Verfall des Hegemon USA

  • das Problem ist die Geldentwertung
    Leute die 15.000 Euro gespart haben
    bekommen da mal 0,5% Zinsen bei Tagesgeld
    Die Leute sind aber Zinsen von 3% bis 5% gewohnt.


    nun könnten die in Edelmetalle, Rohstoffe wie Öl
    oder Aktien höhere Gewinne (oder auch Verluste) erzielen


    die Frage ist
    will man die Geldanlage selbst gesalten, wobei man viel Zeit investieren muss
    oder versucht man eine Gesellschaft zu finden
    wie Mack
    die dann das Geld professionell verwalten.


    Es gibt Menschen denen bereitet es Freude beim Auto in Eigenregie den Ölwechsel durchzuführen z.B. die Ölablassschraube rauszudrehen (machte ich mit achtzehn),
    andere Menschen sagen mir bereitet es keine Freude die Ölablasschraube selbst rauszudrehen (machte ich mit 50 ),
    diese Leute gehen dann in die Autowerkstatt überlassen diese Tätigkeit den Fachleuten für Autowartung.


    Ähnlich ist es mit Geldanlagen.

    • Offizieller Beitrag

    Was so gut wie nie erwähnt wird, aber hier prägnant von Mack & Weise in Erinnerung gebracht wird: Nach der Aufgabe von Bretton Woods war die Welt bereits in das Manöver der USA hereingeschlittert. Unvergessen das Zitat der Amis 1971 gegenüber den Partnern im IWF: Die Währungen sind dann Euer Problem.
    Es war damals Irreführung, in mildestem Maß ausgedrückt Vertragsgestaltung unter unhaltbaren, sprich falschen Voraussetzungen....


    "Obwohl die Welt mit goldgedeckten Währungen, die vor dem 1. Weltkrieg sogar in einem relativ reibungslos funktionierenden und Jahrzehnte währenden internationalen Goldstandard mündeten, die besten Erfahrungen gemacht hatte, verständigten sich Politiker und Ökonomen auf der internationalen Währungskonferenz von Bretton Woods (1944), nicht mehr zu dem vom einflussreichsten Ökonomen der damaligen Zeit, J. M. Keynes, als "barbarisches Relikt" disqualifizierten Goldstandard zurückzukehren.


    Stattdessen wurde - »der Tragödie des Weltfinanzsystems erster Teil« - ein Gold- und Kreditgeld-Experiment gestartet, in dessen Zentrum nicht mehr Gold, sondern der US-Dollar als neue Weltleitwährung stand. Zwar genoss die Währung der stärksten Volkswirtschaft damals weltweit hohes Vertrauen, doch erst die Garantieerklärung der USA, internationale Notenbank-Dollarguthaben jederzeit auf Basis eines »gefixten« Wechselkurses (35 USD pro Unze) in Gold einzutauschen, machten den so in Gold wertbestimmten US-Dollar letztlich zur weltweit akzeptierten Leitwährung....“


    http://www.goldseiten.de/artik…res-Waehrungssystems.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Kleinigkeit: habe das Zitat anders in Erinnerung, aber keine Quelle dazu: "Der (US-) Dollar ist unsere Währung, aber euer Problem"


    Gruss,
    Lucky

  • habe da mal was gefunden
    kann sein es ist nichs neues für euch


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    • Offizieller Beitrag

    The Market Oracle erklärt sehr bissig, warum der Dollar nicht fällt, auf seine Weise, nicht beschönigend ...
    Einge Fotos bzw. Fotomontagen, die bei uns entsprechend wohl strafrechtlich verfolgt würden, mutig, die Leute!

    "You may wonder that the dollar's strength (lack of collapse) in the face of money printing and ever expanding debt accumulation is as a consequence of underlying US economic strength or huge amounts of (Invisible) gold reserves at Fort Knox. The real reason why the US is able to get sway with printing unlimited amounts of money is the US Military, as the US remains the worlds sole hyper military power following the collapse of the soviet union and increasingly relies on global military power to back up the dollar as the worlds primary means of exchange, as any country that chooses not to comply will likely be on the receiving end of a 1000 tomahawk cruise missiles as Libya is experiencing today or even worse as Iraq has experienced during the past 8 years.


