Das Schatzthema - Funde und Ausstellungen...

  • Kommt drauf an:

    Wie hoch sind die Kosten, um die (geschätzt) 150 t Au INKLUSIVE "Verunreinigungen" abzubauen und von diesen "Verunreinigungen" zu separieren???

    Die FROGS sollten mal mit PARKER SCHABEL reden, ob der am Abbau interessiert ist !


    Der war in Sachen Gold schon fast überall auf dieser Welt, aber in Frankreich war er


    noch nicht. Das französische Departement ist westlich von Lyon im Massif Central, und


    es ist schon möglich, daß dort Gold zu finden ist, aber in dieser Menge, das bezweifle


    ich doch sehr stark. <X

  • Forscher finden Hinweise auf legendäres Schiffswrack von berüchtigtem Piratenkapitän

    Ein Forschungsteam hat nach eigenen Angaben das versunkene Wrack eines legendären Segelschiffes entdeckt. Der Fund hängt zusammen mit einem der berüchtigtsten Piratenüberfälle der Geschichte Madagaskars.

    Der archäologische Fund steht in Verbindung mit dem legendenumwobenen Piratenkapitän Olivier „The Buzzard“ Levasseur. Dessen Schatz soll nicht nur von enormem Wert gewesen sein, sondern konnte zudem bisher auch nie gefunden werden. Große Teile seines Reichtums hingen dabei mit der Kaperung eines portugiesischen Schiffes namens „Nossa Senhora do Cabo“ am 8. April 1721 zusammen.

    .....

    Ladung soll mehrere Millionen Dollar wert sein

    Zu den Hinweisen zählt sowohl die Analyse der Schiffsstruktur anhand von Unterwasserresten, aber vor allem auch historischen Aufzeichnungen und im Wrack gefundenen Artefakten. Denn den Quellen zufolge hatte die Nossa Senhora do Cabo Anfang 1721 Goa, dem damaligen Zentrum einer portugiesischen Kolonie an der Westküste Indi, mit Ziel Lissabon verlassen.

    In dem Wrack konnten die Forscher Andachtsfiguren und -gegenstände aus Holz und Elfenbein entdecken. Sie vermuten, dass diese Artefakte in Goa hergestellt wurden. Zu den anderen Schätzen, die das Schiff transportierte, sollen zudem Goldbarren und Kisten voller Perlen gehört haben. Laut Clifford und Agostini war die gesamte Beute „selbst für Piratenverhältnisse ein atemberaubender Schatz“, und allein die Ladung könnte nach heutigem Wert mehr als 138 Millionen Dollar wert gewesen sein.


    https://www.focus.de/wissen/forscher-finden-hinweise-auf-legendaeres-schiffswrack-von-beruechtigtem-piratenkapitaen_b656e5fb-7670-40a2-b0f8-b831bee7fb78.html




    Gruß

    Golden Mask

  • Das hätten die Trottel mal für sich behalten sollen.

    Jetzt dürfen sie es wohl an die spanische Krone abliefern. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Das hätten die Trottel mal für sich behalten sollen.

    Jetzt dürfen sie es wohl an die spanische Krone abliefern. [smilie_happy]


    So dumm, wie du immer andere Leute hältst, sind sie in Wirklichkeit gar nicht, taheth :


    "Mel Fishers Firma, Mel Fisher's Treasures, verkaufte die Rechte an dem Schiffswrack der 1715 Fleet an 1715 Fleet-Queens Jewels, LLC.


    Am 31. Juli 2015 (dem 300. Jahrestag des Untergangs) entdeckten 1715 Fleet-Queens Jewels, LLC und ihr Gründer Brent Brisben Goldmünzen im Wert von 4,5 Millionen US-Dollar vor der Küste von Vero Beach, Florida; die Münzen stammen aus dem Schiffswrack der Flotte von 1715, das als Corrigans-Wrack bekannt ist. Bei einem früheren Fund aus dem Wrack von Douglass Beach im Jahr 2015 wurden 101 Münzen geborgen, von denen 50 von der Familie Schmitt (Subunternehmer von 1715 Fleet-Queens Jewels, LLC) gestohlen wurden. Im Jahr 2024 wurden 37 der Münzen von den Strafverfolgungsbehörden sichergestellt und dem Gericht übergeben.


    Im Sommer 2025 wurden Silber- und Goldmünzen (Reales und Escudos) im Wert von über 1 Million US-Dollar sowie andere Goldartefakte von M/V Just Right Capt. Levin Shavers und seiner Crew gefunden."


    1715 Treasure Fleet - Wikipedia

  • "Mel Fishers Firma, Mel Fisher's Treasures, verkaufte die Rechte an dem Schiffswrack der 1715 Fleet an 1715 Fleet-Queens Jewels, LLC.

    Aha und wer hat sie denen verkauft? Captain Flint?

