Presseschau, was schreiben die deutschsprachigen Medien aktuell zu Gold und anderen Edelmetallen?
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Genau der war es. Ich kann mir garnicht vorstellen, was Ankäufer da teilweise für einen Müll von den Erben (mit der Hoffnung auf einen großen Erlös) vorgelegt bekommen... bitter...
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Interessant, solange man nicht die Details ansieht. Schon die Betitelung als " Münzgroßhändler" ist ja irgendwie lustig.
Und "Reppa offeriert seine Prägung „ 1 Unze Gold China Panda 1982 “ für 8999 Euro": Reppa hat diese gegradete 10 Yuan wohl eher nicht selbst geprägt.
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Gerade beim stöbern gesehen in der Bahn. Bei Focus ist grad ein Artikel über MDM und Reppa usw. online. Hab den Link leider gerade nicht parat...
Da hatte ich mal kurz überlegt, wie Wucher definiert ist, egal wie frei die Preisbildung ist.
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Und "Reppa offeriert seine Prägung „ 1 Unze Gold China Panda 1982 “ für 8999 Euro"
Sehr schwer beschaffbar & extrem selten! Und man spart noch 300€ dabei.
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Und "Reppa offeriert seine Prägung „ 1 Unze Gold China Panda 1982 “ für 8999 Euro": Reppa hat diese gegradete 10 Yuan wohl eher nicht selbst geprägt.
1982 hatte noch keinen nennwert!
btw.
ms 69 -
Bei Focus ist grad ein Artikel über MDM und Reppa usw. online.
Alles Waisenknaben bei @alibaba s Preiswünschen in der Bucht.
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Nicht ganz.
Bei MDM gab es den Silber Philharmoniker vor 16 Jahren nebst Ausgabe der neuen amerikanischen 10 Cent Münzen für 10 Euro zum Schnupper preis.
Sozusagen ein Sammler Einstiegs Angebot.
Nur 1 Bestellung pro Haushalt möglich.Damals bestellten sogar meine Verwandten aus dem Grab, ebenso die gesamte Nachbarschaft.
Der Phil wurde in einer Kapsel geliefert und kam in den Schrank.
Die Cent in den Müll. -
Die haben immer mal gute Lockangebote.
Danach kann man aber mit einer Flut an Werbung im Briefkasten rechnen.
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Gerade beim stöbern gesehen in der Bahn. Bei Focus ist grad ein Artikel über MDM und Reppa usw. online. Hab den Link leider gerade nicht parat...
meinst denn? So zocken Münzgroßhändler wie MDM und Reppa Senioren ab
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leider hinter einer Schranke:
https://www.wiwo.de/my/finanze…-um-silber-/29033166.html
"Wann beginnt das Rennen um Silber?
Der Silberpreis ist seit Jahresbeginn deutlich gefallen. Doch einige Experten sehen nun gewaltige Anlagechancen, sobald die Zinsen nicht mehr weiter steigen."
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Silber auf jetzigem Goldpreis, und ich muss mich hier mit euch nicht mehr abgeben
Aber ernsthaft - wäre schön, wenn bei Silber mal was geht. Ist ja doch eine mehr oder weniger jahrelange Seitwärtsbewegung.
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Hallo GSF,
ja was schreibt denn die Presse so bei uns ...
Gold Glücksspiel:
Historische Daten zeigen: Gold ist kein zuverlässiger Schutz vor Inflation
Gold gilt bei Anlegern gemeinhin als sicherer Hafen, so dass ein Investment in das gelbe Edelmetall häufig der Kaufkraftsicherung in turbulenten Zeiten dient. Anleger, die sich Gold als Inflationsschutz ins Portfolio holen, lassen sich damit jedoch womöglich auf ein Glücksspiel ein. Denn die Erfolgsbilanz des beliebten Rohstoffs ist nicht makellos, wie eine Analyse von Morningstar zeigt.
Anmerkung von mir: Wer es sich trotzdem antun will, von mir aus ... Viel bli bla blub, wollen halt ihren Dreck verkaufen ...