    The U.S. Military Empire targets all those bastions of mediums of exchange that compete against the dollar, which is why the literally super sweet oil rich state of Libya presents such an ideal target for not just the U.S. but also the competing imperialists of Britain and France, regardless of the fact that they are choosing to back and about to arm rebels of North East Libya, an area that ranks as the Al-Qeeda recruitment capital of the world (as a proportion of population) as per the 31 page West Point Study that analysed the backgrounds of captured foreign guerrilla fighters in Iraq during 2006-2007.

    As I write the US government is once more engaged in the smoke and mirrors propaganda game that surrounds the annual threat of government shutdown if the nation does not raise its debt ceiling as a consequence of a budget deficit that averages $1 trillion a year as the cost of maintaining america's global military empire spanning some 100 nations with some 900 foreign military bases...“

    http://www.marketoracle.co.uk/Article48642.html

    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Zitat

    quote='Edel Man',
    The real reason why the US is able to get sway with printing unlimited amounts of money is the US Military, as the US remains the worlds sole hyper military power following the collapse of the soviet union and increasingly relies on global military power to back up the dollar as the worlds primary means of exchange, as any country that chooses not to comply will likely be on the receiving end of a 1000 tomahawk cruise missiles as Libya is experiencing today or even worse as Iraq has experienced during the past 8 years. ages $1 trillion a year as the cost of maintaining america's global military empire spanning some 100 nations with some 900 foreign military bases...“


    Das ist ohne jeden Zweifel zutreffend, aber hoffentlich für keinen Leser in irgendeiner Weise eine Neuigkeit. Mehr noch als die US-Army ist es vor allem die alle anderen Streitmächte in den Schatten stellende US Navy, die diese Vormachtsstellung militärisch unterfüttert. Die US Navy ist als Seestreitmacht in jeder Hinsicht unschlagbar, sollte sie abseits von Drohgebärden je militärisch im größeren Ausmaß zum Einsatz kommen.

    Dass der US-Dollar eine Art globale Zwangssteuer darstellt, die gerade in Krisenzeiten von den globalen Kapitalstömen nicht umgangen werden kann, ist ebenso evident. Man kann aber gar nicht genug hervorheben, welche weitreichende Bedeutung eine etablierte Weltreservewährung hat und dass zur Verteidigung derselben der Emitttent bzw. Profiteur alle nur denkbaren Schritte unternehmen wird. Das jüngste Erstarken des US-Dollar ist kein Weltwunder oder Ergebnis einer geheimen Verschwörung, sondern eine ziemlich vorhersehbare Entwicklung angesichts der ökonomischen und politischen Vorgänge außerhalb der USA.

    Die schier immensen globalen Kapitalströme, all das in den letzten Jahrzehnten und Jahren neu geschaffene Kreditgeld abseits von schlichten BIP-Betrachtungen (die Geldmärkte längst wichtiger als die realwirtschaftlichen Handelsströme) sucht nach einem Parkplatz, einer Unterkunft im Sturmgeschehen. Das bietet der USD, auch wenn einem das - politisch, ethisch, global betrachtet - zuwider sein kann. Beim Investieren sollte man das eigene politische Temperament zügeln und genau hinsehen, was geschieht und nicht dem Prinzip Hoffnung frönen.


    Was ist dagegen eine holprige Währungsunion ohne fiskalische Union, wo ein Popelmitglied alle paar Wochen einen Fundamentalkonflikt (Grexit-Drohung als Generalbass) evozieren kann ? Oder was ist die Bedeutung der russischen Wirtschaft mit einem BIP, das gerademal jenem des Dauerpatienten Italien gleichkommt ? Es wäre ein fataler Irrtum, den aber gerade US-lastige Goldbugs nicht selten begehen, den USD zu sehr aus der Binnenperspektive des eigenen Landes zu sehen (Schulden, Schwächung der Mittelschichten usw.), während die im Ausland kursierenden Dollarmengen die inländischen sieben Jahrzehnte nach Bretton Woods längst übersteigen.

    Grüße
    auratico

  • Sieht gut aus mit dem Ölpreis heute.