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Habe ich oben schon geschrieben, von Mel Fisher

    Du hast ne Kontextschwäche. :rolleyes:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • mal sehen ob die versenkten aus dem BodenSee wieder auftauchen [smilie_happy]


    oder plötzlich SchockLadenNascher UNterm Stein vor krabbelt [smilie_happy]


    Gruss

    alibaba :P

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat "


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst"

    NaziKriegsDeutschland = N€IN DANKE KANZLERREGIERUHNG :!:

    KRIEG IST AUS = ASYLANTEN MÜSSEN NACH HAUS :!:


  • Ungefähr 15.000 Gold- und Silbermünzen hatte ein Geschäftsmann in seinem Garten vergraben, als der Einmarsch von Hitlers Truppen in sein Land gedroht hatte. Kurze Zeit später starb er, die Metallkisten mit dem wertvollen Inhalt gerieten in Vergessenheit. Inzwischen sind die Münzen wieder an das Tageslicht gekommen und werden am Donnerstag versteigert.

    Die Münzen hatte der Geschäftsmann in den 1930er-Jahren in verschiedenen Ländern gesammelt. Als der Einmarsch von Hitlers Truppen drohte, packte er sie in Zigarrenkisten und steckte diese wiederum in Metallboxen. Wie die „Bild“ am Montag online berichtete, vergrub er die Metallboxen im Garten. Weder die Ehefrau noch andere Familienangehörige hätten von dem wertvollen Inhalt gewusst.

    Beim Einmarsch erlitt der Sammler dann einen Schlaganfall und starb kurz darauf. Die Metallkisten blieben im Zweiten Weltkrieg und Jahrzehnte danach unentdeckt. Erst am Ende ihres Lebens erzählte die Ehefrau des Geschäftsmanns den Nachkommen von vergrabenen Kisten in der Erde. Daraufhin sahen diese in den 1990er-Jahren nach und entdeckten rund 15.000 wertvolle Münzen. Sie werden in Fachkreisen nur „Sammlung eines Reisenden“ genannt und sind mit 85 Millionen Euro versichert.

    Am kommenden Donnerstag, 6. November, könnte ein Teil der Sammlung nun in neue Hände kommen. 500 Münzen werden im Luxushotel „Baur au Lac“ in der Schweizer Hauptstadt Zürich versteigert. Darunter sind einzigartige Exemplare aus Deutschland. Eine davon ist fast so groß wie ein Bierdeckel und zeigt Ferdinand III. (1608-1657), den späteren römisch-deutschen Kaiser. Sie wurde bereits während des Dreißigjährigen Kriegs (1818-1648) geprägt und ist heute umgerechnet 1,35 Millionen Euro weiter. Viele Münzen, wie auch diese, kommen von dem amerikanischen Banker Waldi Newcomer, der Ende der 1920er-Jahre in Finanznot geriet und verkaufen musste.

    Geschäftsmann vergrub Münzen vor Nazis im Garten
    Ungefähr 15.000 Gold- und Silbermünzen hatte ein Geschäftsmann in seinem Garten vergraben, als der Einmarsch von Hitlers Truppen in sein Land gedroht ...
    www.krone.at

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ein 137-Karat-Diamant und weitere Juwelen der österreichischen Kaiserfamilie galten seit 1921 als verschollen. Nun enthüllen Nachfahren der Habsburger: Die Schätze lagen die ganze Zeit in einem kanadischen Banktresor – auf Wunsch der letzten Kaiserin.

    Eine Schatzsuche hat ein überraschendes Ende gefunden: Der legendäre "Florentiner"-Diamant und weitere kostbare Juwelen der Habsburg-Dynastie, die seit über einem Jahrhundert als verschollen galten, befinden sich in einem Banktresor in der kanadischen Provinz Québec. Das enthüllte die "New York Times" nach einem exklusiven Einblick in die wiederentdeckten Schätze.


    "Der 'Florentiner' liegt zusammen mit anderen Stücken des Familienschmucks in einem Bankschließfach in Kanada", bestätigte Karl von Habsburg, ein Enkel des letzten österreichischen Kaisers Karl I., auch dem "Spiegel". Der 64-Jährige hat laut eigener Aussage bis vor Kurzem selbst nichts von der Existenz des Schatzes gewusst.

    Der "Florentiner"-Diamant, ein walnussgroßer gelber Edelstein, 137 Karat (entspricht einem Gewicht von 27,4 Gramm) schwer, bildete das Herzstück der Sammlung. Jahrhundertelang war er im Besitz europäischer Herrscher – von den Medici in Florenz bis zu den Habsburgern in Wien. 1745 ließ Franz Stephan von Lothringen, der Ehemann Maria Theresias, den Stein in seine Kaiserkrone einsetzen.

    Diamanten bei Untergang des Kaiserreichs in Sicherheit gebracht

    Die Geschichte der verschollenen Juwelen beginnt im November 1918, als das österreichisch-ungarische Kaiserreich zusammenbrach. Kaiser Karl I. erkannte das nahende Ende seiner Herrschaft und beauftragte seinen Oberstkämmerer Leopold Graf Berchtold, den wertvollsten Familienschmuck außer Landes zu schaffen. Wie der "Spiegel" berichtet, holten kaiserliche Getreue Dutzende Schmuckstücke aus der Wiener Hofburg und brachten sie am 4. November 1918 in die Schweiz.