Anziehende Verbraucherpreise sorgen momentan dafür, dass Inflationssorgen ein zentrales Thema unter Anlegern am Aktienmarkt sind. Auch Experten zeigen sich besorgt. Steigt am Markt die Angst vor einer Geldentwertung, schlägt normalerweise die große Stunde für Gold. Das Edelmetall wird häufig zur Absicherung des Depots vor Inflation genutzt, denn sein natürliches Vorkommen ist begrenzt, es wird in der Industrie benötigt, und es kann nicht durch geldpolitische Maßnahmen entwertet werden. Doch der Ruf als Inflationsschutz, den das gelbe Edelmetall genießt, ist womöglich unbegründet. Denn wie eine Analyse historischer Daten zeigt, war der Rohstoff in der Vergangenheit alles andere als eine zuverlässige Absicherung.
Expertin: "Gold ist keine perfekte Absicherung"
Damit ein Investment als Inflationsschutz angesehen werden kann, sollte sein Wert laut "CNBC" immer dann steigen, wenn auch die Inflation in Form der Verbraucherpreise anzieht. Das ist beim Goldpreis jedoch nicht der Fall, wie eine Analyse der Portfolio-Strategin Amy Arnott von Morningstar zeigt, die dem US-Medium vorliegt. Laut Arnott wiesen der Goldpreis und die Inflation in den vergangenen 50 Jahren lediglich eine Korrelation von 0,16 auf. Zur Erinnerung: Je näher der Wert für die Korrelation bei 1 liegt, desto eher entwickeln sich zwei Anlagen im Gleichschritt. Eine Korrelation von nur 0,16 bedeutet jedoch, dass es nahezu keine Beziehung zwischen den beiden Werten gibt. "Es gibt keine Garantie dafür, dass Gold bei einer Steigerung der Inflation ebenfalls Erträge oberhalb des Durchschnitts generieren wird", so Amy Arnott laut "CNBC" angesichts der Daten. Tatsächlich sieht die Lage sogar noch etwas düsterer aus. Denn bei einem Blick in die Vergangenheit zeigt sich laut der Morningstar-Strategin, dass Gold "wirklich keine perfekte Absicherung" sei. Denn das Edelmetall hat in Zeiten mit hoher Inflation teils deutlich an Wert verloren.
Inflation vs. Goldpreis: Historische Performance lässt zu wünschen übrig
Im Rahmen ihrer Analyse hat sich Arnott drei Zeiträume aus den letzten 50 Jahren angesehen, in denen die Inflation in den USA besonders hoch lag, und die Entwicklung des Goldpreises in diesen Perioden unter die Lupe genommen. So lag etwa in den Jahren 1973 bis 1979 die jährliche Inflationsrate im Schnitt bei 8,8 Prozent und damit weit über dem Zielwert von zwei Prozent, den die US-Notenbank aktuell für die Teuerungsrate anpeilt. In diesem Zeitraum wurde Gold seinem Ruf als sicherer Hafen jedoch noch gerecht, denn ein Investment in das Edelmetall lieferte in dieser Periode laut der Portfolio-Strategin Erträge in Höhe von 35 Prozent. Doch schon kurze Zeit später wandelte sich das Bild. Wie "CNBC" unter Berufung auf die Studie von Amy Arnott berichtet, verloren Goldanleger in den Jahren 1980 bis 1984 im Schnitt zehn Prozent, obwohl die jährliche Inflationsrate mit 6,5 Prozent auch in diesen Jahren sehr hoch lag. Ähnliches konnte auch von 1988 bis 1991 beobachtet werden: Während die Inflationsrate durchschnittlich bei 4,6 Prozent lag, verlor Gold in diesem Zeitraum rund 7,6 Prozent an Wert.
Laut "CNBC" lasse diese Bilanz vermuten, dass Anleger, die Gold als Absicherung für ihr Portfolio benutzen wollen, eine riskante Wette eingehen. Das untermauert auch eine Analyse von "Seeking Alpha". Die Webseite betrachtete den Gesamtzeitraum von 1978 bis 1995, da dies die Periode mit den höchsten Inflationsraten seit dem Zweiten Weltkrieg gewesen sei, und kommt dabei zu dem Schluss, dass die Entwicklung des Goldpreises weder mit dem US Consumer Price Index (CPI) mithalten, noch diesen outperformen konnte, wie man es eigentlich von einem guten Inflationsschutz erwarten würde. Stattdessen habe sich der Goldkurs in diesem Zeitraum sehr volatil gezeigt und letztlich nur rund 71 Prozent gewonnen, während der CPI um rund 127 Prozent zugelegt hat. Zwischen 1980 und 2000 habe das Edelmetall laut "Seeking Alpha" sogar 43 Prozent an Wert verloren, während der CPI um rund 120 Prozent gestiegen sei.