    Da wirds in Amiland genauso eng wie in Rußland.


    Nur nochmal zur Erinnerung...die Meisten um nicht zu sagen fast alle Vollzeit und gut bezahlten Jobs die in den letzten 3-4 Jahren geschaffen wurden haben direkt oder indirekt mit Fracking zu tun.


    Gar nicht schlecht die Industrialisierung 2.0 mit billigem Öl+Gas für 100 und mehr Jahre.


    Das gibt ein Schlachtfest und garantiert keine Zinserhöhung dieses und nächstes Jahr...eher friert die Hölle zu.


    Unter 77 Dollar sieht düster aus und wir sind bei WTI bei knapp 50....junge junge, ich denke manchmal die stehen auf SM.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Bevor in den USA die Lichter ausgehen, erwischt es ne ganze Reihe anderer Staaten, in denen die Weltpolizei dann natürlich schnell "helfend" eingreifen wird, gegen entsprechende Entlohnung - ich denke da an Förderlizenzen etc.


    Die Inlandsförderer (darunter viele Fracker) können mit Preisen weit unter 50 USD gewinnbringend (!) fördern, auch für off-shore sind 50 USD noch keine Katastrophe. Zudem sinken die Förderkosten fast monatlich.


    Hier ein Link zu den Kosten in USA:


    http://www.plainsallamerican.c…-225_December_18_2014.pdf




    Ganz anders sieht die Sache in Venezuala, Russland und zahlreichen anderen Ländern aus, darauf zielt das doch letztlich ab.


    Wer den Preisverfall überleben wird, sind die Saudis und die Amis ;)

    • Offizieller Beitrag

    Diese Erkenntnis, wie hier dargestellt und seit 1971 von den USA und ihren Gefolgen nach Aufhebung der Goldbindung exzessiv betrieben, kann man voll unterstreichen.


    Verschuldung ist von der Wiege bis zum Grabe Sklaverei / Knechtschaft. Nicht nur für Individuen, sondern ganzen Nationen, die in Schuldensklaven gewandelt wurden durch korrupte Politiker, deren einziges Ziel ist, Wähler zu bestechen mit geborgtem Geld, um gewählt zu werden und dann ihre Geldbeutel füttern"

    „Debt is Slavery


    „Debt IS from cradle to grave slavery. Not just for individuals but whole nations are turned into debt slaves by corrupt politicians whose ONLY objective is to bribe voters with borrowed money to get elected and then line their pockets.“


    http://www.marketoracle.co.uk/Article48642.html


    ... Es wäre ein fataler Irrtum, den aber gerade US-lastige Goldbugs nicht selten begehen, den USD zu sehr aus der Binnenperspektive des eigenen Landes zu sehen (Schulden, Schwächung der Mittelschichten usw.), während die im Ausland kursierenden Dollarmengen die inländischen sieben Jahrzehnte nach Bretton Woods längst übersteigen....


    Das ist aber auch „Der Fluch der bösen Tat“. Der Anreiz, sich mit billigen Krediten zu verschulden, war und ist zu einfach. Regierungen verstoßen gegen den einfachsten Grundsatz ehrlicher Kaufleute, daß dem Geld Leistung / Ware entprechen muß, sh.vor.....


    Habe nb. die ganzheitliche Unterstreichung Deines Beitrages entfernt, die durch die Unterstreichung im Zitat erfolgte.. Merkwürdige neue Elektronikwelt.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.


    Also unter 50$ fördern nur noch die Saudis und Oman rentabel, ich finde gerade die Übersicht nicht.


    Hier mal was aus dem WSJ vom 30.10.14. bei einem Ölpreis von 85$


    Zitate: Der Einbruch der Ölpreise dürfte dem Förder-Boom in den USA vorerst
    nichts anhaben. Auch nach dem Einbruch der vergangenen Monate müssten
    die Preise noch mindestens um 20 Dollar je Barrel fallen, ehe sich die
    Produktion abkühlt, sagen Branchenexperten.

    Marianne Kah, Chefvolkswirtin bei Conoco
    Philipps, sagt, die Ölpreise müssten bis auf 50 Dollar je Barrel
    fallen um der Ölproduktion in den US-Schieferbecken “wirklich zu
    schaden”.