    Ab 1921 verliert sich die Spur der Juwelen. Was man heute weiß: Nach dem Tod Karl I. im Jahr 1922 auf Madeira übernahm Kaiserin Zita die Verantwortung für den Schatz. Als die Nazis in den 1930er-Jahren ihren ältesten Sohn Otto zum Staatsfeind erklärten, floh sie mit ihren acht Kindern über Spanien in die USA und schließlich nach Kanada.

    Ein Jahrhundert des Schweigens

    Zita habe verfügt, dass der Verbleib der Juwelen mindestens 100 Jahre nach dem Tod ihres Mannes geheim bleiben sollte, berichtet Karl von Habsburg der "New York Times". Er selbst habe erst kürzlich von zwei Cousins – Lorenz von Habsburg-Lothringen und Simeon von Habsburg-Lothringen – von der Existenz der Juwelen erfahren.

    Juwelier bestätigt Echtheit der Funde

    Christoph Köchert vom Wiener Juwelierhaus A.E. Köchert reiste jetzt nach Kanada, um die Schmuckstücke zu begutachten. Seine Familie fertigte seit 1814 Schmuck für die Habsburger. "Es war ein erhabener Moment, womöglich einer, wie man ihn nur einmal im Leben erlebt", beschreibt Köchert gegenüber dem "Spiegel" den Anblick der wiederentdeckten Schätze.

    Zitat
    "Das ist einer der bekanntesten Diamanten der Welt. Die Historie, die Handwerkskunst, das ist überwältigend."

    Juwelier Christoph Köchert über den "Florentiner"-Diamanten

    Der Experte bestätigte die Echtheit aller 16 gefundenen Stücke. Besonders beeindruckt zeigte er sich vom "Florentiner": "Man hat selten so einen perfekten Stein." Die Farbe erinnere "ein wenig an einen guten schottischen Whisky". "Das ist einer der bekanntesten Diamanten der Welt. Die Historie, die Handwerkskunst, das ist überwältigend", sagte er weiter.

    Der genaue Wert der Sammlung lasse sich nicht beziffern, "weil hier die historische und kulturelle Bedeutung eine wesentliche und aus Sicht der Familie auch die einzige Rolle spielt", sagte ein Sprecher der Habsburger Familie der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

    Wer hat Ansprüche auf den Schatz?

    Die Familie plant, die Juwelen zunächst in Kanada auszustellen – als Dank an das Land, das Kaiserin Zita und ihren Kindern einst Schutz gewährte. Eine Rückkehr nach Österreich ist vorerst nicht vorgesehen, auch aus rechtlichen Bedenken.

    Denn nach dem Ende der Monarchie 1918 erklärte Österreich sämtliches Habsburg-Eigentum zu Staatseigentum. Der britische Historiker Richard Bassett, den die Familie um eine Einschätzung bat, sieht die Juwelen jedoch als "reines Privatvermögen", da sie sich zum Zeitpunkt der Enteignungsgesetze bereits außerhalb Österreichs befunden hätten, sagte er der "New York Times".

    Weitere Schätze bleiben verschwunden

    Trotz des spektakulären Funds bleiben wichtige Stücke der Habsburg-Sammlung verschollen. "Sisis" berühmte Diamantkrone, ein Brillantdiadem mit einem 44-Karat-Diamanten und das Rosencollier Maria Theresias fehlen weiterhin. Möglicherweise wurden sie tatsächlich verkauft oder zerschnitten, um die Exilfamilie zu finanzieren.

    Einer der bekanntesten Diamanten der Welt wiedergefunden
    Ein 137-Karat-Diamant und weitere Juwelen der österreichischen Kaiserfamilie galten seit 1921 als verschwunden. Nun enthüllen Habsburg-Nachfahren: Die Schätze…
    web.de


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Im Wert von 30.000 Euro: Sachse findet Goldbarren beim Rasenmähen


    Bannewitz - Manchmal ist einfach mehr drin: Als vor zwei Wochen der Rasen um ein Regenrückhaltebecken bei Bannewitz bei Dresden gemäht wurde, funkelte plötzlich etwas im Gras :pinch: . Unglaublich: Die Gemeinde-Mitarbeiter fanden dort Goldbarren im Wert von rund 30.000 Euro.

    Nun liegt es an der Polizei, herauszufinden, woher der Schatz stammt und ob sich die Gemeinde vielleicht bald über eine Kassenspritze freuen kann.

    Diese hat den Schatz eingesackt und ermittelt, ob er aus einem Verbrechen stammen könnte.

    "Wie in dem Fall weiter verfahren wird, ist noch nicht entschieden", so Polizeisprecher Marko Laske (50) zum aktuellen Stand.

    Bleibt die Sache ungeklärt, könnten sich Bannewitzer Vereine über den Goldschatz freuen.

    "Wir entwickeln gerade eine Vereinsrichtlinie", sagt Bürgermeister Wersig. "Ich würde das Ganze schon recht gern in diesen Topf stecken."

    Denn der Schatz hat einiges an Wert: Je nach Goldpreis kosten alle zehn Barren zusammen rund 30.000 Euro.

    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

Schriftgröße:  A A A A A