Diese Assetklassen empfehlen Experten zur Absicherung gegen Inflation
Da sich Gold in der historischen Betrachtung nicht als gute Absicherung erwiesen habe, empfiehlt Amy Arnott von Morningstar den Anlegern, die sich um steigende Verbraucherpreise sorgen, auch andere Assetklassen in Erwägung zu ziehen. Auch Michael McClary, CIO von Valmark Financial Group, empfahl mit Blick auf Gold gegenüber "CNBC", es "nicht nur zu kaufen, weil man glaubt, dass Inflation kommt". Eine bessere Absicherung würde seiner Meinung nach ein gemischtes Portfolio bestehend aus Aktien, REITs, Rohstoffen wie beispielsweise Öl, in die man über ETFs investieren kann, sowie Treasury Inflation Protected Securities, kurz TIPS, bieten. Bei letzteren handelt es sich um spezielle Anleihen, die einen Inflationsschutz sowie geringe Zinszahlungen bieten.
Wie "CNBC" berichtet, haben vor allem REITs und Rohstoffe auch laut Amy Arnotts Analyse eine bessere Erfolgsbilanz als Gold. Im Zeitraum von 1973 bis 1979 gewannen REITs etwa 11,5 Prozent an Wert, während Rohstoffe um 19,4 Prozent zulegten. Von 1980 bis 1984 ging es bei REITs um 20,4 Prozent und bei Rohstoffen um 2,3 Prozent aufwärts. Und im letzten untersuchten Zeitraum von 1988 bis 1991 verbuchten REITs ein Plus von 9 Prozent, während Rohstoffe um 21 Prozent kletterten.
Langzeitbilanz von Gold fällt besser aus
Es gibt jedoch einen Trost für alle Gold-Fans: In der Morningstar-Analyse wurden nur Zeiträume von wenigen Jahren betrachtet. Laut Arnott fällt die Langzeitbilanz von Gold als Inflationsschutz - gemessen über mehrere Jahrzehnte hinweg - jedoch deutlich besser aus und passt mehr zu dem Ruf des gelben Edelmetalls als sicherer Hafen: "Wenn man sich sehr lange Zeiträume anschaut, dann sollte Gold seinen Wert gegen Inflation behaupten", so die Strategin laut "CNBC". "Aber in jeder kürzeren Zeitspanne, kann es eine gute Absicherung sein - oder auch nicht".
Redaktion finanzen.net
Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen ...
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Na, dann ist ja alles gut ...
Also meiner Meinung nach, mache ich mir ums physische AG keine Sorgen ...Gruss
bettel
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Leider Bezahlschranke im Kölner Stadtanzeiger: Goldhändler soll für Clan gearbeitet haben....Razzia...
Um wem geht's? 30 Mio. Schaden...
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steht doch im Artikel:
"Das Geschäftsmodell der Bonus.Gold GmbH in Köln schien äußerst lukrativ zu sein. Zwischen 2017 und 2020 veräußerten die damaligen Firmenchefs Murat und später sein Sohn Taha K. über ihr Vertriebsnetzwerk Goldbarren."
Edit:
Bei msn noch frei lesbar:
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zu bonus gold auch was gefunden:
https://www.manager-magazin.de…f5-49e2-a492-e842151830fd
Deine Gold is sischer, isch schwöre...
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Deine Gold is sischer, isch schwöre...
Ich dachte die Trottel müssen doch mal irgendwann weniger werden. Weit gefehlt.
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wow, schon 3 Jahre nachdem Bonusgold betrügerisch pleitegegangen ist findet eine große razzia statt.
na da hatten die Beteiligten natürlich gar keine Zeit, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und Beweise zu vernichten -
die brauchten doch die Zeit genau dafür!
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wenn der IWF jetzt wirklich seine Goldreserven verkauft könnte es nochmal Einkaufspreise geben
https://www.welt.de/wirtschaft…-sein-Gold-verkaufen.html
England usw sind dafür dass der IWF sein Gold verkauft
...für den Klimaschutz
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