    Jason Bordoff, Direktor am Zentrum für globale Energiepolitik der
    Columbia Universität, glaubt, dass die Preise noch viel weiter fallen
    müssten, um ernsthaft Druck auf die boomende Energiebranche auszuüben.
    “Ich bin nicht sicher, ob 80 Dollar genug sind”, sagt er. „Für einen
    echten Stresstest bräuchte es wohl Preise von 60 oder 65 Dollar.”

    Steve Chazen in einer Telefonkonferenz mit Analysten. „Ob ich denke,
    dass es auch bei 50 Dollar viel wirtschaftlich rentables Öl gibt? Nein,
    denke ich nicht”, fügte er hinzu.
    Im Bereich der Eagle Ford Formation – einem Fördergebiet weiter im Süden von Texas, wo Marathon Oil,
    Anadarko Petroleum undEOG Resources
    bohren – wäre die Produktion laut Baird sogar bei niedrigeren
    Preisen profitabel. Die Grenze sehen die Analysten hier bei 53 bis 65
    Dollar. In der Bakken-Formation in North Dakota liegt der Grenzpreis
    demnach bei 61 bis 75 Dollar je Barrel.
    Woher nehmt ihr nur immer diese Zuversicht, das die USA die Wahrheit über das Fracking erzählen.


    Das ist 2 Monate her und siehe da....bullshit was hier über Fracking philosophiert wird.
    Und das ist noch milde ausgedrückt vom Sprachrohr der Industrie.
    Ich habe auch schon andere Berichte gesehen, mit eben genannten 77$ und die Luft wird dünn.


    Einfach mal ganz logisch gedacht:


    Das Rußland ein Problem mit seinem Staatshaushalt bekommt ist ja noch logisch und vorstellbar.
    Aber wie um alles in der Welt kann es günstiger sein stromfressende Pumpen zu betreiben, teure Chemikalien zu benutzen und tausende Löcher zu bohren als einmal ein großes Öl/Gasfeld anzustechen und den Rest die Natur machen lassen .


    Lasst Euch doch nicht jeden Bären aufbinden. Auch Rußland kann bei Preisen von 30$ noch Gewinn machen, das beim Staatshaushalt mit 100$ gerechnet wurde ist doch ein anderes Problem.


    Rußland kann bei 30$ noch Öl/Gas anbieten .... Amerika nicht mehr... das ist der Punkt.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    2 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Die US Navy ist als Seestreitmacht in jeder Hinsicht unschlagbar, sollte sie abseits von Drohgebärden je militärisch im größeren Ausmaß zum Einsatz kommen.


    Das scheint mir auch so ein Mythos zu sein.
    Wie war das kürzlich im Schwarzen Meer? Glaube nicht das das eine Ente war..


    Was nützen die Flugzeugträger, wenn keine modernen Kampfjäger mehr gebaut werden.
    Mit dem neusten Baby gibt es nichts als Probleme, wird wohl bald eingestampft werden. :D


    In den kommenden Jahrzehnten soll die F-35 das primäre Kampfflugzeug der US-Streitkräfte werden. Das Debakel ist fatal.

  • hammwolln


    Das ist keine Statistik, das ist der Verkaufspreis aus den einzelnen Regionen. Die Produktionskosten dürften sogar noch ein ganzes Stück unter der angegebenen Zahlen liegen.
    Glaubst du, die würden ihr Öl unter Wert verkaufen? Dann sind wir tatsächlich in Russland oder Venezuela, wo die Ölwirtschaft verstaatlicht ist (in Russland bald).


    Und ja, mit zunehmendem Fortschritt nähern sich die Förderkosten an, es gibt jetzt schon einzelne Fracker, die für 30 USD fördern.

  • Auch durch den Staatsbankrott Rußlands wird es an der Sache, das RU Bodenschätze auf ewig hat, nichts ändern.


    Wir werden sehen ,ab wann die "stabile amerikanische Wirtschaft" ins Straucheln kommt.
    Und vergesst nicht die Banken die dem ganzen Kukulores die Dollars vorgeschossen haben.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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