäle
für eine Winzarmee von einigen zigtausend Mann, das sind nach normalem Maßstab mind. 100 hochbezahlte Überflüssige / Hochbezahlte zu viel.
Grüsse
Edel
Das macht etwa 1.500 Mann/General. In WK II hatte ein Oberstleutnant bis zu 3.500 Mann unter sich. Ich sag ja, die Bundeswehr ist ein Verwaltungsmoloch. Ein Offizier wird hier nur General, wenn brav über die Stöckchen springt, die ihm hingehalten werden. Durch militärische Leistung oder strategische Intelligenz wird hier niemand befördert. Man erinnere sich an das abgehörte Gespräch unserer militärischen "Elite" hinsichtlich einer möglichen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern und eines Angriffs auf die Krim-Brücke. Solche Typen wollen evtl. Einheiten befehligen, die sich, über mehrere Monate, an Gefechten in hoher Intensität beteiligen? Das ist Hohn und Spott.